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† Gabi Marklein


Premium (World), Düsseldorf

Abgemagert

sind die Füchse in Nord Norwegen.
In diesem kargen Gebiet ist das Nahrungsangebot sehr knapp.
Sie ernähren sich von den wenigen Mäusen und Resten von gestorbene Vögeln, Fischen und mit viel Glück von einem gestorbenen Rentier.
Sie werden jetzt massiv abgeschossen, weil das Nahrungsangebot nicht für Rotfüchse und Polarfüchse gleichzeitig reicht.

Kommentare 146

  • HP Koch 19. September 2020, 14:05

    habe auch die vielen kommentare gelesen. disput der genre grenzen. lg hp
  • helu559 23. Februar 2018, 18:03

    hab mit viel Interesse die ganzen Kommentare hier gelesen ... gut dass ich kein PS kann und anwende, dann gibts diesbezüglich kein gemaule. Deine Arbeit als Naturfotografin soll hier nicht geschmälert werden. ( Ich sitz selbst stunden lang im Tarnzelt oder ähnlichen Verstecken ohne ein Ergebnis mit nachhause zu bringen. ) gr heinz
  • Uwe Gibkes 20. Dezember 2014, 18:28

    was für eine fulminante Aufnahme, perfekt!!!!
    VG
  • Diamonds and Rust 28. November 2014, 1:11

    @ Roland - nass, struppig und halb verhungert geht natürlich gar nicht - nur in der Natur ...
  • Roland Maywalt 27. November 2014, 21:36

    Mich erstaunt der Aufwand, mit dem weiterhin gegen dieses Foto zu Felde gezogen wird.
  • dieheide 27. November 2014, 19:16

    Wieder eine unverkennbare Aufnahme von dir, grosses Kompliment.
    LG Heide
  • Frank Lange 27. November 2014, 17:11

    Weil ich ja auch genörgelt habe.
    Hier vom schon erwähnten Fotografen:



    Das ist für mich Naturfotografie -wildlife-!


    Da kann man klar hier und da zart eingreifen, aber es solte natürlich bleiben.

    Natürlich kann man auch ein komplett anderes eher künstlerisch gestaltetes Naturfoto veröffentlichen. Was weiß ich, s/w, verfälschte Farben, Körnung, Composing usw., aber eben nicht mit dem Anspruch exakt so aufgenommen worden zu sein.

    Gruß Frank
  • Ryan House 27. November 2014, 16:24

    Ja, und bei jedem anderen ähnlichen Tierfoto sieht man dann, dass das Tier gesund ist, dass das Nahrungsangebot in seinem Lebensraum ausreicht, oder einfach irgendetwas anderes. Somit handelt es sich niemals nur um eine Abbildung eines Motivs, wenn man sich mal näher Gedanken darüber macht.

    Strukturierten Hintergrund irgendwie im Bild haben und strukturierten Hintergrund grafisch passend zum Bild bzw. Kontext im Bild zu haben sind zwei paar Schuhe, sonst würde ich ja grundsätzlich jede beliebige Weitwinkelaufnahme wahnsinnig toll finden. Der von mir erwähnte Fotograf KANN es einfach. Er macht es zwar nicht immer, aber es kann es. Trotz fettem Teleobjektiv.

    Und zur Bearbeitung: Bei rein dokumentarischen Fotos verbietet sich jegliche das Bild verfälschende Manipulation eigentlich von selbst, und der Wunsch nach Authentizität hat mit Doppelmoral rein gar nichts zu tun. Wenn ein (Natur)Fotograf Photoshop gekonnt (!!!) dazu nutzt, ein Bild kreativ zu bearbeiten und nicht bloß um das Motiv möglichst noch gefälliger (spektakulärer/schöner/toller) darzustellen oder noch mehr vom restlichen (völlig unwichtigen und austauschbaren) Bildinhalt zu isolieren, dann habe ich prinzipiell auch nichts dagegen.
  • Simone Baumeister 27. November 2014, 13:45

    @ alle Nörgler, wegen der extremen "künstlichen" Weichzeichnung und Freistellung und der ständigen Verfluchung von Photoshop bei Naturfotografien.
    Es geht mir sooooo auf die Nerven, diese immer gleiche, total schräge, doppelmoralische Argumentation.

