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Einsamkeit in den Gravelplains

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Folke Olesen

Premium (Complete), Stutensee (bei Karlsruhe)

Einsamkeit in den Gravelplains

SCROLLEN nach rechts nicht vergessen
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Namibia, Namibwüste, nahe der Forschungsstation Gobabeb

Nördlich der von Touristen viel bereisten Sanddünen der Namib erstrecken sich riesige Schotterflächen. Der Kuiseb, ein Trockenfluss, der höchstens einmal pro Jahr Wasser führt spült den Sand der Dünen zurück in den Atlantik.

Bei den seltenen Niederschlagsereigenissen fließt in den Schotterebenen das Wasser Richtung Atlantik, sammelt sich dabei in den Tälern und bildet reißende Flüsse. Mit 4 Promille Gefälle sind das Kuisebtal und die Schotterebenen 20 mal "steiler" als der Rhein zwischen Karlsruhe und Köln.

Kommentare 14

Kirsten G. 27. Juni 2012, 22:11
Ein sehr spannendes Pano....der Schatten und das Auto lassen erahnen, wie groß dieses Land ist....einfach Spitze.
Lg
Kirsten
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LichtSchattenSucher 25. Juni 2012, 21:43
Spannendes und sehr gelungenes Panorama abseits der Touristenwege !
Gruss
Roland
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Folke Olesen 25. Juni 2012, 15:37
@Barbara Sch.: Einen Umhang trage ich nicht, es ist nur der Schatten des Oberkörpers. DIese Panos mache ich ohne Stativ und Nodalpunktadapter, so dass ich allzu nahen Vordergrund vermeiden muss.
Gruß Folke
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Barbara Sch. 25. Juni 2012, 9:29
Diese Weite und das wunderbare Klima ist es, was ich an Namibia so liebe:-)
Trägst du einen "Umhang" bei der Arbeit? Man sieht gar keine Hosenbeine;-)
Liebe Grüße Barbara
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Antja 25. Juni 2012, 7:28
Das Auto im Spielzeugformat zeigt die "unendliche" Weite: herrlich! Und der überdimensionale Schatten passt ganz wunderbar ins Bild! Ich weiß natürlich, dass es der Schatten des Fotografen ist, aber ein wenig wirkt es, als ob jemand da steht und über die Weite staunt - so wie der Betrachter des Fotos!
LG Antja
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Manfred Blochwitz 24. Juni 2012, 10:59
Spitzen Panorama klasse Aufnahme der Weite der Landschaft....(und kein Wasser und keine Schiffe.... ;-))
lg Manfred
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Sigrid Warnke 23. Juni 2012, 21:45
Einsam, weit, karg und sehr faszinierend für mich ist diese Landschaft wegen der grenzenlosen Weite. Ich stelle es mir dort sehr still vor. Das Panorama ist toll mit dem Auto und der Schatten stört hier auch nicht.
Dein Fahrzeug ist für diese Abgeschiedenheit ja auch sehr gut ausgestattet.
LG Hecla
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Lotharius Molitor 23. Juni 2012, 20:27
Deine Bilder brechen mir das Herz, weil ich in diesem Jahr nicht in mein Traumland Namibia komme.
Diese ( fast ) grenzenlose Weite hat es mir angetan, und Du zeigst sie so hervorragend.
LG Lothar
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Peter Kollmeier 23. Juni 2012, 19:54
Die Einsamkeit Namibias drückt dein Foto aus.
Wenn man nicht unbedingt zu den Touristenhochburgen fährt.
Ich war dort bereits 1995, da fuhr man noch ganz allein durch die Wüste.

Die Farben der Namib
Peter Kollmeier

LG Peter
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Folke Olesen 23. Juni 2012, 18:22
@ Philomena:
Das ist kein Jeep. Wir fahren dort seit Jahren Toyota Hilux. Das sind etwas rustikale Fahrzeuge, mit Starrachse und Blattfedern hinten, 2 to Leergewicht und 5,20 m lang. Als Sonderausstattung haben wir eine Metalcanopy über der Ladefläche (macht das Klauen der Ladung schwieriger), zwei Resereräder (Platten sind auf Schottepisten nicht so selten) und einen zweiten Tank (80 L + 60 L für deutlich über 1000 km Reichweite).

Ja, der Schatten: Ohne ginge es bei hohen Sonnenstand oder gegen die Sonne. Beides ist in diesem Fall nicht so gut - ich hatte gar keine gestalterische Freiheit.

Gruß Folke
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torsten schmeling 23. Juni 2012, 17:26
Sicherlich eine extreme Landschaft! Hast du gut festgehalten und beschrieben. Schatenselbstpic und das Fahrzeug unterstreichen die Größenverhaltnisse. Super!
Gruß Torsten
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Michael H. Voß 23. Juni 2012, 14:39
Ganz tolles Namibia-Pano.
Einfach beeindruckend die Weite
Das Auto gibt die Dimensionen gut wieder.
Gruß Michael
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Philomena Hammer 23. Juni 2012, 14:25
dein Panorama gefällt mir sehr gut, der Jeep (??) im Flußbett unterstreicht die Weite/Tiefe hervorragend. Obwohl ich kein Fan von "Fotografen-Schatten" bin, muß ich doch sagen: "Hier passt es prima".
LG
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