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Öffne das Fenster. Lass uns dem Leben lauschen.

Öffne das Fenster. Lass uns dem Leben lauschen.

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KarinDat.


kostenloses Benutzerkonto, Dortmund

Öffne das Fenster. Lass uns dem Leben lauschen.

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Das ist mein Wochenbeitrag zum Projekt Punktlandung.
Ziel des Projektes ist eine intensive Bildbesprechung.
Anmerkungen sind von jedem wilkommen.

Übrigens: Der Name des Projektes ist nur ein Name. Mehr nicht.
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Kommentare 30

  • Stephan Rückert SR 24. November 2017, 22:11

    Deine experimentelle Kreativität wird immer erfolgreicher. Das Ergebnis jedenfalls spricht für sich. Bilder, die aus dem Rahmen dessen was als normal angesehen werden haben hier in der FC eher Seltenheitswert.
    Gruß Stephan
  • Curt Demmler -DGPh- 24. November 2017, 9:56

    Das ist ein ausstellungsreifes KUNST-BILDNIS!
    Top - gefällt mir ausgesprochen gut.....und genau mein Ding in der Kunstfotografie !
    Lieben Gruss
    Curt
  • Anette Z. 20. November 2017, 16:45

    Jetzt komme ich endlich zum Kommentieren :-)

    Ich fand das Bild schon beim ersten kurzen Hinsehen in der Vorschau sehr spannend. Die Formen der Fenster sind ja eher einfach und dadurch wirkt auch die Mehrfachbelichtung noch aufgeräumt und übersichtlich. Die leichte Schräglage sorgt dafür, dass es nicht zu brav aussieht. Das offene Fenster dagegen führt optisch zwei weitere Ebenen ein, die sofort die Frage „wie viele Bilder?“ aufkommen lassen.
    Die gelbe Wand mit den Ziegeln sorgt erstens für eine schöne, warme Farbe und zweitens dafür, dass der Hintergrund nicht zu einförmig ist.
    Die Schatten bringen einen interessanten Touch ins Bild. Ein bisschen Kontrast und ein bisschen Dunkelheit.

    Insgesamt ein sehr gelungenes Bild.

    Wahrscheinlich könnte man nach langem Suchen auch was zum kritisieren finden aber ich mag gerade nicht. Ich mag es einfach wirken lassen und mögen ;-)
    Gruß, Anette
  • Niedes 19. November 2017, 14:15

    Im ersten Augenblick - verwirrend. Bei längerer Betrachtung - überraschend und einfach nur gut. Wie mehrfach beschrieben, finde ich die Drehung um 90 sehr gelungen. Insbesondere das der Klinker sich horizontal und vertikal in das Bild "hineinbrennt". Auch die gelbliche Färbung des Klinkers ist mit den weißen Fensterrahmen sehr harmonisch.
    Eine rundum schöne und gelungene Punktlandung.
    Grüssle Frank
  • Andrew Gross 19. November 2017, 11:05

    Das ist ein kleines Kunstwerk geworden. Dir fallen immer wieder tolle Ideen ein.
    LG
    Andrew
  • ElkeLe 18. November 2017, 23:02

    ich weiß nicht, wie viel Zeit dir deine Kamera für eine Doppelbelichtung läst ... meine gibt mir nur sehr wenig.
    Deshalb finde ich die Drehung der Kamera dabei noch bemerkenswerter.
    Durch das Drehen wird ein richtiges Verwirrspiel aus dem offenen Fenster,
    Das Lichte der Aufnahme passt für mich gut zu dem Titel.
    Ich könnte mir die Aufnahme auch dunkler gut vorstellen,
    wird dann aber eine andere Geschichte ;-)
    lg Elke
    • KarinDat. 19. November 2017, 0:29

      Es bleibt wirklich nicht so viel Zeit um lange zu deichseln, deshalb finde ich es ja so schwierig die Bilder gut übereinander zu bekommen.
  • O.K.50 18. November 2017, 19:04

    Sehr gute Doppelbelichtung mit einem feinen Flair.

