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Die Schuldenbremse

Die Schuldenbremse

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Die Schuldenbremse

Jena, Ernst-Abbe-Platz, 2011. Aufblasbare Plastik anlässlich einer Unterschriftenaktion der Jungen Union für eine frühere Rückführung der Schulden des Landes Thüringen als 2022. Nikon D100 mit Nikkor f/3,5-4,5 18-35 mm bei 18 mm. JPEG (Fine). ISO 250. 1/640 sec f/13 bei automatischer Belichtungssteuerung mit Programmautomatik, Matrix-Messung und Belichtungskorrektur -1 LW. Bearbeitung: Corel PhotoImpact X3. Tonwertkorrektur: Gamma 1,5. Nachschärfen des auflösungsreduzierten Bildes 20/100.

Kommentare 41

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  • Vitória Castelo Santos 17. Mai 2015, 19:39

    Wunderschöne Aufnahme, solche Motive mag ich sehr,
    LG Vitoria
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  • Antigone44 14. November 2013, 23:04

    98/Frontal21-Sendung-vom-12-November-2013
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  • Horst Schulmayer 29. September 2013, 19:44

    Ein Spiel nach dem Motto "Wer zuerst bremst ist draußen" - Was ist schon Geld? Es gibt längst keine realen Gegenwerte mehr dafür. Deshalb wird es erst dann schwierig, wenn alle ihr vermeintliches Geld zurück haben und in Gegenwerte umwandeln wollen. Eine ernsthafte Lösung ist nicht in Sicht und niemand hat einer ernsthafte Idee dafür ... deshalb weiter so, wer zuerst bremst ...
    Gruß Horst
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  • Michael Jo. 26. Juli 2011, 15:44

    mein 3. Anlauf, lieber Eckhard,
    einen Kommentar dazu zu schreiben.
    Gib mir noch etwas Zeit
    - zum Nachdenken habe ich die momentan (leider:
    unerwartet schmerzhaft fußlahm geworden, deshalb
    ungeplant nun doch am PC - leider nicht meinem).
    Die Schuldenbremse - wäre'n Thema für 'ne ausführliche Dr.-Arbeit (oder auch viel einfacher ..?!).
    Gestern den Artikel im Spiegel über Berlusconistan gelesen .. (nichts Neues zwar) - der nächste Kandidat ...
    Denke, das das Keynesianische Instrumentarium versagt.
    USA ist auch noch aktuell.
    Und bei uns 100erte höchstbezahlte Eurokraten in Brüssel
    (einer Hauptstadt zwar, aber immer noch keine Einigung zwi. Wallonen und den Francophonen),
    Kleinstaaterei in Germanistan ...,
    und dann denken diese ' Strategen' immer noch über eine Erweiterung Richtung Balkan u.a. nach ...
    Fast wünscht man sich da einen Karl den Grossen wieder her, allerdings mit strengstem monetärem Regiment.
    Wenn es der Politik wenigstens gelänge,
    die globalen Finanzhasardeure an die Kette zu legen.
    Spielcasino dat Janze,
    ex & hopp,
    aber die geschassten Banker kassieren immer noch
    ' brutalstmögliche' Abfindungen ... ;
    Sauhaufen das, wie im alten (neuen ..!) Rom.
    Und wie verhindern wir Desinteresse der nachfolgenden Generation an politischem- äh, demokratischem Engagement ???
    ;-(((
    Michael
    Gr. Michael
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  • Andreas Denhoff 24. Juli 2011, 15:03

    Als Häuslebesitzer arbeitet man ja ständig dran, aber unser steinener "Schuldenberg" sieht wenigstens netter aus...;-))
    Gruß Andreas
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  • UK-Photo 8. Juli 2011, 14:41

    Lieber Eckhard, super gesehen und fotograpisch erstklassig präsentiert!! LG Uli
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  • Stefan Adam 7. Juli 2011, 19:50

    Prinzipiell finde ich Schuldenbremsen, wie hier eine "dargestellt" wird, eine sinnvolle Sache. Schließlich sollte es im privaten Umfeld auch so sein, dass man nicht mehr ausgeben sollte, als man hat ;-)
    Ob sich nun unbedingt die Junge Union damit schmücken muss... vielleicht würde es doch mehr SInn machen, die Mutterpartei entsprechend zu "briefen".

    Beste Grüße,
    Stefan

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Exif

Kamera NIKON D100
Objektiv AF Zoom-Nikkor 18-35mm f/3.5-4.5D IF-ED
Blende 13
Belichtungszeit 1/640
Brennweite 18.0 mm
ISO 250