Aufkommendem Sturmregen entgegen...
...ging diese Frau hinter mir, zurück zum Ort -
während ich zügig weiter schritt zum Ostende von Baltrum
um von dort - als Ziel der Wanderung -
noch VOR dem drohenden Gewitter
ein Telefoto von Langeoog zu erhaschen, was mir auch gelang... :
Zielfoto: Dort drüben - Langeoog !
KLEMENS H.
Nachtrag: Auf dem Rückweg kam mir der Sturmregen mit solcher Wucht entgegen,
dass ich mich nur noch seitwärts in die Dünen schlagen konnte,
gebeugt, den Knirps flatternd vor mir haltend, ohne Sicht,
geschweige denn fotografierbar... ;-)))
*
Betrachte das Bild im Großformat
um das Gefühl des Allein-Seins in dieser Weite
nachempfinden zu können...
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- siehe auch von der Nordsee:
Bi djeedn Weddä... (m. Analysen u. Deutungen)
KLEMENS H.
Gigantisch, dramatisch, überwältigend... (mit Bilddeutung)
KLEMENS H.
Vom Sandsturm zum Sturmregen... (3. der Sandsturm-Serie)
KLEMENS H.
Kommentare
33
Informationen
| Sektionen | Natur: Meer & Strand Reise: Baltrum Spezial: Symbolische Fotografie |
| Ordner | AM MEER |
| Views | 7.992 |
| Veröffentlicht | |
| Sprache |
|
| Lizenz |
Exif
| Kamera | Canon EOS RP |
| Objektiv | --- |
| Blende | 16 |
| Belichtungszeit | 1/500 |
| Brennweite | 100.0 mm |
| ISO | 100 |
Gelobt von
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Sonnja S. 6. Dezember 2023, 7:31
toll diese unendliche Weite und die Kraft der Naturlg sonnja
Simbelmyne 4. Dezember 2023, 17:02
kurz und knapp: gut aufgeteilt, spannungsvoll und mit story durch die gruppe am spülsaum!André Reinders 29. November 2023, 10:34
Gefällt mir gut im Aufbau und mit knappen Schnitt. Sie läuft ja noch recht resolut entgegen. Oder den anderen hinterher, wer weiß das schon? Die Stimmung, die Du da eingegefangen hast, gefällt mir sehr gutLGAndré
Lutz-Henrik Basch 28. November 2023, 17:30
Einsamkeit und trotzdem spannend. Eine sehr gut gestaltete Aufnahme, die man gerne länger betrachtet. Gute Arbeit, Klemens!LG Lutz
Majid Samadi 28. November 2023, 12:13
Sehr schöne Stimmung! LG MajidAnke Gehlhaar 27. November 2023, 22:54
dem wäre ich auch entgegen gegangen........................Der Mensch klein dort in der freien Weite und scheinbaren Leere, unter endlos weitem Himmel, der so drohend wild einfach lockt, hinein in dies Abendteuer, komme was da wolle.Die Person kommt ins Bild und bildlich ist Sand und der untere Himmel ruhig, doch dann türmt es sich auf und so viel Himmelsraum, das finde ich hier so gut.
Bea Dietrich-Gromotka 27. November 2023, 20:46
Mein erster Gedanke war: das schafft sie nicht mehr...ins Trockene...und dann lese ,dass du es auch nicht geschafft hast;-))Am Meer geht Eigensinn und Leichtsinn meist nicht gut aus...viele haben das auch schon mit dem Tot bezahlt;-((
Als Fotografin weiss ich natürlich, dass ich oft genauso bin...;-)))
Für gute Fotos muss man eben brennen...
ich vermute, dass es eine Serie gibt...das DUNKLE wird noch dramatischer und intensiver
;-)
Ich betrachte das Foto als Vorspeise...ich kann warten auf den Hauptgang...lg Bea
mheyden 27. November 2023, 18:45
Ein starkes Wetterfoto!ruubin 27. November 2023, 18:35
Sehr gut die Wetterstimmung am Meer herausgearbeitet, die Mächtigkeit der Wolken u. wie klein der Mensch inmitten solcher Naturphänomene wirkt.Gute Bildaufteilung, dem Himmel Raum gebend u. wirkungsvoll der warm-kalt Farbkontrast von Strand u. dunkelblauen Wolken.
ro
Constantin H. 27. November 2023, 18:16
Das Wolkengebrodel ist so gewaltig, dass es sich zu bewegen scheint, wenn man länger darauf schaut. Liebe Grüße, ConstantinMargareta St. 27. November 2023, 14:40
Minimalistisches Geschehen, ein Bild zum Träumen.VG Margareta
thomas-digital 27. November 2023, 14:04
manchmal muss man Opfer bringen oder verzichten, auf ein gutes Bild zumindest ;-)Gefällt mir sehr gut, das kann man wirklich lange, lange betrachten!
- lg thomas
alicefairy 27. November 2023, 12:16
gut gezeigt von dirLg Alice
Marlis E. 27. November 2023, 12:08
Mit diesem Bild zeigst Du für mich die ganze unbändige Natur, die mächtige Gewalt, die so erbarmungslos ausbrechen kann, und auch oft zerstörerisch wirkt.Durch diese feinen Farben der Wolkenzelle, die fast aufgeheitert wirken, kann man nicht auf den ersten Blick die Bedrohung erfassen, doch schaut man näher hin, dann sieht man diese feine Trennungslinie zu dem darunterliegenden Dunkelblau des Himmels, der fast eintaucht in das Meer welches man kaum sehen kann, nur etwas Brandung am Ende des Sandstrandes.
Die warmen Farben des Sandes bringen einen Kontrast, der auch noch nicht auf das kommende Geschehen wirklich schließen lässt. Das kleine Menschlein, allein auf weiter Flur im Kampf gegen den aufziehenden Wind, der die Wolken begleitet, daran kann man das kommende Unwetter kommen sehen.
Tapferer Fotograf, den dem Unwetter trotzdem die Stirn geboten hat, um seine Mission zu erfüllen: Zeugnis abzulegen für eine wilde Natur.
Liebe Grüße
Marlis
Gisela Schwede 27. November 2023, 10:20
Sehr minimalistisch und sehr schön, wie der kleine Mensch unter den riesigen Wolken gegen den Sturm ankämpft. Die Wolken türmen sich dramatisch (oben könnte von ihnen noch ein kleines bisschen mehr im Bild zu sehen sein), und der Himmel ist bis zum Horizont dunkel, ein richtig schönes Wetterbild.LG Gisela