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nah und fern (Teil 3)

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rschaefer

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nah und fern (Teil 3)

Gedanken auf meinem täglichen Weg zur Haus der Demenz in der Burg...

http://de.wikipedia.org/wiki/Haus_Winnenthal

Dies ist das dritte Bild einer Serie, welche ich meiner Oma widme, von der ich mich jeden Tag ein Stück mehr verabschieden muss.

Alle Bilder dieser Serie entstanden auf dem Gelände des Pflegeheims kurz vor oder nach einem Besuch...

Kommentare 5

rschaefer 28. März 2013, 19:40
@ Ulrich: Der Trend geht zur Zweitkamera ;)
Probiere gerade noch, da es sehr ungewohnt ist...
Habe meine Lumix trotzdem noch lieb und möchte sie nicht hergeben - die Bilder sind einfach anders :)
LG Rebecca
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M.Anderson 28. März 2013, 19:14
...so traurig sieht das Bild für mich gar nicht aus ... es erzählt von Nähe und Ferne ... erzeugt einen eigenen Bildraum ... und lässt ein eigenartig diffuses Licht entstehen ... es erzählt von und der Zeit; von werden und gehen ... aber in sanfter Weise ...

~
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Ulrich Schwenk (AC) 28. März 2013, 13:55
Oh, das ist jetzt mal wirklich düster.
Trotzdem gefällt mir an dem Bild, dass nichts ganz scharf ist.
Schärfe hätte die Komposition und Stimmung geschwächt.
Viele Grüße
Ulrich
p.s. hast Du eine neue Kamera?
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-Leica.ART- 28. März 2013, 11:33
...besser kann der Text zum Bild nicht sein.
Es wirkt bedrückend - bringt schon Trauer - und zeigt
den bevorstehenden Abschied.
LG.charly
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Gilbert13 28. März 2013, 10:59
Für mich kommt es wie ein altes Gemälde rüber! Trauriger Anblick, unscharf und zu keiner guten Stunde gemalt. Sieht mystisch und bedrückend aus, aber dies widerspiegelt dein täglicher Gang zu deiner Oma. Ist wirklich sehr eindrücklich für mich. LG und trotz allem ein schönes Osterfest Jack
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