Klang und Bewegung
Mit jährlich weit über 10.000 Besuchern zählt die "Nacht der Kontraste" zu den beliebtesten Kulturveranstaltungen der Vestestadt. Was 2005 als Coburger Museumsnacht an neun historischen Schauplätzen begann, hat sich zum einem Festival entwickelt, das es in dieser Art nicht einmal in Großstädten gibt: Die einzigartige Mischung aus Illuminationen, Installationen, Ausstellungen und Konzerten lockt die Nachtwärmer am letzten Samstag der Sommerferien zu Tausenden in Schlösser und Burgen, Kirchen und Bibliotheken sowie an weitere – oft auch kaum bekannte – Schauplätze rund um den zauberhaften Hofgarten.
Die 12. Auflage der "Nacht der Kontraste" am 10. September hat Organisator Martin Rohm unter das Motto "Unsere Welt: fremd und vertraut" gestellt. Mehr denn je werden an vertrauten und vermeintlich bekannten Orten "fremde" Aspekte in ein neues Licht gerückt.
Vor allem das hochkarätige Musikprogramm mit renommierten Ensembles aus vielen Ländern und unterschiedlichsten Stilrichtungen ist einer der Hauptgründe dafür, dass dieses Festival ein immer zahlreicheres Stammpublikum gefunden und von der Presse den Beinamen "Coburgs schönste Nacht" erhalten hat.
Dass dieses nächtliche Erlebnis zum Preis einer Kinokarte zu genießen ist, ist dem Engagement vieler begeisterter Unterstützer zu verdanken – angefangen von den Mitarbeitern der beteiligten Einrichtungen, über die gerne hier mitwirkenden Künstler bis hin zum Sponsoring einer Reihe treuer Unternehmen.
(Quelle:http://www.coburg.de/startseite/Leben-in-Coburg-2390-1/Highlights-und-Veranstaltungen/museumsnacht.aspx)
Im Winter 2015 und 2016 studierten die beiden Musikinstrumentalisten Beate Gatscha und Gert Anklam GAmetan Musik auf Bali und sammelten neue musikalische Inspirationen. Von dort bringt das Duo Liquid Soul das ungewöhnlichste Instrumentarium der Museumsnacht zum Klingen.Mit im Gepäck hatten sie den indonesischen Gongkünstler Sayo mit seinem Riesengong, der nicht nur durch Schlagen sondern vor allem mit rhythmischen Streichen der Schlegel über die Gongflächen sagenhafte, nie gehörte Klänge aus dem Musikintrument hervorlockte.
Ottmar Niessen 13. Januar 2017, 16:36
Klasse gemacht....Kameraeinstellung, Bearbeitung und Präsentation..Super.Gruß
Ottmar
Rullik 6. Dezember 2016, 14:20
Man kann den Gong fast hören!!!SUPER Bild!!!
Lg Rullik
Doris Servos 5. Dezember 2016, 18:39
Sehr schön festgehalten!!!LG Doris
Vitória Castelo Santos 5. Dezember 2016, 16:22
Prima gestaltet.LG Vitoria
Rumtreibär 5. Dezember 2016, 15:46
Topcarpe lucem * Gruß Dieter
enner aus de palz 5. Dezember 2016, 11:12
Beindruckende Aufnahme, gefällt mir sehr gut mit dem Schnitt und den Farben.LG Rainer
Horizont 5. Dezember 2016, 9:52
Ein sehr ausdrucksstarkes Foto. Der "Meister" ist voll konzentriert. Muss ein schöne Klangerlebnis gewesen sein - vermutlich etwas mystisch..... Schön gezeigt und Danke für die Erläuterungen dazu. LG HelgaHubertus Mahnkopf 5. Dezember 2016, 7:26
Super wie du es im Bild festgehalten hast.LG foto-hc
† smokeybaer 5. Dezember 2016, 6:54
Das klingt bestimmt gut gr smokeyNicola Gehrt 5. Dezember 2016, 5:42
Konzentrierte künstlerische DarbietungGlg Nicola
Bernd Niedziolka 5. Dezember 2016, 0:21
da ist sicherlich einiges an Kraft erforderlich, sehr gut von dir präsentiertDas Bild erinnert mich an TAO, das ist eine japanische Gruppe die mit teilweise riesigen Trommeln musiziert
LG Bernd