Der Könich


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Über mich

ich bin. also denke ich.

es ist ein grossartiger tag ... :O)
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... so müßte man leben können, aufrecht und nur sich selbst verantwortlich, weil sich ja alles andere aus dieser verantwortung ergibt.
aber dafür bräuchte man seine eigene insel … „..suche einsame insel mit aufregendem nachtleben …“ ich hätte die lauteste insel von allen, 500 millionen watt an lautsprecherleistung („el capitan,el capitan! there´s „smoke on the water“!“ „ah, ist´s könichs-island, keep starboard“), und die einsamste, und die schönste. und trotzdem due leiseste, weil ich die stille liebe.
und ich würde mich über deinen besuch freuen (dann hätte ich auch noch die beste gesellschaft). ich würde mich mit den delphinen und buckelwalen anfreunden, haie gäbs da keine, die kommen nicht mehr, seit sie wissen, dass sie von uns (den delphinen, buckelwalen, dir und mir) immer nur verarscht werden. mit den mantas würde ich über die korallen segeln, die seepferdchen würde ich satteln und vor allem würde ich nemo finden. ich würde auch noch den piratenschatz finden (eine leere schatulle) und ihn mit irgend etwas wertvollem darin wieder vergraben, an jeden von euch täglich eine flaschenpost abschicken („sucht nicht nach mir, mir geht es gut!“) und trotzdem jeden tag auf einer palme sitzend, nach schiffen ausschau halten (nicht, dass noch einer auf die idee käme, mich retten zu wollen). ich würde mir im aufkommenden sturm sorgen um die fischer machen, die an land gespülten schildkröten wieder auf den bauch drehen und die kleinen, frisch geschlüpften in der badewanne aufziehen, bis sie groß genug wären .. ich würde jeden tag den sonnenaufgang mit einer kamera ohne film photographieren, und trotzdem so tun, als müßte ich das photo dann jedesmal wegwerfen. ich würde mich jeden abend in den sonnenuntergang und darüber hinaus träumen, der sonne nachtrauern und sie am nächsten morgen getröstet wieder begrüßen.
ich hätte ein altes wasserflugzeug, um mit den albatrossen und sturmvögeln auf den schwingen des monsuns um die wette zu fliegen, und ich hätte ein segelschiff mit bunten segeln, um lautlos durch die wogen gleitend dem wind vorauszueilen, umspielt von meine freunden, den delphinen …

ich hätte richtig viel zu tun, aber ich wäre ein guter und glücklicher herrscher über diese insel.
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setzt euch, kinder, ich erzähle euch eine kleine geschichte . . .

