Klein aber fein – Kameras ohne Wechselobjektive. Hier findest Du alles rund um Kompaktkameras und Bridgekameras.
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Sven Kautz

Sony DSC- F717 Cybershot

Also von den aktuellen Kameras hast Du anscheinend nicht viel Ahnung!
Du kannst doch unmöglich eine Minolta F300 mit einer Sony 717 vergleichen.
Das ist ja als wenn Du einen Porsche mit einem Twingo vergleichst.
Selbst die 5700 Casio mit Microdrive ist eine Gurke.
Abbildungsleistung der Casio ist sehr schlecht.Desweitern erwärmt sich das Laufwerk nach einigen Bildern so stark, so daß man unter umständen sogar ein höheres Rauschen bekommt.
Ich hatte bisher eine Nikon coolpix 5000-Nikon Coolpix 5700 und eine Minolta Dimage 7HI.
Jede hatte ihre stärken und schwächen aber die Optiken waren alle nur mittelmässig( starke verzeichnungen und lichtschwach).
Das Zeiss Objektiv ist wirklich super.Können die oben genannten alle nicht mithalten.
Über das Aussehen der 717 lässt sich natürlich streiten.Aber eine Kamera ist ein Handwerkszeug und dieses muss nicht gut aussehen sondern gut funktionieren und vernüftige Ergebnisse erzielen.
Was meiner Meinung nach an der Sony zu bemängeln wäre, daß ist der fehlende RAW Modus,eine noch weniger komprimierter jpg Modus und einige Filter features der Minolta 7HI.
Schön wäre auch ein Adobe Farbraum.
gruss kai
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Ehemaliges Mitglied

Minolta Dimage 7i vs. Sony DSC-F 717

Ich habe mich für die Sony DSC F717 entschieden. Da ich zuvor schon die Sony DSC-S70 hatte, waren die üblichen contra-Argumente (proprietärer Akku und Speicherkarten) für mich eher pro-Argumente.

Der Akku ist ein echtes Plus, weil man sich um die Stromversorgung keine Gedanken machen muss und keine extra Batterien laden und mitschleppen braucht. Auch wenn das Display permanent läuft. Die verbleibende Laufzeit wird minutengenau angezeigt. Und bei den Speicherchips gibt es inzwischen nach oben auch keine Grenzen mehr. Allerdings gilt das auch für die Preise. (Obwohl ich schon mit dem Gedanken an einen 256 MB Pro spiele, vor allem wegen der achtfach höheren Speichergeschwindigkeit. Nicht dass die Kamera mit dem normalen Chip langsam wäre, das ist sie nicht. Aber laut einem ersten Bericht im Usenet soll mit dem neuen Memory Stick Pro die Einschaltzeit und die Zeit von Aufnahme zu Aufnahme nochmal deutlich kürzer sein.)

Die grössere Blendenöffnung bedeutet auch, dass man etwas besser freistellen kann. Und durch den Nachtsichtmodus (bei dem der IR-Filter weggeklappt wird) hat die Kamera eine gute IR Sensibilität. Leider ist der Nachtsichtmodus nur im Automatikbetrieb auswählbar. Dadurch sind Belichtungszeiten über 1/8 Sekunde in diesem Modus nicht möglich. Aufgrund der hohen IR-Empfindlichkeit reicht das aber wohl für die meisten Situationen.

Das Design mit dem Schwenkdisplay führt früher oder später zu einer Kamerahaltung, die man sonst von Mittelformatkameras kennt: Kamera vor dem Bauch und von oben auf die Mattscheibe/Display sehen. Dadurch kann man die Kamera deutlich entspannter und ruhiger halten.

Ein paar Nachteile gibt es auch:
Man kann bei Verwendung des eingebauten Kamerablitzes den Vorblitz nicht abstellen. Wenn Du einen Slave-Trigger verwenden willst brauchst Du daher zusätzlich einen Blitz zum Aufstecken auf den Hotshoe.
Oder einen Trigger, der den Vorblitz "durchlässt".

Von dem Ring vorne am Objektiv, der wahlweise zum zoomen oder Scharfstellen verwendet werden kann hatte ich mir mehr versprochen. Zum Scharfstellen benötige ich ihn fast nie. Dazu ist er nicht leichtgängig genug und auch die Bildschärfe nicht gut genug zu beurteilen. Das ist aber kein echter Nachteil, denn der Autofocus ist einfach besser und schneller und funktioniert selbst im Dunkeln und bei kleinen Objekten vor kontrastreichen Hintergründen problemlos.

