Stecknadelköpfe
Diese winzigen Haarbecherchen waren kaum so gross wie ein Stecknadelkopf und man musste schon gut hinschauen um sie überhaupt zu sehen. Ohne das Orange wären sie mir an dem Aestchen nie aufgefallen.
Hier war wieder einmal das Lupenobjektiv im Einsatz und zwar voll ausgezogen auf 1:5. Trotz ihrer Winzigkeit brauchte es 31 Einzelbilder. Ist jeweils ein Riesengefummel so kleine Dinger mit dem Stativ auf dem weichen Waldboden von Hand zu stacken.
Auf Tour mit Hermann Affolter
im Naturwaldreservat Mettlenrain-Höchi. Ein toller Wald mit vielen umgestürzten Bäumen.
Helmut Bauer1580 10. März 2019, 9:17
Eine wunderschöne Arbeit die sich gelohnt hat.Gefällt mir sehr gut.
Liebe Grüße, Helmut
† canonier69 7. März 2019, 21:11
Hoi BeatAb einem ABM von 1:2 wird es mit dem Lupi zur echten Herausforderung.Ich gehe kaum je über 1:3...und wenn doch,dann nur zu experimentellen Zwecken indoor mit eher bescheidenen Ergebnissen.
Dein wildlife eingesetztes voll ausgefahrenes Lupi verdient hohe Anerkennung...das traue ich mir nicht zu.
Welchen Makroschlitten verwendest du?....jenseits von 1:3 ist der Schub über meinen Novoflex Castel Q viel zu grob und kaum zu bewerkstelligen.
LG Roger
Heinz J. 7. März 2019, 19:16
Wenn das Ergebnis so aussieht, dann nimmt man, glaube ich, das Gefummel gerne in kauf. Was für schöne Becherchen und bestens aufgenommen!VG Heinz
Hartmut Bethke 7. März 2019, 18:33
Ein schöner Fund und eine saubere Arbeit, Beat. Das Gefummel kann ich mir lebhaft vorstellen :-)LG Hartmut
Marlis E. 7. März 2019, 10:45
Oh, das ist ja wirklich excellent von Dir aufgenommen, ich weiss, wie schwer das ist mit Stativ solch winziges Gesellen aufzunehmen.Bravo, Beat.
Liebe Grüße
Marlis
Klauser 7. März 2019, 9:46
Eindrückliches Motiv und informativer Text. Danke fürs Zeigen!