das mädchenorchester auschwitz
rettete ihr das Leben, erzählt Esther Bejerano und sie berichtet, wie schrecklich es war, dass sie an der berühmten "Rampe" spielen mussten, wenn neue Häftlinge ankamen. Denn "wer Musik hört, denkt, es sei nicht so schlimm an diesem Ort. Aber viele von denen, die kamen, mussten ins Gas."
Brigitte H... 17. Juli 2016, 10:28
Das muss eine interessante Begegnung gewesen sein..Wenn man einen der noch wenigenZeitzeugen trifft , bekommt man eine Gänsehaut.
Gut dokumentiert.
lg
Antje A. 30. Januar 2016, 19:40
... das erinnern darf nicht aufhören ! ...riesen respekt vor dieser frau !!! ... salute,AntjeWaldi W. 30. Januar 2016, 14:27
diese Frau ist grandiosund ich bekomme immer Gänsehaut wenn ich sie höre
LIBOMEDIA 30. Januar 2016, 13:56
Eine berührende Aufnahme.Wenn ich daran denke, was diese Menschen ertragen mussten, wird mir ganz anders.
lg*Rainer
Karl H 30. Januar 2016, 11:15
Was für eine wunderbare Begegnung!Erinnerung ist gerade auch wieder in Zeiten wie diesen unentbehrlich ...
lg Karl
Manfred Jochum 29. Januar 2016, 23:06
Eine großartige Frau!Stefan Schwetje 29. Januar 2016, 21:56
Gut das es immer noch Zeitzeugen gibt die Erinnern und Mahnen, aber dennoch nicht verurteilen !!!Wer diese Hölle überstanden hat, wozu auch jede Menge Glück gehörte, verdient höchsten Respekt !!!
LG Stefan
sibon 29. Januar 2016, 21:38
... es ist so schaurig, wie Musik und die Musizirenden doppelt missbraucht wurden!!!Gabi Anna 29. Januar 2016, 21:05
Danke!Marguerite L. 29. Januar 2016, 20:34
Erschütternde Geschichte, gute AufnahmeGrüessliM