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Das Ende der Welt

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Lubeca

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Das Ende der Welt

Das Cabo de São Vicente ist der südwestlichste Zipfel des europäischen Festlandes. Bereits in der Jungsteinzeit galt das bis zu 70 Meter aufragende Kliff als mystischer Ort. Die Phönizier weihten es ihrer Gottheit Melkat, für die Römer war es das Ende der Welt. In späteren Zeiten fanden dort mehrere große Seeschlachten statt, die sich die Briten mit den Spaniern und Portugiesen lieferten. Seit 1846 sorgt ein 22 Meter hoher Leuchtturm für Orientierung an dieser sehr stark befahrenen Schifffahrtstraße, der mit seiner Reichweite von ca. 90 km der lichtstärkste Leuchtturm Europas ist.

So sieht es direkt am Leuchtturm aus:

Kommentare 21

emen49 27. April 2023, 19:44
Spannender Titel ... ein interessanter Blick!
Viele Grüße
Marianne
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Rainer_RS 11. August 2022, 10:35
Sehr schön gesehen und noch schöner eingefangen!!!
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Alfred Photo 18. Dezember 2020, 19:31
Danach kann ja dann nur noch der Rand der Scheibe kommen :-)
Tolle Ansicht und Perspektive.

VG
Alfred
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Reinhard D. L. 7. Februar 2018, 18:12
der zipfel europas fehlt uns auch noch, und ich hoffe, die lücke nächstes jahr schließen zu können. das bild macht neugierig auf mehr...
gruß
Reinhard
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Eifelpixel 3. Dezember 2017, 7:35
Schön zeigst du die Küste mit dem berühmten Leuchtturm
Immer eine gute Zeit wünscht Joachim
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Cecile 17. Juni 2015, 21:19
Eine ganz tolle Aufnahme von deinem Standpunkt aus liebe Sabine und große Erinnerungen werden wach, als ich dort vor ca 30 Jahren mal war.
Inzwischen soll es dort sogar einen Deutschen geben, der eine Bratwurstbude hat ..... Oh jeh.
Danke für deine Info zu diesem Foto und dir liebe Grüße, Elfi C.
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Lily-Rose 4. Juni 2015, 20:22
De très belles tonalités de bleu !
Bises.
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S. Söllner 4. Juni 2015, 19:26
Ich stell mir gerade vor, wie man da steht und aufs Meer schaut. Ehrfurchtsvoll und vor allem ruhig - was, wie ich jetzt in der letzten Urlaubswoche erleben durfte, eine immer mehr schwindende Sichtweise ist...
Lg, Sigi
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s. sabine krause 2. Juni 2015, 18:45
: )) da liegt philosophie drin! zunächst ein ort der ehrfurcht und der götter, an dem der mensch sich kleinlaut seiner unzulänglichkeit und nichtigkeit angesichts der weiten und machtvollen natur bewusst wurde. wie gesagt, zunächst!! in dem moment, in dem sie seefahrernationen erkannten, dass es ein jenseits dieses endes gab, das es kein ende war, sondern eine plattform, von der aus man in eine "neue welt" aufbrechen konnte, die abenteuer, reichtümer und land, land, land versprach, das es zu erobern galt, in dem moment war sense mit ehrfurcht, demut, natürlicher grenze. das ende wurde zum anfang, zum strategischen ausgangspunkt, über den es die macht zu gewinnen galt, und von dem aus man ausziehen konnte, sich den rest der welt zu erobern und untertan zu machen… eigentlich schade, dass das ende der welt keines mehr ist! aber immerhin: ein bisschen dieser altertümlichen magie ist im tiefen blau des meeres, das ans weite hellblau des himmels stößt, immer noch zu erahnen bzw. nachzuempfinden… ein sehr schönes bild, sabine! lg, sabine.
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DietmarsBildPC 2. Juni 2015, 17:04
Die Perspektive ist ganz toll, auch wenn Du dadurch bereits an Grenzen gegangen bist oder gerade deswegen wird die Fernsucht so bestärkt.
LG Dietmar
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K.-H.Schulz 31. Mai 2015, 23:18
gut präsentierttop - Motiv
lg.karrl-heinz
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Claudio Micheli 31. Mai 2015, 21:07
Bella, bella davvero!
Ciao
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Vitória Castelo Santos 31. Mai 2015, 17:23
Tolle Präsentation !!!!!!
LG Vitoria

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dreamcat 31. Mai 2015, 15:36
Wunderschön von Dir ins Bild gesetzt, liebe Sabine!
LG Gisela
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struz 31. Mai 2015, 14:03
Exzellent von dir abgelichtet.
LG Struz
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