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Bergatem

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Lauscherin

kostenloses Benutzerkonto, Nordhessen

Bergatem

Wenn Berge erwachen
gähnen sie nicht
sie recken sich nicht
strecken sich nicht
und blinzeln nicht in den frühen Tag
Sie atmen nur sanft ihre warmen Träume aus
damit sich das Morgenlicht
darin entzünden kann

*

Zurückgekehrt von einer Woche über der Waldgrenze

Kommentare 18

Stropp 19. Januar 2012, 16:27
Wie ruhig ... ich lege meine Gedanken einfach still und vorsichtig auf die Linien Deiner Berge und trete einen Schritt zurück, um sie zu betrachten. Danke.
LG Ana
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Ute Er. 26. August 2011, 17:55
Stimmungsvoll
LG Ute
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Jänkyboy 6. August 2011, 11:46
... wieder voll auf den Punkt gebracht. Du beschreibst die Welt in einer sehr angenehmen, berührenden Weise und deine Bilder unterstreichen das. Selten, das Bild und Text so treffend zusammengehören wie hier bei Dir. Ich hab Dich dafür auf orange gesetzt ...
Schöne Grüße aus Nienburg, Mathias
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Michael Kläger 30. Juli 2011, 20:17
Ich liebe diese Berggipfel
in diffusem Dicht,
die eine Farbskala schaffen
voll Freiheit und Weite.
LG Michael
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rise (up). 28. Juli 2011, 1:20
atembaraubende landschaft
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motion blur 19. Juli 2011, 17:01
schön siehts aus, dort oben...
liebe grüße
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Micha ohne el 16. Juli 2011, 13:23
Einfach sein...

Es wirkt als wäre der Betrachter losgelöst vom Boden, als schwebe er durch den Dunst vorbei an Hügelkanten, durch die Wolken...

Ich mag das wirklich sehr sehr sehr...
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Antje und Tino 15. Juli 2011, 20:18
Wie winzig kommt man sich vor in einer solchen Landschaft. Die verschiedenen Kontraste der Bergkuppen bauen eine klasse Perspektive auf. Am meisten gefällt mir der Taleinschnitt. Er lenkt den Blick auf die Mitte des Bildes zu und hält in fest. Ein schöner Moment. Danke fürs Teilen :-) Liebe Grüße Tino
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Horst-W. 15. Juli 2011, 10:28
Die Stimmungen am Meer und hoch oben in den Bergen sind die schönsten die ich kenne ...
LG Horst
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rafael g. 14. Juli 2011, 15:13
gutes bild..

mit poetischem beipackzettel..

nebenwirkungen..tiefes seufzen..

sehr schön
gruß
rafael
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Küppi 13. Juli 2011, 23:41
Auch unterhalb der Waldgrenze kommen wunderbare Worte aus deiner Feder, aber dieses Bild brauchte den Ausflug. ;-))
Wie immer eine Offenbarung!
LG Iris
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Andsol 13. Juli 2011, 21:02
sehr schön stimmungsvoll ..klasse.
LG Andreas
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Petra S 13. Juli 2011, 20:25
Hm... seuftz... so schön
Lieben Gruß an Dich
Petra
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Der Könich 13. Juli 2011, 17:51
vegetationsgrenzen gehören zu den wenigen realen grenzen, doch auch sie unterliegen schwankungen ... ;O)

sich von einem grat zum nächsten, ferneren und im dunst immer unsicher werdenden zu wünschen, stets dem horizobt entgegen, der sonne nach immer weiter, oder der sonne, dem licht entgegen. die weisheit der zeit zu spüren, ohne sie verstehen zu müssen, zu begreifen, dass sie da ist ... die ewigkeit der natur ist für uns unfassbar, und doch sind auch wir unendlich, als teil von ihr ...

liebe grüsse
heinz
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Lara Mouvée 13. Juli 2011, 17:16
wie schön, dass Du wieder da bist

und dann so ein Bild
dass die Weite atmet

und deine Zeilen dazu
sie beschreiben ein sehr schönes Gefühl von Raum und Zeit
eine Gelassenheit, ein Frieden schließen

lieben Gruß
Lara
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