Rotfrüchtige Cladonia ...
... nehme ich an. Gefunden in Norwegen vor knapp 3 Jahren. Kein Stack.
Das Umfeld war gruselig, deshalb der recht enge Schnitt.
Rotfrüchtige Cladonia ...
... nehme ich an. Gefunden in Norwegen vor knapp 3 Jahren. Kein Stack.
Das Umfeld war gruselig, deshalb der recht enge Schnitt.
Ruediger Fischer 9. März 2014, 21:07
Wie meinen Voranmerkern so beeindruckt auch mich diese üppig ausgestattete Cladonia aus dem Norden. In Norwegen ist mir die Größe und Farbintensität der Flechten aufgefallen. Eigentlich ein Flechtenparadies.VG Rüdiger
Mykophile Waldwutz 9. März 2014, 13:57
Sie blühen bei mir in auf der Heide momentan, aber solch ein Riesengebilde habe ich noch nie gesehen. Ein absolut skuriles Motiv. Flechtenumfeld ist meistens gruselig, oder mindestens wuselig ;O), die arbeit mit dem Licht ist ja Dein Metier, hier ist das Motiv doch wunderbar klar.LG Olaf
stillerfuerst 8. März 2014, 16:29
Beeindruckende Nahaufnahme aus der Sicht einer Ameise...sieht klasse aus.VG Sebastian
Rodolphe Tavernaro 8. März 2014, 1:05
Ein faszinierendes Gebilde - klasse fotografiert. VG Rodolphemag ich 7. März 2014, 22:56
ein so kunstvolles gebilde ganz natürlich entstanden zum kunstwerk wird es aber erst durch das foto.Hartmut Bethke 7. März 2014, 19:07
Da hast du aber ein ganz feines Bild rausgekramt ;-) Es gefällt mir ausgezeichnet. Vor allem dieses wunderbare unaufdringliche Rot begeistert mich hier.LG Hartmut
Joachim Kretschmer 7. März 2014, 18:26
. . . ja, Frank . . toll . . . mit optimaler Blende fotografiert. Sieht beeindruckend aus, besonders unterstützt durch die interessante Schärfentiefe . . .Viele Grüße, Joachim.
tiedau-fotos 7. März 2014, 15:21
Herrliches Bild dieser schönen Flechte. Die Schärfe sitzt perfekt und der Hintergrund passt hervorragend.lieben Gruß Uli + Elke
Ulrich Kirschbaum 7. März 2014, 13:54
Wieder einmal erweist sich ein mit geschlossener Blende fotografiertes Makroobjekt in meinen Augen als die bessere Lösung (im Vergleich zu einem Stack): Keine Halos, der Hintergrund gerade so unscharf, dass die Exemplare dort nicht mehr stören, aber dennoch als der gleichen Art zugehörig erkennbar sind. Über Schärfe und Licht muss man bei Deinen Bildern nichts anfügen.Zur Art: Rotköpfige Cladonia würde ich so stehen lassen. Für mich kommen mehrere Arten in Frage: Ich sehe nicht, ob die Art oben Becher (wenigstens angedeutet) besitzt. Und Skandinavien - das ist noch einmal eine ganz andere Welt.
mfg Ulrich
Dave1975 7. März 2014, 11:44
Bestens aufgenommen von dir, Frank! Kommt unheimlich gut rüber! Lg DavidMarianne Schön 7. März 2014, 11:23
Oh wie wunderschön...da wurde es allerhöchste Zeit daswir dieses wundervolle Flechtenbild zu sehen bekommen.
NG Marianne
Maria J. 7. März 2014, 10:14
Drei Jahre lang war sie eingesperrt ...aber immer noch ist sie bildschön und trägt ihre Apothecien wie leuchtend rote Locken auf dem Kopf .. :-)
Das milde Licht bekommt ihr gut ...
und auch der Zwilling im Hintergrund bereichert das Bild und unterstreicht den Auftritt der großen Dame ...
LG Maria
Jola Bartnik-Milz 7. März 2014, 10:03
Wunderbar festgehalten, echt tolle AufnahmeGruß Jola
Ludger Hes 7. März 2014, 9:50
Trotz des 'gruseligen Umfeldes' ist Dir ein sehr schönes Flechtenportrait gelungen. :-)LG, Ludger
Ulrich Schlaugk 7. März 2014, 9:09
Das ist ein Bild vom Feinsten der Rotfrüchtigen Säulenflechte/Flörkes Säulenflechte (Cladonia floerkeana).Viel schöner als in manchem Bestimmungsbuch, alle bestimmungsrelevanten Merkmale sind deutlich in hervorragender Schärfe zu sehen, z. B. die grobkörnig-warzige Oberfläche mit Blättchen.
Sehr schön auch die schemenhafte Wiederholung des Motivs.
Gratulation!
LG Ulrich