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Die letzte Ruhe

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Dietmar Stegmann

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Die letzte Ruhe

Im berühmten Hallstätter Beinhaus, das zum Weltkulturerbe zählt, befinden sich rund 1200 Schädel von Verstorbenen vom Friedhof in Hallstatt. Seit Beginn des 17. Jahrhunderts werden die Totenköpfe in diesem Beinhaus als eine Art zweiter Bestattung aufbewahrt.
An die 700 Schädel sind bemalt. Der Brauch der Schädelmalerei begann hier um das Jahr 1720.

Weitere Informationen findet Ihr unter meinem nachstehend verlinkten Bild:

Kommentare 17

Miromodo 6. April 2017, 13:07
Als ich etwa 14jährig während eines Urlaubs dort das Beinhaus zum ersten Mal sah überkam mich eine Mischung aus Furcht, Faszination und Neugier, die Bemalungen näher zu betrachten und mich 'reinzutrauen'. Deine Aufnahme weckt Erinnerungen ... VG
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Klaus Zeddel 26. März 2017, 14:31
Einen faszinierenden Anblick bieten die Schädel schon, ob sie öffentlich ausgestellt und kunstvoll bemalt auch wirklich Ruhe finden, da gehen die Meinungen sicherlich auseinander. Guter Ausschnitt und wunderbar im Licht stehend, ein tolles Motiv und in exzellender Bildqualität festgehalten.
LG Klaus
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Monika Ramacher 24. März 2017, 7:36
Irgendwie fasziniert mich diese Malerei. Damit bleiben sie für immer der Nachwelt erhalten. Du hast sie ins rechte Licht gerückt und dabei den Ausschnitt gut gewählt.

LG Monika
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Maria J. 23. März 2017, 17:43
Es gibt schon sehr seltsame Totenkulte.
Aber so hübsch bemalt, ist es gut auszuhalten ...
schon, weil mein Name hier am häufigsten vorkommt ... ;-)
LG Maria
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Heinrich Wittmeier 23. März 2017, 8:25
die aufnahme ist dir gut gelungen. farbenfroh und ohne störende schatten. bei dem anblick wird mir aber auch ein bisschen mulmlig. ich bin froh, das ich dafür meinen schädel noch nicht hinhalten musste.
l.g. Heinrich
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Andreas_Napravnik 23. März 2017, 5:34
Sehr nachhaltig, wenn man bedenkt,wie alt die Schädel teilweise sind eine gelungene Dokumentation LG Andreas
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KarinDat. 22. März 2017, 21:24
Ich finde das sehr interessant...ist halt eine andere Denkweise.
Makaber finde ich das eigentlich nicht. Man ehrt die Verstorbenen damit doch auf eine ungewöhnliche Weise!
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Günter7 22. März 2017, 21:21
Klasse abgelichtet,
aber schon etwas makaber.......
VG Günter
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Wolfgang Weninger 22. März 2017, 20:34
im Wiener Naturhistorischen Museum gibt es auch ein Beinhaus mit je einem männlichen und weiblichen Kopf aus jeder österreicchischen Gemeinde, allerdings nicht so malerisch drapiert, sondern fein säuberlich in Regalen geschlichtet. Da gefälltmir diese Aufnahme eigentlich besser
Servus, Wolfgang
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Eva-Maria Nehring 22. März 2017, 20:18
Sehr gut zu sehen auf diesem Ausschnitt.
VG Eva
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Rüdiger Kautz 22. März 2017, 19:44
Bin immer noch erstaunt, ob der Motive und der Geschichte dazu.
Gruß Rüdiger
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Norbert Kappenstein 22. März 2017, 19:38
Eine gelungene Aufnahme von diesen Totenschädeln. Dieses Brauchtum finde ich auf jeden Fall sehr interessant.
LG Norbert
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Christine Ge. 22. März 2017, 19:22
Bitte recht freundlich ... :-(
Die Gesichter sind zwar unkenntlich, aber dafür stehen die Namen auf der Stirn geschrieben. Ein faszinierende Aufnahme!
Gruß Tina
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Norbert REN 22. März 2017, 19:22
Memento Mori , bedenke dass du sterblich bist.
Bei bestimmten Böden ist das Skelett nach 30 Jahren noch weitgehend unversehrt.
Ob man das nun ein der Seite der Zweitbestattung einscharrt, oder es in ein Beinhaus bringt, ist doch einfach nur Brauchtum. Würdevoll sind beide Varianten.
LG. Norbert
Kommentar loben 1 mal gelobt
Dorothee 9 22. März 2017, 19:08
Ja, Ursula, schräg ist vielleicht die bessere Wortwahl. Ich finde nur, so zwei, drei Schädel schauen so entsetzt aus, so menschlich lebend.
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