    VG
  • Günther Weber 18. November 2017, 17:38

    Gute Idee, die Kamera dabei um 90° zu drehen. Ganz interessant finde ich die hell-dunkel Verteilung in den Fenstern. Da fragt man sich, wie die denn so und nicht anders zustande kommt.
    LG Günther
  • LIBOMEDIA 18. November 2017, 17:31

    Als Doppelbelichtung in der Kamera finde ich das sehr gelungen. Das ist nicht einfach, sowas zu machen. Und braucht viele Versionen, bis eine passt. Zu analogen Zeiten habe ich das auch gemacht, da musste ich auf das Ergebnis eine Woche warten.
    Lob für die Idee und die Durchführung ist auch gut.
    Der Titel passt für mich nicht so gut zu dem Bild. Mit diesem Titel verbinde ich Menschen, Gefühle, Beziehungen. Die zeigt mir dein Bild nicht. Dafür ist es zu sachlich.
    In sw könnte es auch gut aussehen. Obwohl das nichts an dem oben Geschriebenen ändern würde.
    Herzliche Grüße
    *Rainer
    • KarinDat. 19. November 2017, 0:30

      Bezüglich der Titelwahl hast du wohl recht...manchmal finde ich es schwierig einen geeigneten Namen zu finden.
      S/W könnte passen, aber mir hat hier das sonnige Gelb sehr gut gefallen.
  • Andreas Grzib 18. November 2017, 13:54

    Sehr gelungene Arbeit. LG A.
  • Wolfgang1694 18. November 2017, 13:34

    Die Idee ist schon mal ein dickes Lob wert.
    LG Wolfgang
  • † Autour 18. November 2017, 12:53

    Doppelbelichtung per Kameradreh, eine coole Idee. Die Rahmen fassen geschickt ineinander.

    Lin
  • Klaus May Bilderwelten 18. November 2017, 6:14

    falls es eine doppelbelichtung ist ist es ganz ok.
    falls es aus ps kommt mittels ebenenüberblendung, sag ich mal nett!
    LG
    klaus
    • KarinDat. 20. November 2017, 17:22

      Ganz einfach...die Vorgehensweise ist eine komplett andere.
      Wenn ich dieses Bild am PC gemacht hätte, hätte ich es ganz exakt austarieren können. Dann würde die Priorität dabei bei mir darauf liegen, dass es exakt ist und was sich wo überschneidet.
      Wenn ich aber das Bild direkt in der Kamera überlagere, kann ich vorher nur schätzen wie die beiden Bilder übereinander aussehen werden. Das Ergebnis erfordert ganz andere Überlegungen, weil ich es im Nachhinein nicht mehr verdrehen oder verschieben kann.
      Auch muss ich vorher wissen in wiecher Form ich es überlage, d.h. wieviel das erste Bild durchscheinen darf. Am PC kann ich es ausprobieren, wieviel % das Bild durchscheint oder ob es summiert wird usw.
      Das ist ein riesen Unterschied.
      Probiere es mal aus, dann wirst du verstehen, was ich meine.
    • Anette Z. 20. November 2017, 17:36

      Ich weiß, was du meinst. Ich will nur sagen: Ein Bild wirkt nicht dadurch, mit welcher Technik es gemacht wurde. Wenn das Bild schlampig wirkt, dann wirkt es schlampig. Dann kannst du es wegwerfen. Und wenn es interessant und spannend wirkt, dann wirkt es interessant und spannend. Egal, wo es entstanden ist.

      Sprich: Wenn dir das Bild zu unpräzise ist und dir die Ausrichtung so wichtig ist, dann benutzt du die falsche Technik. Wenn dir aber das Bild gefällt, dann ist auch nicht wichtig, wo es entstanden ist.
      Was zählt, ist das Ergebnis.
    • Anette Z. 20. November 2017, 17:36

      ... übrigens: Ich hab leicht reden. Ich finde das Bild mit seinen leicht schrägen Linien und den kleinen Ausrichtungsfehlern ja gerade gut :-))
    • KarinDat. 20. November 2017, 17:40

      Ja, zum Teil gebe ich dir recht...aber für mich ist es eine Herausforderung die Überlagerung beim Fotografieren zu machen, weil ich es ungleich schwieriger finde.
      Daher ist meine Tolleranz bei dem Ergebnis größer.
  • Depy 17. November 2017, 22:13

    klasse so

    LG
  • TSB 17. November 2017, 20:34

    Eine tolle Arbeit!
    lg