vor mittellanger zeit, wenn auch nicht weit von hier, lebte ein kleiner könich. er sei ein seltsamer mann, fanden seine nachbarn, und er lächelte dazu, weil er in seinem kleinen könichreich ja tun und lassen konnte, was immer ihm in den sinn kam. seine ansichten wären vollkommen absurd, meinten andere, und wieder lächelte er, und dachte darüber nach, ob er die einreisebestimmungen nicht doch verschärfen sollte, pfückte und aß eine der süßen erdbeeren, die er für seine könichin gepflanzt hatte, lachte so laut, dass die amseln erschrocken zeternd aufflogen, und hatte es auch schon wieder vergessen. und zuletzt sagten viele, er würde seinen rasen nicht mähen, und der darin wuchernde löwenzahn würde ihre prachtvollen wiesen zu viehweiden verkommen lassen. und wieder lächelte unser kleiner könich, nicht etwa, weil es ihm egal gewesen wäre, nein, weit gefehlt, sondern weil er verliebt war.
eines tages fragte ihn der nachbar, den sie alle mit nur einer einzigen gegenstimme dazu bestimmt hatten, als der mutigste unter ihnen zu gelten, weshalb er sich denn so seltsam benähme, warum seine ideen so absurd und sein rasen derartig ungemäht und voller unkraut sei. der könich dachte einen augenblick darüber nach, setzte- seine hand hebend wie um auf etwas zu zeigen- zu einer antwort an, hielt inne und sagte . . . nichts. er lächelte nur. der nachbar stand da, und wusste nicht, was er sagen sollte, und so machte er verlegen einen schritt rückwärts um den anderen, wiederholte stets, dass nichts für ungut genommen werden solle, und war froh, dem lächelnden blick des könich geflohen zu sein. es ist mr egal, sagte er zu den anderen nachbarn, es ist mir vollkommen egal, was ihr wollt, aber ich geh da nicht noch einmal hin. die nachbarn waren ratlos.
immer mehr kleine pusteblumenfallschirme flogen in die nachbarschaft, und ich fürchte, der könich pustete in seiner freizeit, was seine backen hergaben. die nachbarn berieten, was zu tun sei, ein skandal, meinten die einen, man müsse etwas unternehmen die anderen, und der eine, der das letzte mal bestimmt worden war sagte gar nichts, und hoffte, übersehen zu werden. der holunder, rief eine frau, deren grashalme nach südsüdwest ausgerichtet war und deren jeder dieselbe länge hatte, sei eine zumutung, schlüsselblumen hätte sie auch schon erspäht, und in dieses lamentieren einstimmend sagte ein anderer, es wüchsen brennesseln, man stelle sich vor! brennesseln! im garten des könichs . . . der könich ahnte nichts davon, und immer noch naschte er von den erdbeeren, weil die himbeeren noch nicht reif genug waren, und lächelte glücklich.
diesmal hatte sich kein freiwilliger bestimmen lassen, selbst der vormals mutigste wollte nicht mehr, und selbst der drohende blick der frau, die holunder nicht mochte, konnte ihn nicht dazu bewegen. also standen sie am zaun, und warteten, bis der könich, schon wieder erdbeeressend und diesesmal sogar mit einer dose sprühsahne und einem staubzuckerstreuer bei sich, herankam. he sie, könich, rief die frau, und die anderen wichen einen schritt zurück. der könich kam neugierig näher. was bilden sie sich eigentlich ein? was sind sie denn für ein vorbild? die frau ereiferte sich immer mehr, und nach der aufzählung alles unkrautes wiederholte sie diese frage: was sind sie denn für ein vorbild? der könich dachte nach, sah der frau in die augen, und sagte ruhig: gar keines. er bückte sich, pflückte eine besonders schöne erdbeere, sprühte ein wenig schlagsahne darüber, streuselte ein bißchen zucker darauf, schloß die augen und aß sie auf . . .
und wenn sie nicht gestorben sind, stehen sie immer noch am zaun . . .

und der könich war immer noch seltsam, hatte absurde einfälle und war . . . verliebt.

:O))
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erster excurs zu bisher gemachten beobachtungen: mit voller absicht benutze ich die falsche camera, das falsche objektiv und- ein unverzeihlicher anfängerfehler- ein nicht aus dem angebot eines premiumherstellers stammendes stativ (sic!). ende des ersten, editierten excurses .

zweiter excurs zu bisher gemachten beobachtungen: schon lustig, wie manche leute reagieren, wenn sie nicht bekommen,was sie möchten. ich auch. ende des zweiten, editierten excurses .

dritter excurs zu bisher gemachten beobachtungen: man kommt aus dem staunen einfach nicht heraus, zum guten wie zum schlechten. daran spürt man, das man lebt. ende des dritten excurses.

vierter excurs zu bisher gemachten erfahrungen: wie schön, dass auch andere, gleich mir, über den ultimativen kunstanspruch verfügen! aber gehören, ja gehören tut er nur mir. mein schaaatz! ende des vierten excurses.

fünfter excurs zu bisher gemachten erfahrungen: welche vielfalt an motiven man auf wieviele arten gut präsentiert erleben kann, ist erstaunlich. ende des fünften editierten excurses.

sechster excurs zu bisher gemachten erfahrungen: wenn man entspannt bleibt, erhält man sich seine liebenswürdigkeit länger, und die anderen auch. ende des sechsten excurses.

