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chrisontour84

Feedback zu meinem Video Style

Gut gemacht! Mach weiter!
09.03.21, 23:46
Gut gemacht! Mach weiter!
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Ehemaliges Mitglied

Mein erstes Videoprojekt mit dem iPhone

Hallo, ich habe auch Videos mit meinem iPhone bearbeitet, aber in diesem Fall habe ich iMovie verwendet. Ich würde Ihnen empfehlen, dass Sie das nächste Mal Ihre Videos mit einem Computer bearbeiten. Meiner Meinung nach ist es viel einfacher, Videos in einem Computer zu bearbeiten, erstens: weil das Display größer ist und Sie ein besseres Gefühl dafür haben, was Sie tun, zweitens: Sie können beim Schneiden des Videos und der Auswahl von Funktionen präziser sein, drittens: Die Maus bietet Ihnen wieder mehr Präzision und Mobilität in der Bearbeitungsoberfläche. Wenn Sie mehr über die App, die Sie verwenden oder einige Tipps / Tricks wissen möchten, würde ich Ihnen empfehlen, dies in Google zu suchen, wenn Sie immer noch nicht gute Tipps finden, dann würde ich Ihnen empfehlen, zu versuchen, Ergebnisse in englisch zu finden, manchmal mehr Informationen zur Verfügung stehen, wenn Sie dies tun.
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Ralph Ballier

Schnellwechselplatte

Hallo Markus,

vielen Dank für deine schnelle Antwort.

Ich glaube aber, das trifft nicht ganz das, was ich mir vorstelle. Bei diesen Lösungen müssen wieder zwei Geräte gemeinsam an eine Schnellwechselplatte angeschraubt werden und dann kann die ganze Konstruktion in eine Aufnahme für Schnellwechselplatten eingeschoben werden.

Ich aber wollte zwei getrennte Schnellwechselplatten in eine Aufnahme einschieben.

Für "längliche" Kameras z. B. für SONY FDR-AX53 habe ich leider keine solche von dir beschriebenen Käfige gefunden.

Allmählich denke ich, dass ich hier (vermutlich wegen zu geringer eigener Praxis) nur praxisfremde Fragen stelle. Auch meine Frage nach einer youtubeliken Aufbereitung von Videoclips hat zu keinem Ergebnis geführt, obwohl nach meiner Meinung der Bedarf dafür doch sehr groß sein sollte.

Gruß
Ralph
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chregli1949

Video Camcorder Mit Gimbel

Wenn nur mit einer Kamera gefilmt wird ist ein neuer, guter Stativkopf mit einem ordentlich langen und soliden Schwenkarm die beste Wahl.

Für das Filmen über zwei Stunden mit einer einzigen Kamera ist ein Gimbal, und die Stromversorgung zu anfällig für Fehler. Das Handy als Fernsteuerung kommt als Fehlerquelle noch zusätzlich dazu. Ein normaler Schwenkkopf ist zusätzlich in der Bedienung auch deutlich intuitiver.

Aus meiner Erfahrung heraus empfehlen ich eine zweite, durchlaufende Kamera für die Totale der Bühne zu nutzen. Das hat mir in einigen Situationen geholfen Aufnahmen im Schnitt zu retten. Auch mit einem Sachtler-Schwenkkopf mit 150mm-Schale kann ein Schwenk daneben gehen. So bewegen sich die Menschen auf der Bühne nicht immer wie erwartet, oder eine Bedienung im Saal stößt gegen das Stativ.
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Ralph Ballier

Szenenbilder wie bei Youtube?

Hallo Alice vom See,

schön, dass du dich meldest und wir in direkten Kontakt kommen.

Nein, ich bin weder Bot noch jemand, der durch obskure Tricks im Internet etwas verdienen möchte.

Eher im Gegenteil: wenn ich interessante und funktionsfähige Lösungen finde, dann bin ich gerne bereit, dafür auch zu bezahlen.

Zum Thema: im Internet findet man erst nach längerem Suchen und Umformulieren der Anfrage in "Thumbnails in Timeline" ein paar Hinweise. Sie konzentrieren sich auf "video.js". Das ist eine Java-Script-Bibliothek und dazu braucht man dann noch beispielsweise das "Nuevo Plugin for Video Js player". Um es anzuwenden, muss man Code in seine Webseiten einbinden. Das ist schon anspruchsvoller und nicht mit ein paar Clicks erledigt. Mal sehen, ob ich es mir zumute.

Gruß
Ralph
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vsr.eu.news

Video MBits Rate

Ganz eindeutig JEIN!

Bewegtbild ist in Sachen Kompression ein ganz eigenes Universum. Es wird abhängig vom Kompressionsalgorithmus nicht immer das einzelne Bild komprimiert, sondern auch Gruppen von Bildern und die Veränderung von Bild zu Bild. Nehmen wir also an, dass sich nur die Bildfrequenz ändert und sowohl Kompressionsalgorithmus und Bildgröße (in Pixeln) gleich bleiben, dann sind die verfügbaren Bits pro Bild niedriger und die messtechnische Qualität des Einzelbildes auch.

