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Cordula A.


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Der Tod ...

Man kann über diese These ja mal nachdenken.
Ich denke lieber nicht zu sehr darüber nach, sonst müsste ich am Ende meinen Job wechseln ...

Ungewöhnliches
Ungewöhnliches
Cordula A.

Kommentare 6

  • TST 18. Januar 2006, 11:40

    In dem Fall ist das Foto zu modern :-)
    Geht allen besser, Danke!
    Bin auch froh muss ich nicht entscheiden...
  • Cordula A. 18. Januar 2006, 9:38

    @Stube-8-Tommy:
    Keine Sorge, mir geht´s trotz (v.a.) Stube 10 noch gut.
    Apropos - geht´s dir/euch besser?
    Ich bin jedenfalls froh, keine Entscheidungsbefugnis zu haben, das schont mein Gewissen.
    Wohl wahr, es ist ein Manko unseres Lebens, daß wir nie wissen, wie es werden würde, würden wir uns anders entscheiden.
    Jedenfalls wird der Tod meist als worst case angesehen - ich glaube, es ist nicht immer so.
    (Schrift ist so altertümlich, weil Bruyere 16-hundert-irgendwas gelebt hat)
    LG Helma
  • TST 18. Januar 2006, 1:14

    Hmm... zu lange in der Stube 9-10-11 gewesen?
    Das Zitat hat viel Wahres und doch nützt es irgendwie recht wenig. Kommt der Tod "rechtzeitig", weiss man nicht was vielleicht noch "schlimmeres" gekommen wäre. Also ist man darüber trotzdem nicht unbedingt erfreut. Und kommt er zu "spät" ist er eben zu spät. So richtig glücklich sind deswegen die wenigsten mit dem Tod. Interessant ist auch die Frage ab wann die "Hinfälligkeit" beginnt...
    Helma, bei Deiner Arbeit siehst Du bestimmt viele Fälle dieser Hinfälligkeit, die doch ziemlich eindeutig sind. Wo der Tod versucht zu lindern und daran gehindert wird...
    Nunja....
    (Schrift finde ich fast ein bisschen zu altertümlich, aber das nur so nebenbei, weil ichs nicht lassen kann)
    Gruss vom Stube-8-Tommy
  • Cordula A. 17. Januar 2006, 20:42

    Es gibt erstaunlich wenig Menschen hierzulande, die den Tod dem Leiden vorziehen. Tun sie es doch, werden sie oft moralisch verurteilt.
    (Übrigens gerne auch von Christen. Man sagt, das wäre Gott ins Handwerk gepfuscht. Pfuschen wir ihm nicht genauso ins Handwerk, wenn wir halb-Tote am Leben erhalten?)
    Es würde uns vielleicht gut tun, wenn wir eine entspanntere Haltung zum Tod entwickeln und den Tod nicht immer als schlimmste Variante ansehen würden.
    Ob nach dem Tod das Endgericht kommt oder die Erlösung? Das eine schließt das andere nicht aus. Ich bin gespannt und hoffe! Es wird sicher anders als wir uns es denken ...
    LG Helma
  • Rudolf H. P 17. Januar 2006, 17:24

    Ein Spruch dem man sich anschließen kann.
    Wenn man die Hinfälligkeit eines Menschen sieht, kommt bisweilen die Aussage: Wenn der liebe Gott ihn abberufen würde, wäre es eine Erlösung. Aber ist das immer wirklich wahr? Ich denke Gerd Bo. hat andere Gedanken, die erwägenswert sind. Denn es gibt auch einen anderen Bibelvers der besagt: Es ist dem Menschen gesetzt einmal zu sterben, (Bis hierher wird keiner widersprechen) danach aber das Gericht.
    Weil dieser Vers aus den Köpfen der Menschen gestrichen wurde, haben wir auch einen enormen Verfall der Sitten und Moral. Die Gottesfurcht, die auch in unserem Volk vorhanden war, hat man versucht auszuradieren.
    LG Rudolf
    LG Rudolf
  • Gerd Bo. 17. Januar 2006, 16:50

    Dem Spruch kann ich mich anschließen.

    Noch wichtiger ist allerdings, dass wir vor unserem ersten Tod den zweiten hinfällig machen (siehe auch Offenbarung 20:6).

    Liebe Grüße,
    gerd :)