und wollte Adrian Leverkühn jemals den Augenblick verweilen lassen
- wir hätten unendlich viel Zeit -
Leipzig, Könneritzstraße, August 2008
auf Kodak Gold 200
zusätzlich
http://www.youtube.com/watch?v=5aXJE98X-wg
Kommentare
15
Informationen
| Sektion | Motive: Kunstfotografie & Kultur |
| Views | 1.447 |
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Franz Schmied 14. September 2008, 17:07
insofern hatte Max ja recht !
Franz Schmiedbevölkern wir die Wüste
mit dem Künstler
der dies schuf !
;-)
Alexander Ziegler 31. August 2008, 20:24
@dieterich hab eigentlich nur über das bild geschrieben.
Frau Ke 31. August 2008, 20:07
ich hab über das Bild geschrieben:"der Augenblicke auf und zu" *!* ;-)
Frau Ke 31. August 2008, 14:31
das oben ist selbstverständlich bloß eine Absichtserklärung. :-)Frau Ke 31. August 2008, 14:16
ich will den Freitod nicht wählen, Lisa.ein- und ausatmen
(das rechte wie das linke)
ist vollauf genug. :-)
Frau Ke 31. August 2008, 13:38
unendlich viel Zeit ist Aufhebung der Zeitin Ewigkeit.
die Sehnsucht nach der Unmittelbarkeit
umschrieben als künstlerischer Selbstausdruck
Freiheitsdurst
und menschliche Überheblichkeit
instrumentalisiert von der Verlockung,
wir könnten ewig leben
was bleibt ist Ein- und Ausatmen
nicht mehr, nicht weniger
ob uns das passt oder nicht
(und vielleicht noch der Freitod)
...
[der Augenblicke auf und zu]
Alexander Ziegler 31. August 2008, 10:18
... und ein festes koordinatensysteman dem man sich
end
gültig
ausrichten könnte.
Marit Wachtler 31. August 2008, 9:45
schöne farben.Frau W. 31. August 2008, 0:28
es wird nicht gelingen.Der Schatten treibt die Zeit und das Licht bis es in Finsternis endet. :-)
marie-antoinettesgiraffenhals 30. August 2008, 22:44
muscheln/denken.macker/quatschen.
leverkühn/wird's/kalt.
und/immer/kälter.
J. A. Z 30. August 2008, 21:26
frei? leider kann ich nicht zeigen was ich alles lasse ;)
gegenwart 30. August 2008, 21:07
Aber genau darin wärst du frei, mein Lieber.J. A. Z 30. August 2008, 19:32
so geschrieben entspricht es nicht meiner arbeit.
gegenwart 30. August 2008, 19:29
Und ein Künstler verschreibt sich letztlich nur einem ZielDie Gegenwart aufnehmend, das Wissen berücksichtigend, nur
Sich selbst auszudrücken.
Das war dir doch bereits bewusst, Jazz?
J. A. Z 30. August 2008, 18:35
faust aufs aug - er hät's verhindert