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Meditation in der Einsamkeit

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Anette Z.

Premium (Complete), Aachen

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Kommentare 15

Fotobock 1. September 2015, 1:16
Die Ruhe, die das Bild ausstrahlt kann man besonder nachvollziehen, wenn man grad selber am Wasser war...
ein Augenblick nur für sich ! DAS kommt gut raus... ein gefühlvolles Bild. lg Barbara
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LIBOMEDIA 29. August 2015, 21:39
Das Bild strahlt neben der Einsamkeit auch Geborgenheit aus.
lg*Rainer
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Köhlerin 27. August 2015, 20:53
Stimmt dazu ist sie zu sehr in sich selbst versunken ...

LG Köhlerin
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Anette Z. 27. August 2015, 19:59
@Köhlerin: Vorher wars "weites Meer" Ich hatte daran gedacht, dass man die Gedanken weit schweifen lassen kann... Passte aber wirklich nicht so wirklich ;-)
Gruß, Fotomama
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Köhlerin 27. August 2015, 19:57
Jetzt bin ich neugierig: Was war denn der Titel vorher?

Dieser Passt auf jeden Fall perfekt. Und es ist ein ganz wunderbares, intensives Bild.
Der eine der rechten Felsen erinnert mich an eine Haifischflosse und lenkt mich etwas ab. Also zumindest ind er Vorschau.

Vielleicht wegschneiden als zweite Bildalternative?

Mecker auf ganz ganz hohem Niveau!!! Das Bild ist großartig!

LG Köhlerin
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Clau.Dia´s 27. August 2015, 19:37
@Fotomama
schön, das freut mich. :-)
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Woman of Dark Desires 27. August 2015, 17:42
das ist dir bestens gelungen!
der schnitt unterstützt die aussage total klasse...jede menge raum, in der form des endlose meeres, um seinen gedanken mal freien lauf zu lassen...
mag ich sehr gerne
lg wodd
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Anette Z. 27. August 2015, 17:30
@Clau.Dia`s und den Rest: Meditation trifft es ganz gut. Ich hab den Titel entsprechend geändert. Ehrlich gesagt ist mir nur gestern nichts passendes eingefallen. Titelblockade. Von daher danke schön für den Hinweis ;-) Passt.
Danke und schönen Gruß,
Fotomama
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Clau.Dia´s 27. August 2015, 17:09
Wohl wissend, dass das nicht Deine beabsichtigte Aussage ist, traue ich mich, einfach meinen spontanen Eindruck zu schildern.
Auf mich wirkt das Bild meditativ. Beim Meditieren blickt man ja weniger in die Weite als auf einen Punkt, der schräg unten vor einem liegt, so scheint es auch mir hier zu sein. Das Meer wirkt aufgewühlt und (durch die Vignette) leicht düster. Die Frau aber sitzt da wie der Fels in der Brandung. Sie wirkt äußerlich gesammelt, vielleicht alle inneren und äußeren Eindrücke wahrnehmend und lässt alles durch sich hindurchgehen. - Ich mags.
LG Claudia
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Pekka H. 27. August 2015, 16:07
Das Bild gefällt mir wegen seiner Intensität sehr, aber es wirkt auf mich ganz anders, als Du es mit dem Titel andeutest. Mehr als die objektiv fehlende Weite steht mir zum Nachempfinden des Titels die Vignettierung im Weg. Sie lenkt den Blick förmlich in die Tiefe des Wassers, also richtig unter die Oberfläche, und hinterlässt durch die Platzierung Deiner Protagonistin im sensiblen Randbereich und mit gesenktem Kopf ein Gefühl der Düsternis, weshalb ich dazu neige, hier einen tragischen Gedanken an Problemlösung durch Versinken hinein zu interpretieren. Mir ist schon klar, dass das nicht Deine Botschaft ist, weil ich Dich kenne. Aber dieses Gefühl stellte sich mir von der ersten Sekunde des Betrachtens ein. Nun finde ich den Gedanken an sich nicht schön, aber das Bild finde ich schön, weil es Kraft hat.

LG Pekka
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Creatom 27. August 2015, 15:59
Erinnert mich irgendwie an "Ariel, die Meerjungfrau". :-)
Was das Meer heutzutage alles so an Land schwemmt.
Die Aufteilung des Bildes gefällt mir sehr gut.

Gruß Tom
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fotommy 27. August 2015, 11:48
Ein Bild, das berührt.
Den Titel finde ich nicht so passend, die hohe Perspektive und der fehlende Horizont lassen Raum für Spekulationen, ob es vielleicht eine Bucht sein könnte. Die Vignettierung in den oberen Ecken verstärkt diesen Eindruck. Eine Idee für den Titel habe ich grade leider nicht.
lg fotommy
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Vö 27. August 2015, 11:37
Feines, stilles Bild.
Gruss Peter
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Karin.M 27. August 2015, 7:29
Zum träumen schön.Diese Stille einfach gut!LG karin
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Jola Bartnik-Milz 27. August 2015, 7:26
Hat was, auf jeden Fall hat mich angesprochen, gute Ausführung
Gruß Jola
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