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Ja, ja, die Gier. Ruidi hat schon recht, wenn das König Mitas gewusst hätte, hätte er in Ruhe zu Mittag essen können anstatt zusehen zu müssen, wie sich sein schönes Brot und der liebliche Wein in Gold verwandeln und er hungrig zurückbleibt.
Wir sind heute schlauer - manchmal.
VG - Karl-Heinz
Interessant wird alles zusätzlich, wenn man bedenkt, aus welcher Vorstellungswelt Demokrit stammte. Er war der Erste, der die Idee von so etwas wie Atomen hatte : Wenn man ein Stück Materie immer weiter zerteilt, dann bekommt man immer kleinere Stücke. Das kann man so bis in alle Unendlichkeit weitermachen - so die Vorstellung des klassischen Altertums. "Nix da," sagte Demokrit, "irgendwo ist Schluss mit der Teilbarkeit. Irgendwo ist eine Grenze und das, was Du dann noch in der Hand hältst, das ist jetzt unteilbar." Natürlich hat er das nicht so gesagt, denn er wohnte in Abdera in Thrakien, etwas südlich vom Bosporus. Und da sprach man schon damals Griechisch. Er sagte also nicht "unteilbar", sondern "atomos". Was dasselbe bedeutet. Nur eben auf Altgriechisch. Hier im Bild haben wir also einen alten Naturgelehrten mit bahnbrechenden Ideen, der sich über Glück Gedanken macht - einen Naturwissenschaftler, der über ein höchst emotionales Thema nachdenkt. Leben findet eben in Widersprüchen statt und die auszublenden bedeutet, eine ganze Hälfte -gib't "ganze Hälften" ... ? - wegzublenden. Wär' doch schade drum ...
LG, Jürgen
WOW, wenn König Midas das nur gewusst hätte. So hätte er den Frosch nicht geküsst um ihn zu Gold werden zu lassen. Oder hat ihn sonst wer geküsst? HG Ruedi
PS: Der Spruch passt ausgezeichnet zu Deiner Aufnahme.
Das Glück ist so flüchtig, wie ein goldiger Froschkönig. Besitzen können wir das Glück nicht, doch ist es ein schöner Gedanke, dass das Glücksgefühl der Seele innewohnt.
LG Frank
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Karl-Heinz Labs 1. März 2024, 19:10
Ja, ja, die Gier. Ruidi hat schon recht, wenn das König Mitas gewusst hätte, hätte er in Ruhe zu Mittag essen können anstatt zusehen zu müssen, wie sich sein schönes Brot und der liebliche Wein in Gold verwandeln und er hungrig zurückbleibt.Wir sind heute schlauer - manchmal.
VG - Karl-Heinz
Jürgen Laudi 1. März 2024, 14:51
Interessant wird alles zusätzlich, wenn man bedenkt, aus welcher Vorstellungswelt Demokrit stammte. Er war der Erste, der die Idee von so etwas wie Atomen hatte : Wenn man ein Stück Materie immer weiter zerteilt, dann bekommt man immer kleinere Stücke. Das kann man so bis in alle Unendlichkeit weitermachen - so die Vorstellung des klassischen Altertums. "Nix da," sagte Demokrit, "irgendwo ist Schluss mit der Teilbarkeit. Irgendwo ist eine Grenze und das, was Du dann noch in der Hand hältst, das ist jetzt unteilbar." Natürlich hat er das nicht so gesagt, denn er wohnte in Abdera in Thrakien, etwas südlich vom Bosporus. Und da sprach man schon damals Griechisch. Er sagte also nicht "unteilbar", sondern "atomos". Was dasselbe bedeutet. Nur eben auf Altgriechisch. Hier im Bild haben wir also einen alten Naturgelehrten mit bahnbrechenden Ideen, der sich über Glück Gedanken macht - einen Naturwissenschaftler, der über ein höchst emotionales Thema nachdenkt. Leben findet eben in Widersprüchen statt und die auszublenden bedeutet, eine ganze Hälfte -gib't "ganze Hälften" ... ? - wegzublenden. Wär' doch schade drum ...LG, Jürgen
Roman Dullek 27. Februar 2024, 18:54
Ja, es hat mit der inneren Einstellung zu tun.Eine sehr schöne Präsentation.
LG Roman
Ruedi of Switzerland 27. Februar 2024, 10:48
WOW, wenn König Midas das nur gewusst hätte. So hätte er den Frosch nicht geküsst um ihn zu Gold werden zu lassen. Oder hat ihn sonst wer geküsst? HG RuediPS: Der Spruch passt ausgezeichnet zu Deiner Aufnahme.
Gisela Schwede 27. Februar 2024, 9:26
Da hat Demokrit recht, und du hast den Spruch schön umgesetzt in ein Foto.LG Gisela
Karin und Axel Beck 27. Februar 2024, 9:21
Wunderschöne Karte die du hier erstellt hast.Dem Spruch ist nichts hinzuzufügen.
LG
Karin und Axel
Glücksfliegenpilz 27. Februar 2024, 8:20
Genauso ist es, Glück kommt oft aus so wenigen Dingen.Aber so ein quakendes Goldstück zu haben ist auch Glück irgendwie :-)
liebe Grüße Barbara
LH Foto 27. Februar 2024, 7:36
Manchmal hilft es!Jacky-fotos 26. Februar 2024, 20:58
Genau! Toll umgesetzt!LG Jacky
mammaanna 26. Februar 2024, 20:30
Wieder ganz toll gelungen Deine Karte...herrlich in Bild und TextLG Andrea
Maria Kohler 26. Februar 2024, 18:58
Sehr schöne Aufnahme mit einem klasse Spruch.LG Maria
Frank Ebert 26. Februar 2024, 18:38
Das Glück ist so flüchtig, wie ein goldiger Froschkönig. Besitzen können wir das Glück nicht, doch ist es ein schöner Gedanke, dass das Glücksgefühl der Seele innewohnt.LG Frank
Ulla Moswald 26. Februar 2024, 18:35
Herrlich, der breit grinsende Froschkönig zum tollen Spruch!LG Ulla
Angelika El. 26. Februar 2024, 18:15
Hier hast Du eines meiner Lieblingszitate von Demokrit gewählt - ganz fein, Deine Arbeit - in Wort und Bild! VG!Irene und Nadine 26. Februar 2024, 18:13
Sehr schön gezeigt !LG Irene und Nadine