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Rosemarie

Video Fluid Kopf für das Manfrotto 560B

hallo,
ich würde gerne einen kurzfilm drehen aber in einen filmstudio ist das ziemlich teuer. deswegen meine frage gibt es jemanden der oder die das hobbymässig macht aber trotzdem die ausrüztung für einen filmdreh hat.???

Meine vorstellung ist, richtige spielzenen spielen .
Es sollte um ein diamant handeln und ich bin ein dieb versuche halt in das
gebäude einzudringen aber mein plan geht nicht auf weil ein dieb ( männlich) diesen
diamanten auch klauen will, dann fängt halt die jagt an ;.) ich hab mir halt
gedacht das ich am schluss mit dem diamanten auf einen motorrad dafon
fahre und zwischen durch wird getanzt in dem film.
Bedanke mich schon im vorraus für eure infos
gruss ayla
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Wupperwelt

BridgeCam und die Videofunktion. Welche Formate?

Zu den cams kann ich dir keine Auskunft geben.

Als Videoformat sollten alle 1080p unterstützen, ugs. auch Full-HD genannt.
Zu der Bilderanzahl.
p ist erstmal in jedem Fall besser als i bzw. gar keine Angabe. Denn p bedeutet Voll- statt der Halbbilder. Bei einem mäßigen oder schlechten Player siehst du den Unterschied von i zu p extrem.
Die Bilder selbst wirst du nicht unterscheiden können, da du sowieso nur 25Bilder/sek. wahrnimmst. In dem Sinne egal, ob 60p oder 25p.
Wichtiger ist aber, dass du bei 60p schon eine Zeitlupenfunktion hast. Du kannst deinen Film 58% langsamer bei trotzdem 25Bildern/sek. ablaufen lassen. In dem Sinne, je mehr Bilder, desto besser. Dein Fernseher wird zwar sowieso nicht mehr als 24 oder 25 Bilder/s ausgeben, jedoch kannst du bei Bedarf den Film langsam laufen lassen, was manchmal tolle Effekte nach sich zieht.
Weiterhin kann es sein, dass du bei einer Filmautomatik, die ja bekanntlich nie die richtigen, sondern nur treffende, Einstellungen vornehmen, den Film als abgehackt oder ruckelnd empfindest, je geringer die Bildzahl/s wird. Das liegt dann an der Belichtungszeit jedes einzelnen Bildes. Auch hier wieder: je mehr Bilder, desto flüssiger und schärfer ist der Ablauf.

Auf das Format kannst, musst du aber keinen Wert legen. AVC ist H.264 und stark im Kommen, weil stark komprimiert bei guter Qualität. MPEG4 und AVI sind containerformate und können den AVC bzw. H.264 Codec enthalten. AVCHD wiederum ist nur ein Markenname bzw. wieder nur ein Format, das AVC/H.264 enthält. In meinen Augen egal, was du kaufst.

Was ich an deiner Stelle vor einen Kauf machen würde: Speicherkarte mitnehmen, alle Modelle testen, daheim am PC anschauen und vergleichen. Auch die Dateigrößen.
Gruß Adeon
18.10.11, 18:57
Zu den cams kann ich dir keine Auskunft geben.

Als Videoformat sollten alle 1080p unterstützen, ugs. auch Full-HD genannt.
Zu der Bilderanzahl.
p ist erstmal in jedem Fall besser als i bzw. gar keine Angabe. Denn p bedeutet Voll- statt der Halbbilder. Bei einem mäßigen oder schlechten Player siehst du den Unterschied von i zu p extrem.
Die Bilder selbst wirst du nicht unterscheiden können, da du sowieso nur 25Bilder/sek. wahrnimmst. In dem Sinne egal, ob 60p oder 25p.
Wichtiger ist aber, dass du bei 60p schon eine Zeitlupenfunktion hast. Du kannst deinen Film 58% langsamer bei trotzdem 25Bildern/sek. ablaufen lassen. In dem Sinne, je mehr Bilder, desto besser. Dein Fernseher wird zwar sowieso nicht mehr als 24 oder 25 Bilder/s ausgeben, jedoch kannst du bei Bedarf den Film langsam laufen lassen, was manchmal tolle Effekte nach sich zieht.
Weiterhin kann es sein, dass du bei einer Filmautomatik, die ja bekanntlich nie die richtigen, sondern nur treffende, Einstellungen vornehmen, den Film als abgehackt oder ruckelnd empfindest, je geringer die Bildzahl/s wird. Das liegt dann an der Belichtungszeit jedes einzelnen Bildes. Auch hier wieder: je mehr Bilder, desto flüssiger und schärfer ist der Ablauf.

Auf das Format kannst, musst du aber keinen Wert legen. AVC ist H.264 und stark im Kommen, weil stark komprimiert bei guter Qualität. MPEG4 und AVI sind containerformate und können den AVC bzw. H.264 Codec enthalten. AVCHD wiederum ist nur ein Markenname bzw. wieder nur ein Format, das AVC/H.264 enthält. In meinen Augen egal, was du kaufst.

Was ich an deiner Stelle vor einen Kauf machen würde: Speicherkarte mitnehmen, alle Modelle testen, daheim am PC anschauen und vergleichen. Auch die Dateigrößen.
Gruß Adeon
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Thorsten Jaspert

Farbmanagement und Video

Monitor ist mit der icolor Software und dem DTP94 kalibriert. Der Spyder3 ist nict Wide Gamut fähig. Es handelt sich um eine S2232 von Eizo. Er kann 95% Adobe RGB darstellen. Der Videofarbraum ist nahe an sRGB. Die meisten Videoprogramme schicken einfach die RGB Werte 1:1 an den Monitor. Hat der Monitor einen weit vom soll abweichenden Farbraum wird die Farbe zu gesättigt oder auch je nach Farbe in einem völlig falschen Ton angezeigt. Gras wird viee zu satt und zu blau-grün angezeigt. Es fällt jedem fotografen sofort auf, dass ein Rasen nicht so ein Grün hat. So kann man die Farbe nicht beurteilen und gegebenn Falls nachbessern.

Ein Schnittprogramm muss jeden Videoframe einzeln in den Monitorfarbraum gehen. Das muss bei 24 Vollbildern rasend schnell passieren.

Es gibt von Eizo den CG232W für 5.598,00 EUR der Videofarbräume emulieren kann. Der Preis ist auch für gut verdienende Amatuere wohl kaum bezahlbar. Wenn ein Vidiopprogramm die Farbraumumrechnung in der Grafikkarte schaffen würde, könnte das so die Kosten deftig drücken. Für DSLR Fotografen und Gelgegenheitsfilmer wäre das sie Lösung.
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