Zitat: 28airam 10.03.19, 22:45Zum zitierten Beitrag
Das ist ja auch erst mal o.k., aber man darf das geneigte Publikum da auch nicht mengenmäßig überfordern.
Ich folge hier z. B. seit längerem einem Menschen, derdie an sich gute Fotos macht, denen ich häufiger mal "etwas abgewinnen" kann - dieder aber auch praktisch jeden Tag gleich etliche Bilder hochlädt. Mir persönlich geht das mittlerweile auf die Nerven, denn sooo gut sind die alle dann auch wieder nicht, ein oder zwei ausgewählte gute würden mir da sehr viel mehr geben als jeden Tag fünf bis zehn mittelmäßige, die sich dann häufig auch noch sehr ähnlich sind. Ich werde diese Person wohl auf Dauer "entfolgen". Nicht weil ihreseine Bilder per se schlecht wären oder mir nicht gefielen, aber es ist mir einfach zu viel.
Ich tippe mal, selbst ein HCB oder Ansel Adams oder Andreas Gursky produziert(e) nicht jeden Tag 10 Bilder, die man gesehen haben müsste... Und mehr Selbstbeschränkung täte vielen Portofolios deutlich gut. Die Vielposterei finde ich persönlich eine Seuche.
Aber wir sind ein freies Land. Jeder darf hier so viel Bilder hochladen, wie ersie mag und wofür sieer bezahlt. Nur sollten dann diese Leute ganz sicher nicht auch noch erwarten, dass auf all das auch noch qualifizierte Reaktionen kommen. Viel mehr als "toll", "genial" und "gut gesehen" kann dann auch von der anhänglichsten Fangemeinde nicht mehr kommen.
Wer's braucht, bitte. Ich selbst kann nicht nachvollziehen, was das den VielposterInnen gibt.
Das ist ja auch erst mal o.k., aber man darf das geneigte Publikum da auch nicht mengenmäßig überfordern.
Ich folge hier z. B. seit längerem einem Menschen, derdie an sich gute Fotos macht, denen ich häufiger mal "etwas abgewinnen" kann - dieder aber auch praktisch jeden Tag gleich etliche Bilder hochlädt. Mir persönlich geht das mittlerweile auf die Nerven, denn sooo gut sind die alle dann auch wieder nicht, ein oder zwei ausgewählte gute würden mir da sehr viel mehr geben als jeden Tag fünf bis zehn mittelmäßige, die sich dann häufig auch noch sehr ähnlich sind. Ich werde diese Person wohl auf Dauer "entfolgen". Nicht weil ihreseine Bilder per se schlecht wären oder mir nicht gefielen, aber es ist mir einfach zu viel.
Ich tippe mal, selbst ein HCB oder Ansel Adams oder Andreas Gursky produziert(e) nicht jeden Tag 10 Bilder, die man gesehen haben müsste... Und mehr Selbstbeschränkung täte vielen Portofolios deutlich gut. Die Vielposterei finde ich persönlich eine Seuche.
Aber wir sind ein freies Land. Jeder darf hier so viel Bilder hochladen, wie ersie mag und wofür sieer bezahlt. Nur sollten dann diese Leute ganz sicher nicht auch noch erwarten, dass auf all das auch noch qualifizierte Reaktionen kommen. Viel mehr als "toll", "genial" und "gut gesehen" kann dann auch von der anhänglichsten Fangemeinde nicht mehr kommen.
Wer's braucht, bitte. Ich selbst kann nicht nachvollziehen, was das den VielposterInnen gibt.
Ich halte es hier so ähnlich wie airam und freue mich wenn dieser oder jener sich an meinen Bildern hier erfreut und vielleicht auch darüber schmunzeln kann ...... allerdings sind es hier nur wenige die scheinbar solche Motive beachten und mal vorbei schauen , dies ist mein "Gute Laune Account" deshalb auch dieses Profilbild ..... mancher denkt da schon was ist das denn für einer ...... es gefiel allerdings dem Bundesfamilienministerium die es zu ihren Top 10 ihres Fotowettbewerbs " Aktiv auch noch im Alter" gewählt hatten. LG
Zitat: kmh 10.03.19, 22:25Zum zitierten BeitragZitat: Romana T. 10.03.19, 22:13Zum zitierten Beitrag
Das versteht Mann jetzt nicht. Um sie hier wiederzufinden, hast Du die Bilder mit Stichworten versehen und in die entsprechende Kategorie eingeordnet. Warum gelingt das auf dem heimischen Rechner nicht ???? Das hätte doch viele Vorteile. Ist das jetzt individuell oder hat es was mit Frau/Mann zu tun?
vG Markus
Weil heimische Rechner abstürzten, das ganze Heim gewechselt wurde usw. ?! ;-) Es ist ja egal, warum: ohne fc wären etliche Erinnerungen weg oder zumindest nur zeitraubend auffindbar. Ich bin sehr froh, dass sie hier gehortet sind. Die Mühe mit Schlagworten habe ich mir nur selten gemacht. Braucht man nicht.
