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Eine schwierige Fotostandpunkt-Suche ...

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makna

Premium (World), München

Eine schwierige Fotostandpunkt-Suche ...

... gab es dann in Allerding (bei Schärding): Dieser herannahende Regionalzug mit 1144 024 wurde zwar auch beim Näherkommen
ins Bild gesetzt, doch ein "Mastschaden" führte zum Nächsten, so dass schnell klar war, dass trotz schön erhöhten Standpunkts
in dieser Richtung keine weiteren Bilder geschossen werden würden (der direkte Blick von der Brücke nach unten
war durch ein zu hohes Geländer verwehrt, und auf dem Fahrrad schleppt man selten Leitern mit).

Doch nicht nur hier war in Allerding - entgegen der vorherigen Tourenplanung mit der 1:25.000-Wanderkarte -
kein guter Fotostandpunkt gegeben: Auch Fotoversuche zuvor und zwischendrin zeigten,
dass die Fahrt hierher nahezu vergeblich war, denn selbst die auf der Karte
als Top-Fotostelle ausgemachte Brücke über die Pram
erwies sich als Flop ...

... doch immerhin führte der Blick von der Fußgängerbrücke in Gegenrichtung
dann zum Einfangen meines ersten Vectron in "Ell"-Outfit
(siehe das nächste gepostete Motiv).

Zur Vervollständigung der Statistik: 1044 024 führt den
R 5923 Passau - Wels (- Linz), der ab Wels
dann die Zuggattung wechselt und
als REX 5923 bis Linz fährt.
(25.03.15)

Kommentare 11

Roni Kappel 30. April 2015, 13:12
Hallo!

Gut improvisiert! :-)

lg,
Roni
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Thomas Reitzel 28. April 2015, 22:19

CK, hast Du eine Ahnung, womit ich alles Strecken erkunde!
Beste, klügste, ertragreichste Methode?
Soviel ist klar: Es gibt kein allgemeingültiges Patentrezept, auch wenn uns Deine Anmerkung das weismachen will. Kategorisch ausschließen sollte man von vornherein gar nix! Und es ist immer noch von Nutzen, sich vorab einmal grob über Streckenverläufe zu orientieren, die man noch nicht gut genug kennt, bevor man hingeht, auch, um evtl. Zugangswege zu finden!

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† Bickel Paul 28. April 2015, 21:21
Gute Präsentation mit diesem Schnitt
Gruss Paul
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C. Kainz 28. April 2015, 19:54

@: Die beste, spontane Stellen-Erkundung ist noch immer zuerst
live vom Zugfenster aus, und dann natürlich zu Fuss gewährleistet ! Fahrrad geht auch noch. Mit dem Auto kriegt man am Wenigsten
von den vielen oft unerwarteten Möglichkeiten entlang der Strecke mit. Und mit Google lassen sich die entscheidenden Feinheiten und Details von denen ein Foto lebt, natürlich schon gar nicht voraus planen ...

lg, Christoph
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Dieter Jüngling 28. April 2015, 19:19
Na dieses Problem haben wir ja fast täglich.
Aber eine Lösung findet sich doch immer.
Gut gelöst, diese Situation.
Gruß D. J.
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Thomas Reitzel 28. April 2015, 19:09
Was meinst Du, wie oft ich schon nach eingehendem Karten- und Gurgel-Erde-Studium euphorisch Stellen aufgesucht habe, oft über Stock und Stein und evtl. auch durch Gestrüpp und Dornen, nur um dann festzustellen, daß es doch nix is... vor Ort sieht´s eben doch oft anders aus als gewünscht.
Das sind die Freuden der Eisenbahnfotografen, aber es lohnt sich eben doch, sich auf Motivsuche zu begeben und nicht, wie andere Kafrusen, tagelang im Campingstuhl an einer Stelle zu hocken und bei der Auslösung noch nicht mal aufzustehen! ...und dann bekommen wir an bestimmten Tagen wieder eine volle Ladung 20-30 gleichaussehender Machwerke präsentiert, und wehe, Du gerätst mit Deinem upload mitten rein!
Wo war ich? Ach ja, nach Lage der Dinge doch noch ganz gut, wenn auch höchstens befriedigend geworden ;-)

BG, Tom

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Thomas Jüngling 28. April 2015, 17:42
Manchmal ist's halt wie verflucht. Dieses Ergebnis mit dem großen Anteil freien Gleises vor dem Zug finde ich aber ganz gut: Dadurch entsteht eine gewisse Dynamik, weil der Betrachter den Zug in Gedanken weiter fahren lässt. Hat was für sich!

Gruß Thomas
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Klaus Kieslich 28. April 2015, 9:48
Prima Perspektive
Gruß Klaus
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mz1012 28. April 2015, 8:56
Hier können manche wenigstens nicht an der Hintergrundbebauung mäkeln :-). Viel Gleis, aber in prima Qualität, HG Ralph
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C. Kainz 28. April 2015, 8:27

Jetzt, zur Strauch-Blüte wär's hier mitunter
doch ganz Top, und kein Flop ...

lg, Christoph
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