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Jette H.


Premium (Basic), Bremen

Kommentare 20

  • Peter Benk 1. April 2006, 0:44

    Was war wohl schuld an seienm Tod?
    Er sieht noch so unversehrt aus, dass man kaum glauben kann, dass er nicht mehr lebt.
    Es ist schon erstaunlich dass der Tod sogar ästhetisch wirken kann.
    Bringt einem noch mehr zum Nachdenken über den
    schmalen Grat der uns davon trennt.
    LG Peter
  • Dario Zeller 17. März 2006, 11:45

    Schade um den schönen Vogel.
  • Natalie Loos 2. März 2006, 6:51

    dieses Bild stimmt mich sehr traurig ...
    LG
    Natalie
  • Jürgen Gräfe 26. Februar 2006, 21:41

    So schlimm dieses eisige grab auch sein mag, deine Darstellung ist brilliant!
    lG
    Jürgen
  • Angelika H. 26. Februar 2006, 21:21

    aber noch im tod schön und elegant...
    feines licht.
    lg angelika
  • Klaus Zeddel 18. Februar 2006, 18:35

    Das sieht ja wirklich traurig aus, da blutet einem das Herz. Aber so ist das Leben, man muß es akzeptieren. Eine ausdrucksstarke Aufnahme, technisch perfekt aber erschütternd vom Motiv her.
    LG Klaus
  • Gottfried Jungbeck 16. Februar 2006, 19:51

    Realität des Lebens über das man sich meist,
    solange alles gut läuft selten Gedanken macht.
    Traurig aber auch schön
    ...und Kopf hoch es wird bald die Sonne wieder scheinen!
    Gruß Gottfried
  • Katrin S.d.u.n. 15. Februar 2006, 14:37

    Sehr dramatisches, eindrückliches Dokument, hervorragend fotografiert. Ich finde es wichtig hier auch gelegentlich die harte Realität der Natur zu zeigen, solange man sich nicht daran ergötzt oder sich vor allem nicht lustig macht (kommt in Sektion "Totes" tatsächlich leider manchmal vor....), sondern zum Nachdenken und Besinnen anregt, was ja hier bei diesem Bild auch geschieht. Sich dessen bewusst sein, wie kurz das Leben sein kann und wie hart die Tiere teilweise um ihr Überleben kämpfen müssen. Mit Respekt vor dem Leben, das manchmal eben auch grausam ist. Umso mehr sollten wir darauf achten, die Tiere möglichst wenig zu stören oder ihnen nicht noch zusätzlich unnötige Barrieren oder Stolperfallen zu bauen, siehe nachfolgendes Bild, das mich auch sehr berührt hat, als ich es erlebt habe. Wie auch sicher Dich der Anblick des Reihers berührt hat.
    LG von Katrin
    Überleben durch den Tod... II
    Überleben durch den Tod... II
    Katrin S.d.u.n.
  • † wovo 14. Februar 2006, 10:05

    ganz stark......
  • Doc Kramer 13. Februar 2006, 20:35

    brutale realität
    aber klasse dokumentiert.

    lg vom doc

    ps: also bei mir auf dem bildschirm sehe ich sein
    glitzernes gefieder durch die kleinen tröpfchen
    sehr schön.

  • Jette H. 13. Februar 2006, 19:13

    @@@
    Vielen herzlichen Dank für die ehrlichen Anmerkungen zu diesem Bild...ein bisschen spiegelt es auch meine derzeitige Verfassung wieder...und ich weiss - es ist kein einfaches Thema, jeder geht anders damit um ... Mich berührte dieser Anblick und ich habe versucht, den Vogel nicht voyeuristisch, sondern in seiner ganzen Schönheit zu zeigen, ja schade - die vielen glitzernden Tautröpfchen im Gefieder wirken tatsächlich nicht so, wie ich sie in natura sehen konnte...

    @Lydia...mach`Dir keine Sorgen...die Fleete im Umkreis waren grösstenteils eisfrei und ich bekam mindestens noch 10 quicklebendige Reiher zu Gesicht...der Winter hier im Norden ist (zumindest für die Tiere) noch ganz erträglich.

    Liebe Grüsse an alle
    Jette
  • Lydia S. 12. Februar 2006, 23:21

    Traurig ist das - die finden kaum mehr offene Gewässer und Futter... seit Wochen ist alles zugefroren... :-(
    Ab und zu seh ich sie in der Luft herumfliegen und nach offenen Wasserstellen suchen... ein schlimmer Winter ist das heuer.
    l.g.
    lydia
  • Mirko Link 12. Februar 2006, 22:44

    Grausam - ja.
    Die Qualität überzeugt wie immer.
    Ein gutes Foto, das doch zum nachdenken anregt ...
  • Frank Mühlberg 12. Februar 2006, 22:12

    Tut mir leid um ihn, das Bild ist aber eine gute Dokumentation.
    Frank
  • Jens Versteegden 12. Februar 2006, 20:49

    Ein bemerkenswertes Motiv. Denn so ist das Leben. Der Tod gehört nun einmal auch dazu.

    Das Funkeln auf dem Federkleid scheint mir etwas hart zu sein. Vielleicht wurde hier überschärft.