Das versteht Mann jetzt nicht. Um sie hier wiederzufinden, hast Du die Bilder mit Stichworten versehen und in die entsprechende Kategorie eingeordnet. Warum gelingt das auf dem heimischen Rechner nicht ???? Das hätte doch viele Vorteile. Ist das jetzt individuell oder hat es was mit Frau/Mann zu tun?
vG Markus
Weil heimische Rechner abstürzten, das ganze Heim gewechselt wurde usw. ?! ;-) Es ist ja egal, warum: ohne fc wären etliche Erinnerungen weg oder zumindest nur zeitraubend auffindbar. Ich bin sehr froh, dass sie hier gehortet sind. Die Mühe mit Schlagworten habe ich mir nur selten gemacht. Braucht man nicht.
10.03.19, 23:22
Beitrag 19 von 85
Zitat: Romana T. 10.03.19, 22:13Zum zitierten Beitrag
das verstehe ich auch nicht. ich braucht nicht mal stichworte und finde auf meinem rechner trotzdem alles mit der normalen sufu.
das hat u.a. etwas damit zu tun, dass ich meinen bildern klare namen gebe. also z.b. voegel, graureiher, nahrungssuche, ziffer. oder: landschaft, biosphaere, alte eiche, ziffer.
meist suche ich in den ordnern mit den web-versionen, weil es schneller geht. bei cr.2 und bearbeiteten tiff sind dann redundant in getrennten ordnern und gleichen namen.
zur eingangsfrage: 90% aller informationen, die wir täglich bekommen, sind irrelevant. im grunde füllfunk, spam. das dumme ist, das man ein haufen energie aufbringen muss, das eine vom anderen zu trennen und der filter entsprechend straff ausgelegt sein muss. so verkneife ich mir unnötige anrufe (alles, was ich in einem telefonat klären kann, ist i.d.r. nach spätestens 5 minuten erledigt) oder e-mails, weil eine mail eine weitere nach sich zieht. bei whats-app und co ist das genauso. reine zeitverschwendung.
und auch beim lesen bin ich sehr selektiv. einem neuen buch gebe ich maximal 30 minuten zeit. wenn es mich langweilt und nicht fesseln kann, lege ich es weg und fasse es nie wieder an. damit bin ich sehr gut gefahren. habe ich mich dann trotzdem mal nicht an meine richtlinie gehalten, habe ich mich oft genug geärgert. dafür lese ich ein buch aber grundsätzlich 2x hintereinander. mehr durch weniger! denn beim ersten lesen bleiben vllt 3% des gelesenen hängen. bei 2-maligem lesen ca 30%!
um bei der 90%-regel zu bleiben: fernseher haben bei mir seit jahren hausverbot. das sind die reinsten zeitkiller.
und genau so verhält es sich in überbordenen bildarchiven. sowas schaue ich mir gar nicht an. es sei denn, der fotograf hat eine nachvollziehbare ordnerstruktur, wo ich gezielt nach dem suchen kann, was mich interessiert. und nicht in loser reihefolge alles durcheinander (wie bei mir, aber ich habe auch nie mehr als 100 bilder hier drin - das ist übersichtlich).
das verstehe ich auch nicht. ich braucht nicht mal stichworte und finde auf meinem rechner trotzdem alles mit der normalen sufu.
das hat u.a. etwas damit zu tun, dass ich meinen bildern klare namen gebe. also z.b. voegel, graureiher, nahrungssuche, ziffer. oder: landschaft, biosphaere, alte eiche, ziffer.
meist suche ich in den ordnern mit den web-versionen, weil es schneller geht. bei cr.2 und bearbeiteten tiff sind dann redundant in getrennten ordnern und gleichen namen.
zur eingangsfrage: 90% aller informationen, die wir täglich bekommen, sind irrelevant. im grunde füllfunk, spam. das dumme ist, das man ein haufen energie aufbringen muss, das eine vom anderen zu trennen und der filter entsprechend straff ausgelegt sein muss. so verkneife ich mir unnötige anrufe (alles, was ich in einem telefonat klären kann, ist i.d.r. nach spätestens 5 minuten erledigt) oder e-mails, weil eine mail eine weitere nach sich zieht. bei whats-app und co ist das genauso. reine zeitverschwendung.