    Okay, die Weichzeichnungsspuren hinten am Schwanz des Fuchses sehe ich auch. Aber der Fuchs muß doch nicht komplett nachträglich freigestellt worden sein?!?!
    Das 600 f4.0 macht schon so den Hintergrund bei ausreichend Abstand zum Hauptmotiv sehr weich. Dass man bei dem nun offenbar gelöschten Link oder den Fotos von P. Lindel noch Hintergrund sieht, liegt entweder daran, dass der Hintergrund einfach näher dran war, eine kleinere Blende gewählt wurde, oder aber die Aufnahmeposition höher war. Hätte Gabi bei diesem Bild gestanden, wäre auch mehr Hintergrund drauf gewesen, weil bei dem Fotowinkel dann mehr von dem Boden zu sehen gewesen wäre. Da ist also nix künstlich oder so notwendig.
    Aber die Herren aus der Portraitfotografie oder s/w-Fraktion wissen das sicher, denn die fotografieren ja vermutlich ständig mit einem 600er ;)

    Und dann noch:
    WARUM um Himmels Willen ist es so tragisch, wenn ein Naturfoto bearbeitet ist? Und wenn man das sieht? Okay, es sollte nicht fehlerhaft aussehen, aber ansonsten ist es doch nicht schlimm, wenn man das sieht. Ich raff das nicht, diese Doppelmoral.
    Die s/w Portraitfotografen bestellen sich ihr Model zu einem bestimmten Zeitpunkt ins Studio oder eine gewählte Lokation. Dort wird 1,2,3 Stunden eine Pose nach der anderen versucht, fotografiert und dann wird da mit Sicherheit etwas Brauchbares dabei sein. Das wird dann für das Voting zumindest fast immer in s/w gemacht, sichtbar per Photoshop bearbeitet!!!! Denn so viel Korn wie im Voting bringt meine Kamera nicht mal bei ISO 25.000 auf den Chip. Ordentlich Vignette noch drum, vielleicht noch ein paar nachträgliche Kratzer rein.
    Das ist dermaßen offensichtlich bearbeitet. Aber oh WOW!!! Die bei Naturfotografie sofort aufkreischenden Voter drücken komplett + . Hä???? Wieso darf da was bearbeitet sein? Wieso bei Naturfotos nicht? Wieso dürfte da ein Schmetterling oder sonst was nicht freigestellt werden?
    VG Simone
  • Simone Baumeister 27. November 2014, 13:36

    Hallo Gabi,

    mir gefällt dein Foto super gut. Die angesprochenen Weichzeichnungen vor allem am Schwanz hinten sehe ich zwar auch, aber okay.
    Dieser Fuchs ist zumindest auch mit deinem Text zusammen für mich alles andere als eine dokumentarische Abbildung. Es ist ein extrem dünner Fuchs, und es zeigt deutlich, dass die Nahrung dort in seinem Lebensraum nicht ausreicht. Und das ist mehr als eine einfache Abbildung eines Tieres, wenn man sich näher Gedanken drüber macht.
    VG Simone
  • Frankman1957 27. November 2014, 7:58


    "Canon-Peter, gestern um 22:37 Uhr
    Ein klasse Bild und das Geblubber von einigen ist nervig. Im Voting sollten daher nicht Dauernörgler sondern ernsthafte Abstimmer sein und am besten auch in der jeweiligen Kategorie auch vorbildliche Bilder vorweisen können...."

    LOL
    Und am Sonntag zur Wahl darf nur der, der selbst in der Lage ist, zu regieren......
  • Ryan House 27. November 2014, 6:22

    Solange ich weiß, wann und bei welchem Naturfoto ich ein Pro gebe, ziehen solche Anmerkungen wie die vom Canon-Peter ganz weit an mir vorbei.

    Wer möchte, der kann gerne mal bei P. Lindel reinschauen und unter den Fotos, die bisher im Voting waren, meine Prostimmen zählen. Liegt vornehmlich daran, dass der Herr Lindel oftmals interessante Bilder macht statt bloß Tiere abzufotografieren.

    Andauerndes Genörgel und Geblubber kommt hier in der Regel nur von den Naturfreunden, die anderen ihren eigenen Anspruch (Tier, scharf, bunt) aufzwingen möchten.

    Und schönen Dank an Eyris für die einzige wirklich sachliche Anmerkung.
  • † Reinhard S 26. November 2014, 22:43

    Leider!
    Nicht traurig sein.
    Ganz liebe Grüße, Reinhard
  • Carl-Peter Herbolzheimer 26. November 2014, 22:37

    Ein klasse Bild und das Geblubber von einigen ist nervig. Im Voting sollten daher nicht Dauernörgler sondern ernsthafte Abstimmer sein und am besten auch in der jeweiligen Kategorie auch vorbildliche Bilder vorweisen können. Mein PRO haste nun auch nachträglich, denn ich weiß, dass so eine Aufnahme in der Regel mit Geduld, Glück und Können zu tun hat.
    GrußPeter
    Junger Rotfuchs am Weiher
    Junger Rotfuchs am Weiher
    Carl-Peter Herbolzheimer
  • Lisa Payr 26. November 2014, 21:52

    Mein Gott, bei manchen glaubt man fast, dass sie zur Fotocommunity gezwungen werden. Leute, das ist freiwillig! Also bleibt bitte mal locker und plustert euch nicht so auf. Immer das Selbe in der Galerie...
    Zum Foto: Schöne Farben, schöne Schärfe - mir gefällts!
    lg

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Ordner Fuchs
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Exif

Kamera Canon EOS-1D X
Objektiv Canon EF 600mm f/4L IS
Blende 4
Belichtungszeit 1/2000
Brennweite 600.0 mm
ISO 500

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