*die suche*
..abgesperrte Straßen nach einem Bombenfund...
Die Suche nach der 10 Zentner Bombe verursachte eine große Aufregung.
Ein Altenheim, das Krankenhaus und die Anwohner müssen das Gelände im Umkreis von 200 m verlassen, wenn die Bombe heute, am 02.02.14 um 13.00 Uhr entschärft wird. ...
Alles GUT! Der Kampfmittelräumdienst hatte die Sache im Griff.
Es ist nichts passiert!
Mein Beitrag zum Wochenthema
simba44 16. Februar 2014, 22:41
Eindrucksvoll dokumentierst du hier die gefährliche Situation.LG simba44
Sabine_Ka 5. Februar 2014, 8:40
Donnerwetter!Das ist eine tolle Dokuaufnahme.
Du hast beeindruckend dargestellt, wie mächtig die Vergangenheit auch heutzutage noch nachwirken kann.
Allein die zu vermutende Baustellengröße ist unglaublich.
Viele Grüße, Sabine
-bk- 4. Februar 2014, 22:15
Da schaut aber einer neugierig in die Grube...wenn es in dem Moment rumst nützt auch die Evakuierung nichts.Ein skuriles Gebilde von Sand, Beton und Hochdruckschläuchen ist das geworden, sehr interessant.
LG Bernd
fred 1199 4. Februar 2014, 21:03
das ist immer ein stressiger tag,hab das mal in oranienburg erklebt wo alles gesperrt warlg gerd
Mano Cornuta 4. Februar 2014, 16:27
....ich glaube die Bomben findet man noch im Jahre 2045!Guter Beitrag!
LG Mano
Erhard Nielk 4. Februar 2014, 11:57
..manchmal ist es gut, dass wir an diesezeit erinnert werden, natürlich ohne opfer.
wir vergessen allzu schnell.
eine gute doku.... lg erhard
Runzelkorn 3. Februar 2014, 18:24
Der Bombenkrieg hält lange an...conni ellner 3. Februar 2014, 18:17
das hatten wir hier bei uns in koblenz auch schon des öfteren, in den letzten jahren.hinterher ist man froh, wenn es vorbei ist und
alles gut gegangen ist.
die männer vom kampfmittelräumdienst haben
keinen einfachen job.
spannender beitrag zum thema!
lg
nelly
RA Photographie 3. Februar 2014, 13:27
Die Jungs vom Kampfmittelräumdiesnst werden sobalt bistimmt nicht arbeitslos.Hab irgendwo gelesen, das noch geschätzte 20.000 Blindgänger in Deutschland liegen.
VG Roland
Sybil.J 2. Februar 2014, 22:21
In Köln gar nicht so selten, auch bei Niedrigwasser (im Rhein) tauchen immer wieder solche "Fundstücke" auf.Ein Besuch beim Kampfmittelräumdienst ist äußerst interessant, kann ich nur empfehlen.
Mit deinem Bild hast du den Titel wörtlich genommen und warst regelrecht "auf Tuchfühlung". Zum Glück hat ja alles gut geklappt :-)
LG sja6
Kawachi 2. Februar 2014, 21:00
Offene Straße wörtlich genommen. Unglaublich, dass fast 70 Jahre nach Kriegsende noch immer solche explosiven Dinger überall rum liegen. Spannender Beitrag zum Thema!LG Peter
Anette Z. 2. Februar 2014, 20:36
Nicht gerade die fotogenste Umgebung ;-) Aber das kann man sich in so einer Situation bekanntlich nicht aussuchen. Da hast du eine ganz besondere Szene festhalten dürfen. Die großflächig aufgerissene Baustelle hast du gut festgehalten. Ich denke auch, Farbe war die bessere Wahl, weil dadurch der Reportagecharakter besser rüber kommt.Gruß, Fotomama
Reinhold Müller 2. Februar 2014, 18:25
Da kann einem ja eine Gänsehaut kommen. - Offensichtlich ist aber alles gut gegangen, denn ich habe gerade noch Nachrichten gehört und davon war keine Rede.Lg Reinhold
Herr Schwarzkopf 2. Februar 2014, 11:16
die kirche nebenan scheint wie immer gut befestigt zu sein.ausgelagert 2. Februar 2014, 11:09
offene Straße in mindestens doppelten Sinn… Und ein Thema, das wohl noch sehr lange immer wieder aktuell sein wird...