menschen am nil Foto & Bild | africa, egypt, north africa Bilder auf fotocommunity
menschen am nil Foto & Bild von Manfred Kreisel ᐅ Das Foto jetzt kostenlos bei fotocommunity.de anschauen & bewerten. Entdecke hier weitere Bilder.
Genau, Mazzorba! Nach diesem Ausdruck hab ich gesucht: Komposition!
Stimmt: Haltung, Konzentration des Ruderers, Farben, Wasser, Spiegelung - alles paßt gut zusammen; nicht zuviel und nicht zu wenig auf dem Foto - eben waldbrandmäßig (-: .
Gefällt mir gut und verursacht das übliche Fernweh - zusammen mit dem im Titel erwähnten langen Zeitraum, in dem das selbe immer wieder funktioniert - und deshalb stattfindet. Geschichte eben . . .
LGT
Füge den folgenden Link per 'Einfügen' in das Kommentarfeld der gewünschten Konversation im Messenger ein, um dieses Bild in der Nachricht zu versenden.
Link kopiert...
Klicke bitte auf den Link und verwende die Tastenkombination "Strg C" [Win] bzw. "Cmd C" [Mac] um den Link zu kopieren.
Frank Dro 6. Dezember 2012, 6:31
Die Frage ist, Ernte oder eher Viehfutter ? Aber der Transport sieht sicher so aus, wie vor hundert Jahren !Eine sehr schöne Nilimpression.
LG Frank
Stefan Sprenger 5. Dezember 2012, 15:32
Uhi eine nicht gearde leichte Sache, ist ja schon Maßarbeit.LG
Stefan
Brigitte Schönewald 5. Dezember 2012, 13:38
Eine feine Dokumentation von diesem uns doch eher fremden und schweren Leben.Sehr schöne Aufnahme!
LG Brigitte
Nscho-tschi 7 5. Dezember 2012, 12:16
das ist Schwerstarbeit ....super gesehen & abgelichtet
lg Rosi
Klaus Kieslich 5. Dezember 2012, 10:17
Ein sehr schwieriges Leben ,denke ich mirGruß Klaus
Wilhelm Gieseking 5. Dezember 2012, 9:53
Eine ausgezeichnete Aufnahme,die einen jungen Mann bei seiner ( schweren ) Arbeit zeigt !Gruß
Wilhelm
Dr.Thomas Frankenhauser 5. Dezember 2012, 9:44
Genau, Mazzorba! Nach diesem Ausdruck hab ich gesucht: Komposition!Stimmt: Haltung, Konzentration des Ruderers, Farben, Wasser, Spiegelung - alles paßt gut zusammen; nicht zuviel und nicht zu wenig auf dem Foto - eben waldbrandmäßig (-: .
Gefällt mir gut und verursacht das übliche Fernweh - zusammen mit dem im Titel erwähnten langen Zeitraum, in dem das selbe immer wieder funktioniert - und deshalb stattfindet. Geschichte eben . . .
LGT