Kreuzweise Teil 8
Eine ideale Bildkomposition ordnet die Objekte tunnelförmig oder pyramidenförmig an. Dann kann das Auge in verschiedene Tiefen gleiten, ohne unüberbrückbare Tiefenabweichungen vorzufinden.
Objekte mit extremen Tiefenunterschieden sollten also nicht direkt hintereinander liegen, sondern weitmöglichst auseinander angeordnet sein (Bildmitte-Bildrand).
Bildrahmen müssen nicht immer eine ebene Fläche bilden, die senkrecht zur Betrachtungsrichtung steht. Die Rahmen können selbst zu einem dreidimensionalen Objekt geformt werden (Klapprahmen).
Bildobjekte können auch teilweise freigestellt werden und von der Bildmitte aus dem Rahmen nach vorne ragen.
Kreuzweise Teil 9
Bernhard Kletzenbauer
Kreuzweise Teil 7
Bernhard Kletzenbauer
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Informationen
| Sektion | Spezial: Kreuzblick-Stereos |
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Antonio Danieli 16. Dezember 2008, 17:48
;-)+++Bernhard Kletzenbauer 15. Dezember 2008, 0:52
@ MartinGuter Hinweis mit der Tiefe. Wenn man die Bilder vertauscht, geht es in die Höhe.
Allerdings muß die Deviation für die Höhe deutlich größer sein, um denselben Effekt zu erzielen.
Martin Zapf 14. Dezember 2008, 19:42
Hier gehts ganz schön in die Tiefe!Gruss Martin
Silke Haaf 13. Dezember 2008, 17:55
Kreuzweise Teil 5
Bernhard KletzenbauerKreuzweise Teil 6
Bernhard KletzenbauerKreuzweise Teil 7
Bernhard KletzenbauerSilke Haaf 13. Dezember 2008, 17:54
Eine sehr anschauliche Serie, die Du wirklich nach einiger Zeit in die Sektion Tutorials überführen solltest.Hier gefällt mir besonders die Anordnung um den regenbogenförmigen Rahmen.
Gruß von Silke
P.s.: Da oben nur vier Teile als Bild gezeigt werden, erlaube ich mir sie in einer weiteren Anmerkung zu verlinken.
Bernhard Kletzenbauer 13. Dezember 2008, 16:07
Dies ist der vorerst letzte Teil der Artikelserie, in dem ich die ursprünglich einzeln vorgesehenen Teile „Bildkomposition“ und „Rahmen“ zusammengefaßt habe. (Als Ausgleich dafür war ja der Teil „Einwärtsschwenken“ in 2 Teile gesplittet worden.)Meine nächsten Stereobilder werden wieder „normal“ sein.
;-)