Gehen wir von einer Kompression aus die auch Veränderungen von Bild zu Bild berücksichtig.

Bei der doppelten Bildfrequenz verringern sich die Veränderungen von Bild zu Bild, dadurch kann das Video effizienter komprimiert werden. Allerdings halbiert sich nicht der Speicherbedarf pro Bild bei gleicher Qualität, also sinkt die Bildqualität des Einzelbildes. Durch die höhere Bildfrequenz wird das für die menschliche Wahrnehmung beim Abspielen des Videos zusätzlich kaschiert. Es ist zusätzlich auch eine Abwägungssache, ob für die Aufnahme und den fertigen Film eine flüssigere Bewegungsdarstellung wichtiger ist, oder eine höhere Einzelbildqualität.

Problematisch sind alle Dinge die von der Qualität der Einzelbilder abhängen. Das heißt, je nach Art der Nachbearbeitung kann es Schwierigkeiten geben. Ein harter Schnitt, oder ein Crossfade stellt hier weniger das Problem dar.

P.S. Man muss hier auch unterscheiden zwischen der Messtechnischen Qualität eines Bildes und der Qualität die man mit freiem Auge wahrnimmt. Alle verlustbehafteten Kompressionsmethoden nutzen diesen Unterschied. Bis zu welchem Punkt die Kompression akzeptabel ist hängt vom Motiv und beim Film zusätzlich von der Bewegung ab.
03.12.20, 10:49
Ganz eindeutig JEIN!

Bewegtbild ist in Sachen Kompression ein ganz eigenes Universum. Es wird abhängig vom Kompressionsalgorithmus nicht immer das einzelne Bild komprimiert, sondern auch Gruppen von Bildern und die Veränderung von Bild zu Bild. Nehmen wir also an, dass sich nur die Bildfrequenz ändert und sowohl Kompressionsalgorithmus und Bildgröße (in Pixeln) gleich bleiben, dann sind die verfügbaren Bits pro Bild niedriger und die messtechnische Qualität des Einzelbildes auch.

Gehen wir von einer Kompression aus die auch Veränderungen von Bild zu Bild berücksichtig.

Bei der doppelten Bildfrequenz verringern sich die Veränderungen von Bild zu Bild, dadurch kann das Video effizienter komprimiert werden. Allerdings halbiert sich nicht der Speicherbedarf pro Bild bei gleicher Qualität, also sinkt die Bildqualität des Einzelbildes. Durch die höhere Bildfrequenz wird das für die menschliche Wahrnehmung beim Abspielen des Videos zusätzlich kaschiert. Es ist zusätzlich auch eine Abwägungssache, ob für die Aufnahme und den fertigen Film eine flüssigere Bewegungsdarstellung wichtiger ist, oder eine höhere Einzelbildqualität.

Problematisch sind alle Dinge die von der Qualität der Einzelbilder abhängen. Das heißt, je nach Art der Nachbearbeitung kann es Schwierigkeiten geben. Ein harter Schnitt, oder ein Crossfade stellt hier weniger das Problem dar.

P.S. Man muss hier auch unterscheiden zwischen der Messtechnischen Qualität eines Bildes und der Qualität die man mit freiem Auge wahrnimmt. Alle verlustbehafteten Kompressionsmethoden nutzen diesen Unterschied. Bis zu welchem Punkt die Kompression akzeptabel ist hängt vom Motiv und beim Film zusätzlich von der Bewegung ab.
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JalSloN

Eine bestimmte Farbstimmung erzeugen

Mit Durchgängig meinte ich hier, dass man immer in der gleichen Art und Weise die Einstellungen vornimmt. In dem Fall also der halbautomatische Weißabgleich.

Für unterschiedliche Lichtquellen sollte man einfach ein paar Tests machen, um für die jeweilige Situation eine passende Einstellung zu finden. Die Graukarte kann man auch nutzen, um diese vor Ort als Referenz zu verwenden. Hier muss man ein wenig üben, um das Kamerabild im Kameradisplay farblich richtig zu bewerten. Am Anfang jedes neuen Lichtsetups kann man die Graukarte aufnehmen, um in der Nachbearbeitung die Szenen einheitlich zu halten.

Ganz ehrlich, man muss daraus keine Wissenschaft machen. Einfach machen, üben und intuitiv sein, Hauptsache das Ergebnis stimmt. Die exakte Abstimmung ist nur notwendig, wenn das Ganze beruflich gemacht wird. Jede Nachlässigkeit beim Dreh kostet dann Geld, oder verprellt den Kunden. Richtig lustig wird das, wenn man auf echtem Filmmaterial dreht.
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