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Prost Marlies


Premium (Pro), Coesfeld

*hier.ruht*

Rastplatz -> resting place -> Ruheplatz
-> (letzte) Ruhestätte
Beim Besuch auf einem jüdischen Friedhof spürt man immer wieder
eine ganz besondere Atmosphäre. Durch die Stille und Ruhe kommt
man gerade in dieser hektischen Zeit zur Besinnung.
Das Foto machte ich am letzten Samstag bei sehr trüben und grauen Wetter
auf dem Friedhof in Borculo (Niederlande)

Mein Beitrag zum Wochenthema

Kommentare 16

  • Mike JB 17. Dezember 2014, 20:43

    auch dein Foto strahlt die besondere Stimmung aus
    LG Mike
  • Rainer Golembiewski 16. Dezember 2014, 18:50

    .....gutes Bild.............!
  • panoRAL Foto 14. Dezember 2014, 19:37

    Ja der Friedhof ein Rast oder auch Ruhepunkt in meinen Leben. Auf einen Jüdischen war ich noch nicht.
  • Mei Ge 14. Dezember 2014, 18:08

    Sehr bemerkenswerte Umsetzung des Themas.
    LG Hannah
  • ausgelagert 14. Dezember 2014, 11:59

    Ja, Fiedhöfe... Mal findet man dort Ruhe und mal nicht.. Gutes Bild zum Thema. Die Grabsteine, die du da gewählt hast, tragen viel dazu bei. Allein schon der mit dem Baum kann einem viel zu denken geben...
  • M.Anderson 14. Dezember 2014, 11:56

    ein besonders schönes s/w
  • Woman of Dark Desires 14. Dezember 2014, 11:44

    ich selbst besuche ebenfalls gerne diverse freidhöfe..zum einen um ruhe zu finden, in mich zu gehen, zum anderen um die zum teil sehr eindrücklichen bildhauerarbeiten festzuhalten um ihnen ein eigenes gesicht zu geben.
    ein bild mit tiefgang...sehr passend zum thema
    lg wodd
  • Lautrec 14. Dezember 2014, 9:35

    ...ja, auch auf mich üben jüdische Friedhöfe immer eine eigenartige Faszination aber auch Betroffenheit aus....aber für MICH nicht unbedingt ein Ort um Ruhe zu finden....ein Motiv wie geschaffenfür s/w....

    Herzlichst Uli
  • -bk- 13. Dezember 2014, 23:23

    Interessante Grabsteine,
    interessante Herangehensweise,
    interessante Sticheleien;-)

    @Inge: ja, Ruhe sanft liebes Kind kann man sicher auf den gebrochenen Baum beziehen, der da mitten im Saft stehend doch zerbrochen ist, da steckt bestimmt ein echtes Schicksal hinter diesem Stein. Sehe ich das richtig, dass er 25 Jahre alt geworden ist?
    @Marlies: Prost

    LG Bernd
  • gelbhaarduisburg 13. Dezember 2014, 22:56

    @Fotomama
    D i e Gelegenheit zu nutzen, hat dir Spaß gemacht, was? Na, das sei dir gegönnt. Mir ging es jetzt allerdings um die Umsetzung des Themas. Fernab all dessen, das ich hier an anderer Stelle schon mit dir "besprochen" habe. Also, falls dir gerade wieder danach sein sollte, zu religiös motiviert zu streiten: Irgendwelche Jesus people, Mullahs oder Gurus haben gewiss auch hübsche Websites.
  • Anette Z. 13. Dezember 2014, 22:33

    @gelbhaarduisburg: Dazu sag ich jetzt nur: Glaube ist heilbar :-))
    Die, die da in den Gräbern liegen, sind jetzt entweder davon geheilt, oder sie haben erfahren, dass es tatsächlich jemand gibt, der sie nach dem Tod empfängt. ... Jedenfalls werden sie über die Sache mit dem Glauben nicht mehr streiten.
    Gruß, Fotomama
  • gelbhaarduisburg 13. Dezember 2014, 22:15

    Tja, so eine sehr eigenwillige Übersetzung und Herangehensweise läßt mich auf den ersten Blick schlicht grinsen. Bei näherem Hinsehen hat es aber natürlich etwas Religiöses, Gräber als Rastplätze zu bezeichnen, also einen Gedanken an Wiederauferstehung ínbegriffen. Eine bemerkenswerte Umsetzung, wenngleich nicht die originellste. Immerhin bis zum jetzigen Zeitpunkt eine von dreien diesmal, die mir überhaupt zusagt.
  • MissNeugier 13. Dezember 2014, 21:41

    Interessante Grabsteine!
    Feine Aufnahme zum Thema!
  • Inge Striedinger 13. Dezember 2014, 21:08

    Rust zacht, lief kind sagt schon alles ... ein berührendes Foto!
    LG Inge
  • Klaus Gärtner 13. Dezember 2014, 20:41

    Die ewige Ruhe, eine nie endende Rast, oder ?
    VG Klaus