Wasscherschloss 251114 II Foto & Bild | architektur, architektur bei nacht, speicherstadt Bilder auf fotocommunity
Wasscherschloss 251114 II Foto & Bild von AndreasKreutzer ᐅ Das Foto jetzt kostenlos bei fotocommunity.de anschauen & bewerten. Entdecke hier weitere Bilder.
Interessante Lichtstimmung. Die optische Illusion des "Kippens" wurde schon diskutiert. Liegt vlt. auch daran, dass rechts unten dunkel ist, während es links durchgehend leuchtet. Das wirkt stark und zerrt an den Vertikalen. Der Baum vorm Haus wächst auch nach rechts.
Wie ein Märchenschloss, so verwunschen. Da hast du genau den richtigen Tag erwischt für deine zauberhaften Nebelfotos. Eines schöner, als das Andere. lg aNette
Danke für die Anmerkungen, die alle richtig sind. Ich habe es hier bewusst von der Susrichtung so gekassen wie es aus der Kamera kam, denn etwas wurkt immer schief - das WWS mag hier knapp einen Grad mehr kippen als in natura.
Habe mich gegen die Pflastersteine als Mitte entschieden, da sie aus meiner Sicht nicht die Mitte sind.
Moin,
alle argumente kann man nachvollziehen!
wie das wohl aussehen würde wenn das pflaster mittig ausgerichtet wäre
und der baum vorm fenster stehen würde.
die speicher kippen nach aussen und das wwh etwas nach hinten, niedrige aufnahmenhöhe?
auch das wwh kippt etwas nach rechts.
der vorplatz wirkt größer als er im wahren leben ist,
man wird durch die aufnahme position ins bild gezogen und das ohne 3d brille.
mechanisch geshiftet?
egal das foto lebt, und die lichter sind "kinderkram" und gut im griff!
Gruß Olli
Hmja, es fällt schon ein wenig auf - die rechte Ecke des ehemaligen Windenwärterhäuschens scheint hier weiter weg von der Kamera zu sein als die linke.
Das mit der Mittigkeit der Pflastersteinlinie stört mich persönlich jetzt nicht so sehr, ist aber auch nicht vnon dr Hand zu weisen.
Nicht unerwähnt sollte die gute Beherrschung der Lichter bleiben - das ist bei solch dichtem Nebel nicht wirklich einfacher als in der klaren Nacht.
eine stimmungsvolle aufnahme. spricht mich grundsätzlich an. zwei sachen leuchten mir jedoch nicht so recht ein. im ganzen kann man hier ja von einer art zentralperspektive sprechen, die sicherlich von den fassaden links und rechts sprichwörtlich flankiert beziehungsweise betont wird. allerdings frage ich mich, weshalb das nicht auch bei der ausrichtung der mittleren pflastersteine beibehalten wurde; die siond aus der mitte raus. der zweite punkt ist das frontal zu sehende gebäude. aus meiner sicht hätte das beim ausrichten der/des kamera/statives bereits berücksichtigt werden können. der zweite punkt, der mich mehr stört, ist das kippende gebäude. beim öffnen des fotos ist mir das gleich aufgefallen; wahrscheinlich weil das haus der blickfang ist, eben das zentrale motiv. alles wird ja auf diesen punkt, auf dieses gebäude, das den blicj des betrachters fixiert.
die dunststimmung finde ich ansprechend (vielleicht hätte der kontrast einen tick angehoben werden können, muss aber nicht). das verhältnis von hellen und dunkleren partien ist ausgewogen.
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vitagraf 13. Dezember 2014, 19:04
Interessante Lichtstimmung. Die optische Illusion des "Kippens" wurde schon diskutiert. Liegt vlt. auch daran, dass rechts unten dunkel ist, während es links durchgehend leuchtet. Das wirkt stark und zerrt an den Vertikalen. Der Baum vorm Haus wächst auch nach rechts.AndreasKreutzer 9. Dezember 2014, 23:05
@ThomasNein, gibt es für das Objektiv nicht.
