Vollmond im November
"Der Mond ist aufgegangen,
Die goldnen Sternlein prangen
Am Himmel hell und klar.
Der Wald steht schwarz und schweiget,
Und aus den Wiesen steiget,
Der weiße Nebel wunderbar."
Von Matthias Claudius
Sony Cyper-shot ISO 1250
W.H. Baumann 2. Dezember 2018, 17:51
Prima eingefangen. Den habe ich letzte Woche auch vom Fenster aus betrachtet. Draußen war es hier bitterkalt.LG Werner
Helga O. 2. Dezember 2008, 0:02
Hallo Margarete, Deine Vollmond-Aufnahme gefällt mir sehr gut. Hast Du klasse abgelichtet.LG Helga O:
Gunter Schön 25. November 2008, 19:44
ja den hab ich auch fotografiert, muss mal schauen was draus geworden ist.VG Gunter
Tonio Tonino 22. November 2008, 6:45
Das Bild hat Stil, ist fast wie gemalt!Grüße von Toni-o
† gre. 16. November 2008, 16:29
Toll hast du den Mond erwischt...............ist mir noch nie so richtig gelungen.
lg gre.
Roland Gopp 15. November 2008, 18:38
Ein schönes Bild hast'e da vor die Linse bekommen der helligkeit nach wahr es bestimmt kurz vor dem Dunkel werden. Es gibt ja Menschen die sind bei Vollmond ein bisschen neben der Spur.Bei dehnen kann man dann auch sagen : Wenn rund der Mond am Himmel steht,bei manchen sich das Hirn verdreht.Vg
Roland
Ilse Jentzsch 15. November 2008, 14:53
Dein schönes Foto und das Lied erinnern mich sehr an meine Kindheit, wo dieses Lied zu meinen Lieblingsliedern gehört hat.LG Ilse
Uta Rg. 15. November 2008, 10:09
Hallo Margarete,das ist ein sehr gelungenes Foto - und das Lied passt richtig super dazu. Im Herbst werden die Menschen etwas sentimental - ich finde es gehört dazu.
Dir liebe Grüße
Uta
Trixi Schneider 15. November 2008, 9:37
das gedicht und deineaufnahme bilden eine
einheit!
sehr schöne präsentation.
lg trixi
Manfred Greth 15. November 2008, 9:07
Hallo Margarete,den hast du aber voll in seiner ganzen Größe und seinem Glanz festgehalten.
Schönes Foto.
Ich persönlich mag diese Mondphase nicht so sehr, weil er mir immer ein paar schlaflose Nächte bringt.
Ich wünsche dir ein schönes Wochenende .
LG Manfred
Karlheinz Smola 14. November 2008, 21:16
An den MondFüllest wieder Busch und Tal
Still mit Nebelglanz,
Lösest endlich auch einmal
Meine Seele ganz;
Breitest über mein Gefild
Lindernd deinen Blick,
Wie des Freundes Auge mild
Über mein Geschick.
Jeden Nachklang fühlt mein Herz
Froh und trüber Zeit,
Wandle zwischen Freud' und Schmerz
In der Einsamkeit.
Fließe, fließe, lieber Fluß!
Nimmer wird' ich froh!
So verrauschte Scherz und Kuß,
Und die Treue so.
Ich besaß es doch einmal,
was so tröstlich ist!
Daß man doch zu seiner Qual
Nimmer es vergißt!
Rausche, Fluß, das Tal entlang,
Ohne Rast und Ruh;
Rausche, flüstre meinem Sang
Melodien zu!
Wenn du in der Winternacht
Wütend überschwillst,
Oder um die Frühlingspracht
Junger Knospen quillst.
Selig, wer sich vor der Welt
Ohne Haß verschließt,
Einen Freund am Busen hält
Und mit dem genießt!
Was von Menschen nicht gewußt,
Oder nicht bedacht,
Durch das Labyrinth der Brust
Wandelt in der Nacht.
(Johann Wolfgang von Goethe)
Das Gedicht so schön wie dein Mond...
LG Dein Mondmann...ähhh...Sohnemann
Karlheinz
Hans Klotz 14. November 2008, 20:41
Hallo MargareteDen Mond schaue ich mir gern an mit seinem geheimnisvollen Licht.Schön Deine Aufnahme und der Text.
LG Hans
Margot D. 14. November 2008, 20:07
Hallo Margarete,Der Mond leuchtet mir richtig entgegen. Eine schöne
Aufnahme.
LG Margot
Meerelfe 14. November 2008, 19:57
Ja, gestern war er sehr schön zu sehen. Habe auchauf dem Nachhauseweg angehalten um ihn anzuschauen. Einfach schön mit dem Text.
LG Sabine
Birgit64 14. November 2008, 19:27
das ist die zeit, wo ich schlecht schlafen kann :-))) auf fotos, gefällt es mir sehr gutlg birgit