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not to be inkonsistance

not to be inkonsistance

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gegenwart


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not to be inkonsistance

treibgut

erwartungsgetrieben,
ein wunderwort,
vorwärtsgepeitscht,
in schlaflose nächte.

verlockend erscheinend,
fesselnder traum,
dahinter hohl,
man glaubt es kaum.


Bild: Köln, 07.07 auf Fuji superia 200
Text: Köln, 09.08 aus Synapsen

- quiet now -

zusätzlich
http://www.youtube.com/watch?v=mm6pfpV-tt0

Kommentare 13

  • marie-antoinettesgiraffenhals 29. September 2008, 18:04

    porentiefe/schwärze.
    ohne/zeichnung.
  • KooKoo 28. September 2008, 21:47

    tesafilm.
  • Out of sync 27. September 2008, 23:48

    *
  • Sam Lowry 27. September 2008, 14:10

    @ Musen: Immer auf den Bildschirm, liebe Musen, immer auf den Bildschirm.

    Bei mir stand als Antwort-Kommentar: "Leider haben Sie den Mathematik-Test nicht bestanden!" Wie das????
  • Alexander Ziegler 26. September 2008, 21:25

    kein
    stufen
    heck
    präsentiert
    vor
    hit
    paradies.

    or

    as
    some people
    slightly feel the difference
    others live in
    it
    might well be called
    ungereimt.
  • gegenwart 26. September 2008, 21:02

    Ich konnte dem kleinen Wortspiel nicht widerstehen, Nana ;-)

    Wohin schaust du, Dumpfhacke?

    Update: http://stattnotizen.de
  • Sam Lowry 26. September 2008, 16:56

    Das gefällt mir - vor allem mit dem Filmstreifen in der Mitte, der wie ein Maßstab aussieht :-)

    (zum Link: Ja, das waren noch Zeiten!!)
  • Lotte Kröger 26. September 2008, 9:44

    nette zusammenstellung - ich bin froh, dass es doch nicht um inkontinenz geht, wie ich zuerst fälschlich las
  • Frederick Mann 26. September 2008, 5:27


    feel the difference
  • gegenwart 25. September 2008, 23:52

    melting mindscapes just make sense
  • sabinsen. 25. September 2008, 22:51

    haha, Träume sind Schäume

    edit: die Musik erinnert mich an eine andere band, komme aber nicht drauf... hm...
  • Frau Ke 25. September 2008, 22:34

    heute morgen auf dem Weg zur Arbeitsstelle erinnerte ich plötzlich, wie ich vor langer Zeit eine Weile beschäftigt war, eine Leiche in einem Abwasserkanal verschwinden zu lassen - ich durfte nichts darüber reden und mich auch sonst nicht verdächtig machen - und konnte es mir nicht anders erklären, als dass dies ein lang vergessener Traum gewesen sein musste, der mich wohl eine Weile begleitete - aus welchem Grund auch immer. Nur einen kurzen Moment gestattete ich die Erwägung, dass es Ereignisse im Leben geben könnte, vor denen man sich durch die Vorstellung sie geträumt zu haben schützen muss. Die Grundfesten der Selbstgewissheit schwankten zu stark als dass ich es länger gestatten mochte.
  • Stefan Ko. 25. September 2008, 21:22

    ...der Mittelteil ist hübsch.