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das sind ja schöne aussichten...

das sind ja schöne aussichten...

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Barbara Langer


Premium (Pro), Burgsteinfurt im Münsterland

das sind ja schöne aussichten...

schöne feiertage und ein gutes neues jahr! ;-)

Kommentare 11

  • Rainer Ortmüller 26. Dezember 2005, 18:19

    :-))
    sehr schön, bild und gedicht...
    und noch schöne restfeiertage, hoffentlich ohne katastrophen.
    lg
    rainer
  • Cornelia Schorr 25. Dezember 2005, 13:11

    ;-))))
    Auch dir Weihnachtstage, die halten, was die Aussicht verspricht :-)


    LG conny
  • Eberhard Kamm 24. Dezember 2005, 18:39

    auch so Barbara !!
    Was für eine Brennweite hat das Teil denn ?

    LG Eberhard
  • Marietta Kaut 24. Dezember 2005, 11:48

    das Gedicht ist der "Hit"...
    mag ich! ;-))
    Danke für Deine Wünsche!
    Ich wünsche Dir ein schönes und besinnliches Weihnachtsfest...
    und einen guten Rutsch in ein gesundes und erfolgreiches Jahr 2006!
    LG Marietta
  • Günter Lange 24. Dezember 2005, 10:54

    Ich hoffe, dass die Aussichten nicht zu trübe sind :-))

    lg, Günter
  • Reiner Kober 24. Dezember 2005, 10:52

    >Heute Kinder wird's was geben,
    >Vater, Mutter, Dackel leben.


    wie im richtigen leben ;)

    frohes fest
  • Günter Rolf 24. Dezember 2005, 10:51

    hauptsache man hat noch zeit zum lachen.

    ;-) ;-)) ;-)))
  • Helle MH 24. Dezember 2005, 10:50

    Herrlich dein gedicht -
    Ja, gut sind die ja eigentlich - die aussichten.

    lg Helle
  • Ricarda Grothey 24. Dezember 2005, 10:50

    danke
    wünsch ich auch dir und deiner familie
    lg
    ricarda
  • Christian Fürst 24. Dezember 2005, 10:45

    Die Ausichten könnten deutlich schlimmer sein!
  • Barbara Langer 24. Dezember 2005, 10:12

    Heiligabend


    Heiligabend, stille Stimmung,
    Tanne duftet, Kerze scheint.
    Knapp zwei Stunden bis Bescherung,
    Sippe endlich mal vereint.


    Heiligabend, Arbeit ruht,
    Vater schafft sich Fett ins Blut,
    prüft zum wiederholten Mal
    Konsistenz von Räucheraal.


    Heiligabend, Mutti schuftet
    in der Küche, Braten duftet.
    Dackel frisst den eig'nen Schwanz,
    denn er kriegt nichts von der Gans


    Heiligabend, viel Getöse,
    Dackels Rute blutet böse.
    Vater köchert, röchelt schwer,
    Aales Gräte sitzt ihm quer.


    Gänsebraten steht in Flammen,
    Dackels Maul füllt sich mit Schaum,
    Mutti bricht am Herd zusammen,
    Papa fällt in Tannenbaum.


    Heiligabend, stille Nacht,
    Mutti ist aus Schlaf erwacht
    und wie alle Jahre wieder
    kämpft sie Küchenbrände nieder.


    Papa spuckt jetzt volle Kanne
    Gräten aus, schmückt neu die Tanne.
    Dackelschwanz wird abgebunden
    und es schließen sich die Wunden.


    Heiligabend, sowieso
    Sippe satt, k.o. und froh.
    Heute Kinder wird's was geben,
    Vater, Mutter, Dackel leben.



    Fritz Eckenga