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Synkopen

Hamburg

Kommentare 8

  • Frau Ke 27. Mai 2016, 0:07

    ein Bild, in das man immer tiefer hineinbetrachten kann.
  • _visual_notes_ 8. Februar 2016, 2:11

    Den Titel kann man auch medizinisch verstehen. Synkopen sind, wenn ich nicht irre, so etwas wie Bewusstseinsstörungen oder Ohnmachtsanfälle ... die kann man bei dem Gedränge sciher bekommen.

    Fotografisch ist das "Gedränge" aber keins. Da ist nicht ein Quadratzentimeter ohne Inhalt oder wenigstens fotogener Textur, aber auch keine Störungen, Ablenkungen, DInge, die besser draußen geblieben wären. Alles passt. Eine Komposition "wie aus einem Guss".
  • geaendert 7. Februar 2016, 22:24

    ein ausschnitt mit einschnitt

    v^g j
  • marie-antoinettesgiraffenhals 6. Februar 2016, 21:22

    Siebenhändig den Dreizack zum Klingen bringen.
  • Udo Ludo 6. Februar 2016, 17:49

    Beziehungskiste der Zufälle.
  • Ute T... 6. Februar 2016, 10:56

    Dieses Bild schaue ich mir nun mehrfach sehr lange an und lasse mich durch die Ebenen und Szenen treiben - manchmal mit dem Versuch der Orientierung, dann wieder nur mit der Lust sich dem Fluss hinzugeben. Den Titel verstehe ich musikalisch. Jede Spiegelung, jede Szene, die eine andere überlagert ist ein Unterbrechung und setzt einen neuen Takt in Gang ...offbeat. Ein wunderbares vielschichtiges Bild! Liebe grüße, Ute
  • Astradyne 5. Februar 2016, 16:33

    Ganz wunderbar! Da mag man lange hinschauen.
  • --M. J.-- 5. Februar 2016, 14:55

    Vielschichtige und viele Gesichter!

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Exif

Kamera EX1
Objektiv ---
Blende 2.3
Belichtungszeit 1/20
Brennweite 12.3 mm
ISO 400

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