Carl-Jürgen Bautsch 9. Dezember 2014, 22:45
Fein zentralisiert und schöne Nebelstimmung.Gruß, Carl
Thomsen1 9. Dezember 2014, 20:40
Hast Du die Objektivkorrektur mit Lightroom oder Photo Shop gemacht?LG
Thomas
MarkusHartwig 9. Dezember 2014, 13:21
sehr schön die Stimmung eingefangenmagic-colors 9. Dezember 2014, 12:09
Wie ein Märchenschloss, so verwunschen. Da hast du genau den richtigen Tag erwischt für deine zauberhaften Nebelfotos. Eines schöner, als das Andere. lg aNetteZman68 9. Dezember 2014, 11:17
Great night shot in wonderful sharpness but it needs a bit vertical alignment while editing.Zman68
AndreasKreutzer 9. Dezember 2014, 9:02
Danke für die Anmerkungen, die alle richtig sind. Ich habe es hier bewusst von der Susrichtung so gekassen wie es aus der Kamera kam, denn etwas wurkt immer schief - das WWS mag hier knapp einen Grad mehr kippen als in natura.Habe mich gegen die Pflastersteine als Mitte entschieden, da sie aus meiner Sicht nicht die Mitte sind.
Olli Edler 9. Dezember 2014, 5:35
Moin,alle argumente kann man nachvollziehen!
wie das wohl aussehen würde wenn das pflaster mittig ausgerichtet wäre
und der baum vorm fenster stehen würde.
die speicher kippen nach aussen und das wwh etwas nach hinten, niedrige aufnahmenhöhe?
auch das wwh kippt etwas nach rechts.
der vorplatz wirkt größer als er im wahren leben ist,
man wird durch die aufnahme position ins bild gezogen und das ohne 3d brille.
mechanisch geshiftet?
egal das foto lebt, und die lichter sind "kinderkram" und gut im griff!
Gruß Olli
Marco Pagel 9. Dezember 2014, 4:52
Hmja, es fällt schon ein wenig auf - die rechte Ecke des ehemaligen Windenwärterhäuschens scheint hier weiter weg von der Kamera zu sein als die linke.Das mit der Mittigkeit der Pflastersteinlinie stört mich persönlich jetzt nicht so sehr, ist aber auch nicht vnon dr Hand zu weisen.
Nicht unerwähnt sollte die gute Beherrschung der Lichter bleiben - das ist bei solch dichtem Nebel nicht wirklich einfacher als in der klaren Nacht.
grMP
Rainer Schmitt 9. Dezember 2014, 0:06
guten tag,eine stimmungsvolle aufnahme. spricht mich grundsätzlich an. zwei sachen leuchten mir jedoch nicht so recht ein. im ganzen kann man hier ja von einer art zentralperspektive sprechen, die sicherlich von den fassaden links und rechts sprichwörtlich flankiert beziehungsweise betont wird. allerdings frage ich mich, weshalb das nicht auch bei der ausrichtung der mittleren pflastersteine beibehalten wurde; die siond aus der mitte raus. der zweite punkt ist das frontal zu sehende gebäude. aus meiner sicht hätte das beim ausrichten der/des kamera/statives bereits berücksichtigt werden können. der zweite punkt, der mich mehr stört, ist das kippende gebäude. beim öffnen des fotos ist mir das gleich aufgefallen; wahrscheinlich weil das haus der blickfang ist, eben das zentrale motiv. alles wird ja auf diesen punkt, auf dieses gebäude, das den blicj des betrachters fixiert.
die dunststimmung finde ich ansprechend (vielleicht hätte der kontrast einen tick angehoben werden können, muss aber nicht). das verhältnis von hellen und dunkleren partien ist ausgewogen.
gruß
rainer schmitt