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Ehemaliges Mitglied

TIME LAPSE

Kann mich Chris nur anschliessen..

LRTimelapse ein Muss für Timelapse arbeitende... Ich bearbeite nur noch RAW Daten für sämtliche Timelapse aufnahmen... sind zwar grosse Datenmengen, jedoch lohnt sich der Aufwand!

Ich verwende zur Bearbeitung der Daten:
- LRTimelapse
- Adobe AfterEffects CS5.5 (CS 6.0 seit neustem als Preorder in verschiedenen Packs erhältlich)
- Adobe Bridge
- Adobe Photoshop
- Adobe Premiere oder Final Cut Studio (X)

Damit bist du dann aber auch schon im Pro bereich angelangt...

Für Videoschnitt kann ich im Allgemeinen auch gut FinalCut X empfehlen. Ist um einiges besser als iMovie, jedoch wirst du dich dann aber auch schnell zurecht finden...

du findest viele Tutorials zum Thema Timelapse auf Youtube oder Vimeo... klick dich durch... :D

Wegen dem Problem der Verschiedenen Formate solltest du eigentlich in den Einstellungen beheben können.

ansich eine sehr spannende Sache! Viel Spass weiterhin.. :D
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Tobias Völker

NIKON D90 Videos in Adobe Premiere Elements 10

Chris Pietsch schrieb:

Zitat:Wenn die Nikon D90 auch im mov Container den h.264 codec nutzt,
würde es wohl auch reichen den Apple Quicktime player in einer
aktuellen Version zu installieren.

Chris

Soweit ich weiß, nutzt die D90 kein Apple. Alles ist noch im veralteten AVI in MJPEG komprimiert. Von daher dürfte es nichts bringen. Kann mich allerdings auch irren.

@Tobias
Grundsätzlich solltest du dich etwas mit Containern, Codecs und Dateiformaten auseinandersetzen. Denn beim rendern deiner Videos wirst du nicht drumherum kommen. Allein was die Dateigröße betrifft, falls du später deine Filme auf BluRay oder DVD brennen willst, wirst du noch Kopfstände machen.
Eine Videodatei wird immer mit einem entsprechenden codec (ähnlich einem kleinen Programm) konvertiert. Das geschieht mit den unterschiedlichsten Algorithmen. Deshalb die unzähligen codecs, die man braucht.
Diese wiederum zerstückeln Filme in Audiospuren, Videospuren, Texte, Untertitel, Menüs..., je nach Umfang des ausgewählten codecs. Um also so ein zerstückeltes Video betrachten zu können, bedarf es eines Containerformates wie AVI, MOV, Matroska, RatDVD usw. Diese Containerformate werden dann vom jeweiligen Player ausgelesen und ergeben aus ihren zerstückelten Videoinfos wieder ein Gesamtvideo beim Abspielen.
Weil bspw. AVI alle möglichen Formate wie Xvid, DivX, JPEG, MPEG I II 3 4, uncompressed usw. enthalten kann, müssen deine Schnittsoftware und deine Player nicht nur den AVI-Container an sich lesen können, sondern auch den Inhalt, den der Container dann ausgibt.
Grob gesagt, ist das das Grundprinzip.
Am gängisten sind momentan die Formate VC-1 und .H264 in den Containern AVI, MOV und MKV für HD-Filme, weil sie am stärksten komprimieren. Allerdings sind diese seit ein paar Monaten auch schon wieder längst überholt und es ist nur noch eine Frage der Zeit, bis stärker komprimierte, weniger verlustbehaftete Formate auf den Markt drängen.
17.04.12, 21:19
Chris Pietsch schrieb:

Zitat:Wenn die Nikon D90 auch im mov Container den h.264 codec nutzt,
würde es wohl auch reichen den Apple Quicktime player in einer
aktuellen Version zu installieren.

Chris

Soweit ich weiß, nutzt die D90 kein Apple. Alles ist noch im veralteten AVI in MJPEG komprimiert. Von daher dürfte es nichts bringen. Kann mich allerdings auch irren.

@Tobias
Grundsätzlich solltest du dich etwas mit Containern, Codecs und Dateiformaten auseinandersetzen. Denn beim rendern deiner Videos wirst du nicht drumherum kommen. Allein was die Dateigröße betrifft, falls du später deine Filme auf BluRay oder DVD brennen willst, wirst du noch Kopfstände machen.
Eine Videodatei wird immer mit einem entsprechenden codec (ähnlich einem kleinen Programm) konvertiert. Das geschieht mit den unterschiedlichsten Algorithmen. Deshalb die unzähligen codecs, die man braucht.
Diese wiederum zerstückeln Filme in Audiospuren, Videospuren, Texte, Untertitel, Menüs..., je nach Umfang des ausgewählten codecs. Um also so ein zerstückeltes Video betrachten zu können, bedarf es eines Containerformates wie AVI, MOV, Matroska, RatDVD usw. Diese Containerformate werden dann vom jeweiligen Player ausgelesen und ergeben aus ihren zerstückelten Videoinfos wieder ein Gesamtvideo beim Abspielen.
Weil bspw. AVI alle möglichen Formate wie Xvid, DivX, JPEG, MPEG I II 3 4, uncompressed usw. enthalten kann, müssen deine Schnittsoftware und deine Player nicht nur den AVI-Container an sich lesen können, sondern auch den Inhalt, den der Container dann ausgibt.
Grob gesagt, ist das das Grundprinzip.
Am gängisten sind momentan die Formate VC-1 und .H264 in den Containern AVI, MOV und MKV für HD-Filme, weil sie am stärksten komprimieren. Allerdings sind diese seit ein paar Monaten auch schon wieder längst überholt und es ist nur noch eine Frage der Zeit, bis stärker komprimierte, weniger verlustbehaftete Formate auf den Markt drängen.
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Ehemaliges Mitglied

Fotopräsentation

feddich:

http://www.youtube.com/watch?v=om15A7m0 ... e=youtu.be
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Ehemaliges Mitglied

Video Wasserportrait Shooting making of

hei..

thx für den tollen denkanstoß.. da gab es noch andere Probleme im Studio...hehe...

Das Studio selbst ist komplett verdunkelt mit Blickdichter Folie etc... Hitzeschutzfolien außen usw.

Ich überlege auch, NEON Leuchten zu verbauen, damit man es schön Hell drin machen kann. Dann passts auch mit der Farbtemp.

Ich bin da absoluter Laie was Videos angeht. Am Anfang, dass es dieser Effekt schnell aufhört stört mich auch, aber ich konnte es im Pinnacle nicht verlängern.. weiß auch nicht warum. Werd es beim Nächstenmal bestimmt schlichter halten. Immerhin sollen die Bilder eher wirken als der Anfang.

Danke danke für die tollen Tipps.

Es mangelt auch bischen an den richtigen Geräten zum AUfnehmen und da ich nicht Filmen und Knipsen kann wird schwierig. Aber ich bin schon geistig bei einem 2. Making Of Outdoor Shooting Da hab ich zumindest keine Probleme mehr mit der Farbtemp

Lg steve
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