Soweit einige Eindrücke. Ich habe die Kamera seit Mitte März und ca. 1900 Auslösungen.
18.04.03, 14:03
Ich habe mich für die Sony DSC F717 entschieden. Da ich zuvor schon die Sony DSC-S70 hatte, waren die üblichen contra-Argumente (proprietärer Akku und Speicherkarten) für mich eher pro-Argumente.

Der Akku ist ein echtes Plus, weil man sich um die Stromversorgung keine Gedanken machen muss und keine extra Batterien laden und mitschleppen braucht. Auch wenn das Display permanent läuft. Die verbleibende Laufzeit wird minutengenau angezeigt. Und bei den Speicherchips gibt es inzwischen nach oben auch keine Grenzen mehr. Allerdings gilt das auch für die Preise. (Obwohl ich schon mit dem Gedanken an einen 256 MB Pro spiele, vor allem wegen der achtfach höheren Speichergeschwindigkeit. Nicht dass die Kamera mit dem normalen Chip langsam wäre, das ist sie nicht. Aber laut einem ersten Bericht im Usenet soll mit dem neuen Memory Stick Pro die Einschaltzeit und die Zeit von Aufnahme zu Aufnahme nochmal deutlich kürzer sein.)

Die grössere Blendenöffnung bedeutet auch, dass man etwas besser freistellen kann. Und durch den Nachtsichtmodus (bei dem der IR-Filter weggeklappt wird) hat die Kamera eine gute IR Sensibilität. Leider ist der Nachtsichtmodus nur im Automatikbetrieb auswählbar. Dadurch sind Belichtungszeiten über 1/8 Sekunde in diesem Modus nicht möglich. Aufgrund der hohen IR-Empfindlichkeit reicht das aber wohl für die meisten Situationen.

Das Design mit dem Schwenkdisplay führt früher oder später zu einer Kamerahaltung, die man sonst von Mittelformatkameras kennt: Kamera vor dem Bauch und von oben auf die Mattscheibe/Display sehen. Dadurch kann man die Kamera deutlich entspannter und ruhiger halten.

Ein paar Nachteile gibt es auch:
Man kann bei Verwendung des eingebauten Kamerablitzes den Vorblitz nicht abstellen. Wenn Du einen Slave-Trigger verwenden willst brauchst Du daher zusätzlich einen Blitz zum Aufstecken auf den Hotshoe.
Oder einen Trigger, der den Vorblitz "durchlässt".

Von dem Ring vorne am Objektiv, der wahlweise zum zoomen oder Scharfstellen verwendet werden kann hatte ich mir mehr versprochen. Zum Scharfstellen benötige ich ihn fast nie. Dazu ist er nicht leichtgängig genug und auch die Bildschärfe nicht gut genug zu beurteilen. Das ist aber kein echter Nachteil, denn der Autofocus ist einfach besser und schneller und funktioniert selbst im Dunkeln und bei kleinen Objekten vor kontrastreichen Hintergründen problemlos.

Soweit einige Eindrücke. Ich habe die Kamera seit Mitte März und ca. 1900 Auslösungen.
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Jürgen Brech

Sportfotografie ( Handball ) mit Minolta Dimage 7hi

Hi, für die FotoAG des ZIM habe ich die Dimage 7 mal länger getestet. Der Text ist grösstenteils noch bei mir auf der Festplatte in arbeit, aber eine Vorabbericht und eineige Bilder kannst Du schon auf unserer Homepage lehsen:
www.zimphoto.stud.uni-goettingen.de
zu finden unter Galerien.

Derautfokus ist scheisse und bei vernünftige Auflöhsung (hablwegs druckgeeignet) ist die Bildfolge extrem langsam.
Am Besten Du stellst die Automatik GANZ aus, arbeitest voll mannuell.
Mach ein Bild von der Halle und eines mit nem Spieler. entscheide Dich dann anhand der Vorschau für ein Blend/Zeit Paar und lass Dich nicht von der Umständlichen fokussierung klein kriegen!
Mach soviele Bilder wie Du kannst! Drück immer etwas zu früh ab! Mach auch mal Bilder auf gut Glück, mit Serienbild Einstellung (da leigen immernoch SEKUNDEN zwischen den Bildern...)

Würde mich freuen wenn Du mir Deine Meinung zu dem berich und unsere Seite allgemein schreibst:)
Keep On Clickin'
JIM
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