siebenter excurs zu bisher gemachten erfahrungen: die einnahme von nach der farbenlehre gemischten psychopharmaka kann nicht reinen gewissens empfohlen werden. ende des siebenten excurses

neunter excurs zu bisher gemachten erfahrungen: hier wurde ein excurs gelöscht. von mir ;O)) ende des neunten excurses

zehnter excurs zu bisher gemachten erfahrungen: manche menschen bestätigen diese statistische wahrheit, während viele andere es eindrucksvoll zu widerlegen vermögen: jeder mensch verfügt durchschnittlich über weniger als zwei augen. ende des zehnten excurses.

elfter excurs und zugleich erster excurs bezüglich philosophischer bedenklichkeiten: die geschwindigkeit eines tigerhais ist relativ, an land beispielsweise vermag er sie nicht so recht zu entfalten. ende des elften excurses.
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der könich erklärt die welt. wahllose auszüge aus der encylopaedia rexiana


profil, das.
bei gesichtern die längskontur in queransicht.
oft durch markante merkmale von hohem wiederkennungswert. die existenz von frontalprofilen muss nach neuesten erkenntnissen verworfen werden.

bei horizonten meist in summe waagerecht.
bei senkrecht wahrgenommenen horizonten sollte je nach erfahrungsgemässer lage [etwa des atlantiks] ein arzt , eine andere körperlage [aufrecht] oder ein ortswechsel gesucht und von einer subjektiven abweichung ausgegangen werden. bei zur überängstlichkeit neigendem umfeld wird zur zurückhaltung geraten.
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profilfoto, das
rechtschreibfehler. soll eigentlich profilphoto heissen, vergl. auch delphin, telephon u. dgl. . .
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delphin, der
lächelnder fisch aus der gattung der säugetiere [mammalia] . . .
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telephon, das
gerät zur mitteilung zumeist entbehrlichen wissens über grosse distanz [die vom gesprächspartner zurückgelegt wurde um sich genau diesem mitteilungsbedürfnis zu entziehen]. der zusatznutzen des verstreuens persönlicher oder intimer details aus dem eigenen oder [häufiger] dem leben nahestehender etwa in bus oder u-bahn ist nicht fakultativ aber unbezahlbar.
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verwandtes thema:
e-mail, die
umständliche, zumeist weitere korrespondenz erforderlich machende mitteilungsform die gerne gewählt wird, um missverständnisse aus persönlicher oder fernmündlicher kommunikation durch andere zu ersetzen. hat die verbaltelephonie weitgehend abgelöst, wodurch das smartphone endlich sein volles potential ausschöpfen kann.
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smartphone, das
vielseitiges kommunikationsgerät, selbstzweck, kann alles besser. ausser telephonieren. muss vom benutzer mit zeit und apps gefüttert werden.
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rex, der
kommissar. oder könich. oder gildo. oder T. wenn alles zusammen ein detektivisch begabter saurier von hoher beisskraft und schizoidem musikgeschmack.
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rexona, die
zuverlässige könichin, denn rexona lässt sie nicht im stich.
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schneefall, der
witterungsphänomen das alljährlich zum allerersten mal überhaupt stattfindet. dient als begründung für den fahrstil der anderen strassenverkehrsteilnehmer. vergleiche nebel, regen und sommerliche hitze.
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nebel, der
theoretische sichtbeeinträchtigung, der im strassenverkehr zumeist durch fahren nach gehör und kenntnis der strecke begegnet wird. dient als begründung für den fahrstil der anderen strassenverkehrsteilnehmer.
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regen, der
schwerkraftbedingt zu boden fallende feuchtigkeit. meist gesellig in gruppen und den ganzen sommer über auftretend. dient als begründung für den fahrstil der anderen strassenverkehrsteilnehmer.
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sommerliche hitze, die
wünschenswertes phänomen aus sicht der anderen drei jahreszeiten [siehe dort], bei eintreten insbesonders im urbanen raum jedoch lähmend. dient als begründung für den fahrstil der anderen strassenverkehrsteilnehmer.
