Kinder der Welt: Begegnung in der Mongolei 7
Wo immer man in der Weite der Steppe Menschen begegnet, hält man an und hält ein Pläuschchen. Nun ja, unterhalten konnte sich natürlich nur unsere Fahrerin. Für mich waren solche Stopps aber immer eine gute Gelegenheit zu fotografieren.
Diese drei Kinder und ihr Vater lebten vorübergehend in einer Holzhütte. Sie „betreuten“ eine Herde Ziegen.
Dazu morgen ein Foto.
Detlef Both 27. Juni 2019, 11:08
Schön, wie du die Kinder in ihrer Lebensumgebung zeigst.Gruß Detlef
Kerstin Kühn 27. Juni 2019, 7:41
Und rundherum ganz viel nichts ... wie es wohl sein mag dort aufzuwachsen ?Bernhard Kuhlmann 26. Juni 2019, 22:24
Warum nur wissen so viele Menschen hier nicht zu schätzen, wie gut wir es hier doch haben 1^Gruß Bernd
Doreen A. 26. Juni 2019, 21:53
Deine Bilder zeigen uns fremde Welten und auch, wie gut wir es haben.Für uns ist es unvorstellbar, dass unser Kinder arbeiten müssen.
Sie schauen sehr ernst.
LGr Doreen
ralf mann 26. Juni 2019, 21:27
Mir scheint, die wissen genau, wie sie sich hinstellen müssen. ;-))Von wem hat die Kleine nur den Rock bekommen. ;-))
Ziemlich karge Steppe . . . Gruß Ralf
Marguerite L. 26. Juni 2019, 21:13
Ein karges Leben ... ausgezeichnete SufnahmeGrüessli Marguerite
Peter Bierbrauer 26. Juni 2019, 21:02
Das Foto finde ich wunderbar. Was die Kinder wohl denken? Beste Grüße, PeterSybille Lünemann 26. Juni 2019, 19:07
Starke Story!† Ingeborg K 26. Juni 2019, 18:34
Ein sehr eindrucksvolles Foto. Alle drei Kinder sehen recht traurig aus.LG Ingeborg