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Sehr interessant all die Zuschriften zu lesen.
In Hamburg hatte ich mal Einen beobachtet, der zu einer Gruppe von Fünfen gehörte, welche sich auf der gegenüberliegenden Straßenseite hinter einer Bude mit Bierdosen amüsierte.
Alle halbe Stunde übernahm ein Anderer die Bettelei.
Lieben Gruß, Richard
wenn ein Bettler ein Bier trinkt oder raucht, ist das für mich ein Zeichen, dass er im wahrsten Sinne des Wortes auf der Strasse lebt! Natürlich geb ich ihm trotz dem Bier und der Zigaretten was!! Warum sollte er nicht, wie jeder andere Mensch auch, mit seinem Geld machen, was er will? Darf er kein Vergnügen haben? Miete muss er ja schon mal nicht bezahlen...
Ansonsten halte ich es auch mit der Aussage oben von wegen in die Augen schauen.. Und schon oft bekam ich dafür etwas kostbares zurück, was in unseren Städten Seltenheitswert hat: ein echtes Lächeln und manchmal einen von Herzen kommenden Seegenswunsch!
Du siehst Karl hier hast Du eine heftige Diskussion entfacht, eins der Besten Dinge, die ein Bild bewirken kann! Muss ich also zur Qualität nix mehr sagen ;-)
Die jungen Männer wagen einen verstohlenen Blick und der Herr der näher dran ist schaut geradeaus.
Ein Dokument das nachdenklich macht
Ich habe im Dezember einen Bettler angesprochen und von ihm erfahren, dass er in der Vorweihnachtszeit das mehrfache von Harz 4 zusammen bettelt.
Gruß Bernhard.
Ich finde es schon wieder seltsam, wenn ich einen Passanten sehe, der diesen Bandenbettler etwas gibt! Würde niemanden ihnen etwas geben, kämen sie nicht organisiert hierher.
da spricht Du was an...........immer wieder eine schwierige Situation.....ja ich möchte helfen, doch eben nur denen, die wirklich und ehrlich in Not sind. Wie oft sind von 100 angeblich Hilfsbedürftigen, nur einige echte dabei. Die Menschen nutzen das Herz anderer oft aus und diejenigen, die wirklich hilfsbedürftig sind, fallen oft hinten runter, weil man sie mit den unechten in einen Topf wirft. Trotzdem sollte man nie die Augen verschließen, sondern immer neu prüfen, ob es nicht doch jemand ist, der wirklich Hilfe benötigt.
LG
Angelika
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Trugbild 15. Mai 2016, 18:29
Ignorieren sollte man das nicht. Man kann aber auch nicht in alle solche Sammelbecher was einwerfen. Jeden Tag eine gute Tat. Gruß Adeltrautchristine müller 9. Dezember 2015, 16:25
Ich kann nicht immer wegschauen.Aber ich schaue ihnen in die Augen.LG Christine
emen49 21. November 2015, 18:01
Ein bedrückendes Street... egal ob die Menschen gezwungen werden... oder keinen anderen Ausweg mehr wissen...Viele Grüße
Marianne
† Richard. H Fischer 17. November 2015, 12:52
Sehr interessant all die Zuschriften zu lesen.In Hamburg hatte ich mal Einen beobachtet, der zu einer Gruppe von Fünfen gehörte, welche sich auf der gegenüberliegenden Straßenseite hinter einer Bude mit Bierdosen amüsierte.
Alle halbe Stunde übernahm ein Anderer die Bettelei.
Lieben Gruß, Richard
Malaig 15. November 2015, 15:20
wenn ein Bettler ein Bier trinkt oder raucht, ist das für mich ein Zeichen, dass er im wahrsten Sinne des Wortes auf der Strasse lebt! Natürlich geb ich ihm trotz dem Bier und der Zigaretten was!! Warum sollte er nicht, wie jeder andere Mensch auch, mit seinem Geld machen, was er will? Darf er kein Vergnügen haben? Miete muss er ja schon mal nicht bezahlen...Ansonsten halte ich es auch mit der Aussage oben von wegen in die Augen schauen.. Und schon oft bekam ich dafür etwas kostbares zurück, was in unseren Städten Seltenheitswert hat: ein echtes Lächeln und manchmal einen von Herzen kommenden Seegenswunsch!
Du siehst Karl hier hast Du eine heftige Diskussion entfacht, eins der Besten Dinge, die ein Bild bewirken kann! Muss ich also zur Qualität nix mehr sagen ;-)
Meinrad Merz 13. November 2015, 15:26
Eine tolle Momentaufnahme mit einer starken Aussagekraft.Mir gefällt diese Foto sehr gut.
Herzliche Grüsse Meinrad
noblog 12. November 2015, 22:58
eine klasse,zeitlose Street-AufnahmeSchönen Freitag
Gruß
Norbert
adriana lissandrini 12. November 2015, 17:38
Gleichgültigkeit und Egoismus, Gier die großen Übel der Weltdas ist das Zeugnis, große Fotos von einem bitteren tale
lg Adriana
Perfektionista 12. November 2015, 15:54
Ich kann diese Unterwürfigkeit nicht ertragen. Kein Mensch sollte - durch welche Umstände auch immer - dazu gezwungen sein.Beste Grüße,
Perfektionista.
Hellmut Hubmann 12. November 2015, 13:58
Egal wie die wirklichen Kausalitäten im Einzelfall sein mögen, das Bild ist als Alltag schon lange angekommen.Nikonus 12. November 2015, 10:37
Traurig,traurig!!!!!L.G.Rudi
Bernhard Jörgensmann 12. November 2015, 10:26
Die jungen Männer wagen einen verstohlenen Blick und der Herr der näher dran ist schaut geradeaus.Ein Dokument das nachdenklich macht
Ich habe im Dezember einen Bettler angesprochen und von ihm erfahren, dass er in der Vorweihnachtszeit das mehrfache von Harz 4 zusammen bettelt.
Gruß Bernhard.
bruninature 12. November 2015, 9:48
den richtigen Blick am richtigen Ort, eine klasse und nachdenkliche Street. Lg BruniDorothee 9 12. November 2015, 9:01
Ich finde es schon wieder seltsam, wenn ich einen Passanten sehe, der diesen Bandenbettler etwas gibt! Würde niemanden ihnen etwas geben, kämen sie nicht organisiert hierher.Angelika Schweitzer 12. November 2015, 8:52
da spricht Du was an...........immer wieder eine schwierige Situation.....ja ich möchte helfen, doch eben nur denen, die wirklich und ehrlich in Not sind. Wie oft sind von 100 angeblich Hilfsbedürftigen, nur einige echte dabei. Die Menschen nutzen das Herz anderer oft aus und diejenigen, die wirklich hilfsbedürftig sind, fallen oft hinten runter, weil man sie mit den unechten in einen Topf wirft. Trotzdem sollte man nie die Augen verschließen, sondern immer neu prüfen, ob es nicht doch jemand ist, der wirklich Hilfe benötigt.LG
Angelika