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frühling, der
jahreszeit. beendet die wintersportsaison meist überraschend mit blühenden wiesen und der umwandlung der skipisten in höhere pegelstände der fliessenden gewässer. verkehrsbehindernd. motto: pantha rei.
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sommer, der
jahreszeit. gefühlt jeweils kälteste und feuchteste jahreszeit des jahres und gleichermassen aller zeiten. andernfalls der heisseste sommer aller zeiten. systemischer superlativ. verkehrsbehindernd. motto: dosis facit venenum.
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herbst, der
jahreszeit. unentschlossen, zu nass, zu kalt, zu trocken oder zu heiss. jedenfalls aber zu bunt. verkehrsbehindernd. motto: possum, sed nolo.
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winter, der
jahreszeit. zu spät beginnend und zu lang andauernd. in wintertouristisch erschlossenen gebieten durch technikeinsatz ganzjährig angestrebter idealzustand. verkehrsbehindernd [ausgenommen skilehrer, hier umgekehrt]. motto: cui bono?
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katze, die
überlegene lebensform. aus felider sicht sind menschen ohne katzen nicht überlebensfähig. passt die direkte umwelt an ihre bedürfnisse an, um dann inmitten dieses perfekten ökosystems 23 stunden zu schlafen. entsprechung: beamter.
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hund, der
gegenentwurf zur katze. aus canider sicht sind menschen mit katzen nicht überlebensfähig. passt sich an die bedürfnisse der direkten umwelt an, um 23 stunden lang zu versuchen, die türe durch hypnose der klinke zu öffnen. entsprechung: antragsteller.
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biotop, das
1. lokaler beitrag zur erhaltung und vermehrung bedrohter tier- und pflanzenarten durch bereitstellung geeigneter ökosysteme aus industriell hergestellten polymeren.
2. ökobiologisch vertretbar hergestelltes damenoberteil. umso vorbildlicher je knapp, wegen der so verbesserten co² bilanz je gespartem m².
3. gütesiegel. verliehen für vorbildlich nachhaltiges leben. nachbildliche vorhaltungen sind optional.
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traunstein, der
in einem see wurzelnder berg. unterscheidet sich von einem eisberg in der hauptsache durch das unterschiedliche verhältnis ober/ unter wasser.
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traunstein, das
kreis- und heimatstadt eines dental auffälligen klerikers dessen name mir gerade entfallen ist.
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urgestein, das
1. erdgeschichtlich altes gestein. vermutlich neuerem gestein entwicklungsseitig unterlegen, vergleiche auch evolution.
2. ausdruck für mitarbeiter, an deren eintrittsdatum sich keiner der noch lebenden kollegen erinnern kann. möglicherweise synonym für einen noch in stein gemeisselten vertrag.
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evolution, die
kontrovers diskutierte theorie. als gegenentwurf zur bibel dieser unterlegen, da die angenommene entwicklung im laufe des einem einzelnen menschen möglichen beobachtungszeitraumes keinerlei sichtbaren fortschritt hervorbringt. erklärt jedoch plausibel die existenz von saurierskeletten und darwinfinken. nicht aber die existenz von george w. bush.
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was das soll? nun, eigentlich wollte ich ja bloss darauf hinweisen, dass nur ein profilphoto ein profilphoto ist. aber irgendwie entglott mir die sache . . .

;O)

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veränderliches und fundstücke
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sein und schein

oben auf des tintlings schopf
so als wäre es sein kopf
sass ein fransiges toupet
das einmal weiss war, weiss wie schnee
umrahmte in den alten tagen
[die damals weit zurück schon lagen]
des pilzes ganzheit gar behäbig
doch heute ist er ziemlich schäbig
aus stolzem glanz und edlen formen
wird formloses, abseits der normen
wird rissig er, statt weiss wird gelb er
doch innendrin bleibt er … er selber

