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Ein minimalistischer Roman. 12. Ende einer Spur

Ein minimalistischer Roman. 12. Ende einer Spur

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Ein minimalistischer Roman. 12. Ende einer Spur

Jena, Am Universitätsklinikum Bachstraße, 27. November 2007. Nikon F 601 mit Sigma f/3,5-5,6 28-200 mm auf Porst color X 200. Scan: Nikon Coolscan V ED mit 3000 ppi (12 Megapixel). Bearbeitung: Ulead PhotoImpact 12. Tonwertkorrektur: Beschnitt -5 für die Tiefen und Lichter. Rauschen entfernen Level 30 von 100. Schärfen Level 20 von 100.




Kommentare 22

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  • sebastian julian 4. Februar 2008, 21:36

    klasse grafik!
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  • Carsten Mundt 23. Januar 2008, 20:00

    Ich bin in der Tat ein wenig unzufrieden mit diesem Bild als Fortsetzung des Romans.

    Das Ende kommt mir hier doch ein wenig zu plötzlich und ich bin noch nicht bereit, die weisse Bank jetzt einfach zu verlassen.
    Das ist ein Strang der Geschichte, der für meine Begriffe noch nicht ganz abgeschlossen ist.
    Wenigstens ein Bild von ihr hättest Du uns noch gönnen müssen. Einsam im Park stehend oder im Fluss treibend, in den sie sich vor Kummer gestürzt hat.
    Das Ende fasse ich als Ende der Beziehung zwischen beiden auf.
    Es bleibt nicht einer einfach stehen, und ein Anderer geht weiter.
    Es ist ein Ende des gemeinsamen Weges für beide, nicht für einen allein.
    Und beider Weg geht nach dem Ende weiter, mündet schliesslich in einen grösseren Weg / Strasse, auf der für beide Platz ist.
    Da kann nicht einfach einer weitergehen und die andere Person bleibt einfach dort stehen.
    Das ist schändlich, lieber Eckhard ;-)


  • Carsten Mundt 23. Januar 2008, 19:14

    Es tritt fast ein wenig Wehmut zu Tage, wenn wir uns jetzt von der weissen Bank verabschieden müssen.

    Das wäre vielleicht noch ein Thema für ein "spin off" ..


    Epilogue

    O chansons foregoing
    You were a seven days' wonder.
    When you came out in the magazines
    You created considerable stir in Chicago,
    And now you are stale and worn out,
    You're a very depleted fashion,
    A hoop-skirt, a calash,
    An homely, transient antiquity.
    Only emotion remains.
    Your emotions?
    Are those of a maitre-de-cafe.

    (Ezra Pound)
  • Adrian K 23. Januar 2008, 15:48

    Aber den 13 Kapitel bitte nicht am Freitag einstellen! Dies sollte keine Horrorgeschichte werden.
    Gruß Adrian
  • Andreas Denhoff 23. Januar 2008, 15:41

    Jetzt endet hier eine Spur, aber du wirfst deinen Schatten schon voraus, willst uns also wieder in eine Richtung deiner Geschichte lenken? Ich sehe dich und deinen Schatten noch nicht am Ende, deutest wieder nur an und sicherlich erst am Ende deiner weiteren dreizehn Bilder kommt da ganze Wahrheit deines Romans heraus.
    Gruß Andreas
  • Adrian K 23. Januar 2008, 14:03

    Seelisch gesehen, seelisch!
    Oder meinst Du, wenn die blinde Bank schon vor einen Bus läuft, da kann auch ein Universitätsklinikum nichts mehr ausrichten.
    Gruß Adrian
  • E. W. R. 23. Januar 2008, 13:31

    @ Adrian: Ich hab's doch angegeben: Innenstadt Jenas, vor dem Universitätsklinikum. Also ein Parkstreifen oder etwas Ähnliches. Die grüne Bank muss jetzt erst einmal sehen lernen. HG, Eckhard
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  • Adrian K 23. Januar 2008, 13:08

    Nun es ist anzunehmen , dass es sich hier nicht um eine Autobahn handelt.(Stopp an einer Raststätte) Aus einer womöglichen Raupe wird jetzt ein Schmetterlig (?) Allerdings bleibt abzuwarten, ob die doch nocht grüne Bank jetzt nicht direkt vor einen Bus läuft.
    Gruß Adrian

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