1.589 20

Carsten Mundt


kostenloses Benutzerkonto, Oberstaufen

Zuger Weihnacht

einen schönen dritten Advent allen

Weihnachtsbeleuchtung in Zug, Kanton Zug, Schweiz
Sterne im Steuerparadies

10.12.2016

Kommentare 20

  • peju 13. Dezember 2016, 18:30

    Wobei, wenn man nicht lesen könnte, daß das die Zuger Kantonalsbank ist, hätte man Schwierigkeiten diesen Blick zu unterscheiden von vielen, sehr vielen Ähnlichen.
    Architektur, Weihnachtsschmuck, Straßenbeleuchtung...alles ist nicht unverwechselbar.
    Ähnlich so, wie ich mich in einem der Einkaufszentren fühle. Man weiß eigentlich nicht wirklich, wo man ist, es sieht überall sehr ähnlich aus. Die gleichen Filialisten.
    Gruß
    Peter
  • Bärbel7 13. Dezember 2016, 13:28

    Sterne gehen immer - ein schöner Ausschnitt! Gruß Bärbel
  • Ilse Jentzsch 12. Dezember 2016, 20:04

    Was bin ich glücklich, dass mir Akkordeon und Gesang erspart blieben.
    Aber mit den Namen hast Du recht, ich glaube ich habe nur noch 2 in Erinnerung.
    Das Stimmengewirr war schon ausreichend mich glücklich zu machen als ich wieder zu Hause war, denn als Single herrscht bei mir eine herrliche Stille *gg
  • Carsten Mundt 12. Dezember 2016, 12:21

    @Roland
    dafür haben sie im Winter Nebel am See ..
  • LichtSchattenSucher 12. Dezember 2016, 12:05

    Ich habe mal gelesen Zug hat 29000 Einwohner und 12000 Firmen!
    Sehr geschäftstüchtig...
    Gruss
    Roland
  • Carsten Mundt 12. Dezember 2016, 11:51

    Richard:
    stimmt.
    aber Kaufen ist ein Grundbedürfnis des Menschen ;)
  • † Richard. H Fischer 12. Dezember 2016, 11:50

    Tja, - und die Käufer fallen alle d'rauf rein.
    Lieben Gruß, Richard
  • Carsten Mundt 12. Dezember 2016, 11:50

    Liebe Ilse,
    mache Dich auf was gefasst .. :)
    Es gab alles... vom Brunch (irgend wie auch ein Essen, bloß zu einer seltsamen Zeit ..) bis zum Akkordeon mit Gesang.. und die Namen lernst eh erst nach dem 100. Treffen ;)
  • Ilse Jentzsch 12. Dezember 2016, 11:42

    Also über die Verhältnisse in der Schweiz kann ich nichts schreiben, da sie mir nur aus der Presse bekannt sind.
    Aber Dein Satz mit der zukünftigen Verwandtschaft hat mich schmunzeln lassen, hatte doch ich gerade gestern das Vergnügen meine zukünftige Verwandtschaft, eine Großfamilie im Verhältnis zu meiner, kennenzulernen.
    Herzlich grüßt Dich
    Ilse
  • Carsten Mundt 12. Dezember 2016, 10:42

    @Peter
    Haben wir, als ich noch da oben wohnte, vor Zeiten des Binnenmarktes, auch gemacht...
    Die "Zwei Brüder von Venlo" waren eine Institution... Kaffee, Tee, Zigaretten... alles war billiger dort.
    Und es gab Vanillevla ;)

    https://de.wikipedia.org/wiki/Vla

    Wer kann, als Schweizer, fährt halt heute über die Grenze zum Einkaufen.... machen alle.
    Zahlreiche Staus auf den Autobahnen, Bundesstraßen.. wissen zu berichten.

    Die Schweiz muss Schengen einhalten... Grenzkontrollen sind sehr rar geworden.
  • peju 12. Dezember 2016, 9:42

    Was mir in Konstanz unmittelbar an der Schweizer Grenze aufgefallen ist, daß man früher an der Grenze tatsächlich noch gefragt wurde: Haben sie was anzugeben?.
    Das ist vorbei (momentan). Und man kann zumindest dort locker genau auf dem Grenzstrich gehen. Ein Bein in Deutschland, eins in der Schweiz und so in einer Minute quasi 50 mal die Grenze passieren.
    Spannender wird es, wenn man dort etwa arbeiten wollte.
    Viele Regeln sind völlig anders als hier in Deutschland.
    Rentenversicherung, Krankenversicherung, Steuer was weiß ich noch alles.
    Und es treibt seltsame Blüten.
    Weil der Sprit in der Schweiz deutlich billiger ist fahren alle Konstanzer zum Tanken dorthin...und umgekehrt kaufen zahllose Schweizer billiger in Konstanz ein.
    Dort haben sich auch überraschend viele Zahnärzte niedergelassen. :-)
    Ich sah z.B. eine Frau mit großen Plastiktüten von Aldi und Co zu Fuß über die Grenze nach Kreuzlingen tappern...
    Nur so am Rande.
    Gruß
    Peter
  • Frau Ke 11. Dezember 2016, 20:47

    Ja, die Berge sind halt hoch, früher wie auch heute.
    (stelle ich mir vor. .)

    ... Verwandtschaftszuwächse sind wichtige Angelegenheiten. :)
  • Carsten Mundt 11. Dezember 2016, 20:10

    Frau Ke:
    der kalte Wind ging in echt, dort in Zug.
    Übertragen auch. Wie man es halt sieht.
    Ich bin natürlich noch unter dem Eindruck eines Treffens mit meiner (vielleicht) bald zukünftigen Verwandtschaft... aber mein Empfinden ist, dass sie um Durchschnitt, wenn nicht superreich, bescheidender, bzw. weniger anspruchsvoll dem Staat gegenüber sind, als unsereins.
    Allerdings ist jeder Kanton auch "Ausland" ;)
  • Frau Ke 11. Dezember 2016, 19:39

    Deine Beschreibung der Schweizer fernab der Metropolen habe ich mit Interesse gelesen und ich glaube, ich habe das "erschreckend" vor dem "liebenswert" (und auch, warum das "liebenswert" dort steht) verstanden. Deine Beschreibung der Preise und daraus resultierenden Lebensbedingungen deckt sich mit dem Bericht eines Bekannten, der zwei Jahre dort lebte, aber nun nur für eine hohe Gegenleistung seines Arbeitgebers dazu noch bereit wäre.
  • Frau Ke 11. Dezember 2016, 19:33

    nur "in echt" oder auch im übertragenen Sinn?