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lebensfreude

ein mensch, erkrankt leider latent
der lebt fortan nach dem patent
dass just der augenblickt jetzt grad
was lebenswertes an sich hat
er spürt des herbstes kühlen hauch
und jammert nicht, wie´s sonst der brauch
genießt der menschen wesenheit
wie wenige von uns es freut
ist heiter und ist guter dinge
grad so, als ob es gut ihm ginge

er läßt sich nicht die nerven rauben
hört nie auf, daran zu glauben
dass morgen, ja, das ist gewiß
ein guter tag zum leben ist
um so, als vorbild für die andern
durch diese schwere zeit zu wandern
so wird der mensch, hier angekommen
als liebenswerter wahrgenommen

der mensch, mit kühnem schwung weitaus
sät weiter lebensfreude aus

Kommentare 664

  • Gustav ohne Hupe 26. Januar 2024, 22:04

    ein wahrhaft königliches Könichreich ist dein eigen. Die über das Tischbein rübergeschobene Hupe nehme ich gerne , nur auf die Sprühsahne verzichte ich großzügig! ;-)
  • kirbreton 14. März 2023, 12:13

    Mein Profilfoto auch ;-)
  • Der Könich 14. März 2023, 12:00

    @kirbreton  ,ja, aktuell sogar. das muss aber aus nachhaltigkeitsgründen auch wieder 10jahre halten ... :O)
  • kirbreton 14. März 2023, 9:23

    Oh, ein neues Profilfoto :-))
  • Engel Gerhard 29. Dezember 2022, 14:30

    wer soll den dass alles lesen...
    darum hier 
    wünsche ich Allen,
    wünsche ich Allen,
    Engel Gerhard

    lieben und herzlichen Gruss Gerhard
  • Arnie2 2. Dezember 2022, 13:38

    Untertänichster Kratzfuss dem allergnädigsten Könich, (kleiner Scherz).
    Habe mich könichlich amüsiert beim durchstreifen Eures Könichreiches!(kein Scherz).
    Fühlet Euch denn also durchgelobt Majestät, und seiet nimmermüd in Weiterem Tun.( auch kein Scherz).
    Arnie2
  • artlove 9. August 2022, 9:41

    Jetzt habe ich, ohne auf den Fotografen zu schauen, mehrere Bilder von Dir hintereinander gelobt, da kann ich ja auch gleich "dran bleiben" :-)  LG Helma
  • Engel Gerhard 20. Dezember 2021, 13:21

    von links nach rechts
    von links nach rechts
    Engel Gerhard

    lieben und herzhaften Gruss Gerhard
  • Susan A. Sense 23. November 2021, 12:46

    Ich bin hier schon oft gewesen, aber jetzt folge ich mal.
    LG Alice
  • Georg2020 3. Oktober 2021, 23:24

    Also, die Bilder / Motive sprechen mich sehr an, aber auch Titel, Texte und Musikdreingaben machen mich neugierig.
    Deswegen nehme ich mal die Verfolgung auf. 
    liebe Grüße
    Georg
  • Per Anhalter 42 22. Februar 2021, 19:27

    Ich habe ja eine Profilneurose, halte nicht viel von der Vorstellung und der Vorstellung (bitte mit unterschiedlicher Betonung lesen und auch verstehen), aber ich habe jede Menge gelächelt... über das ProfilPHoto, Herr Könich! 

    Ich würde den Anfang gern kopieren, etwas auf das latente Mähen von Millimeter Rasen anpassen und unter amtlichen Bekanntmachungen aufhängen und regeln, dass erst gemäht werden darf, wenn der Rasen die Erdbeeren und in der Zeit vom 15.07. bis zum 31.08 die Himbeeren überwuchert. Du hast ihnen nicht dein bestes Brennnesselrezept verraten, Herr Könich? ;))
  • Sabine Rogner 5. Februar 2021, 19:29

    ein Abendfüllendes Program Herr Könich!
    So und jetzt geh ich meditieren ;)

    lg Sabine
  • Engel Gerhard 30. Dezember 2020, 8:20

    Guten Start ins 2021..
    Guten Start ins 2021..
    Engel Gerhard

    auch wenn die Kamera nicht gerade ausgerichtet.. Waldboden halt..
    herzlichen Gruss Gerhard
  • Siegi Auer 17. Dezember 2020, 17:18

    das ist der Profiltext eines Philosofen … ;-)
    BG aus Tirol, Siegi
  • 189 78
  • 7.950 17.560
Erhalten / Vergeben

Kenntnisse