und auch beim lesen bin ich sehr selektiv. einem neuen buch gebe ich maximal 30 minuten zeit. wenn es mich langweilt und nicht fesseln kann, lege ich es weg und fasse es nie wieder an. damit bin ich sehr gut gefahren. habe ich mich dann trotzdem mal nicht an meine richtlinie gehalten, habe ich mich oft genug geärgert. dafür lese ich ein buch aber grundsätzlich 2x hintereinander. mehr durch weniger! denn beim ersten lesen bleiben vllt 3% des gelesenen hängen. bei 2-maligem lesen ca 30%!
um bei der 90%-regel zu bleiben: fernseher haben bei mir seit jahren hausverbot. das sind die reinsten zeitkiller.
und genau so verhält es sich in überbordenen bildarchiven. sowas schaue ich mir gar nicht an. es sei denn, der fotograf hat eine nachvollziehbare ordnerstruktur, wo ich gezielt nach dem suchen kann, was mich interessiert. und nicht in loser reihefolge alles durcheinander (wie bei mir, aber ich habe auch nie mehr als 100 bilder hier drin - das ist übersichtlich).
Zitat: Photonenbändiger 10.03.19, 23:22Zum zitierten BeitragZitat: Romana T. 10.03.19, 22:13Zum zitierten Beitrag
das verstehe ich auch nicht. ich braucht nicht mal stichworte und finde auf meinem rechner trotzdem alles mit der normalen sufu.
das hat u.a. etwas damit zu tun, dass ich meinen bildern klare namen gebe. also z.b. voegel, graureiher, nahrungssuche, ziffer. oder: landschaft, biosphaere, alte eiche, ziffer.
meist suche ich in den ordnern mit den web-versionen, weil es schneller geht. bei cr.2 und bearbeiteten tiff sind dann redundant in getrennten ordnern und gleichen namen.
zur eingangsfrage: 90% aller informationen, die wir täglich bekommen, sind irrelevant. im grunde füllfunk, spam. das dumme ist, das man ein haufen energie aufbringen muss, das eine vom anderen zu trennen und der filter entsprechend straff ausgelegt sein muss. so verkneife ich mir unnötige anrufe (alles, was ich in einem telefonat klären kann, ist i.d.r. nach spätestens 5 minuten erledigt) oder e-mails, weil eine mail eine weitere nach sich zieht. bei whats-app und co ist das genauso. reine zeitverschwendung.
und auch beim lesen bin ich sehr selektiv. einem neuen buch gebe ich maximal 30 minuten zeit. wenn es mich langweilt und nicht fesseln kann, lege ich es weg und fasse es nie wieder an. damit bin ich sehr gut gefahren. habe ich mich dann trotzdem mal nicht an meine richtlinie gehalten, habe ich mich oft genug geärgert. dafür lese ich ein buch aber grundsätzlich 2x hintereinander. mehr durch weniger! denn beim ersten lesen bleiben vllt 3% des gelesenen hängen. bei 2-maligem lesen ca 30%!
um bei der 90%-regel zu bleiben: fernseher haben bei mir seit jahren hausverbot. das sind die reinsten zeitkiller.
und genau so verhält es sich in überbordenen bildarchiven. sowas schaue ich mir gar nicht an. es sei denn, der fotograf hat eine nachvollziehbare ordnerstruktur, wo ich gezielt nach dem suchen kann, was mich interessiert. und nicht in loser reihefolge alles durcheinander (wie bei mir, aber ich habe auch nie mehr als 100 bilder hier drin - das ist übersichtlich).
Ich verstehe Ramona
bin auch eher Künstler, denn Buchhalter.. ;)
das verstehe ich auch nicht. ich braucht nicht mal stichworte und finde auf meinem rechner trotzdem alles mit der normalen sufu.
das hat u.a. etwas damit zu tun, dass ich meinen bildern klare namen gebe. also z.b. voegel, graureiher, nahrungssuche, ziffer. oder: landschaft, biosphaere, alte eiche, ziffer.
meist suche ich in den ordnern mit den web-versionen, weil es schneller geht. bei cr.2 und bearbeiteten tiff sind dann redundant in getrennten ordnern und gleichen namen.
zur eingangsfrage: 90% aller informationen, die wir täglich bekommen, sind irrelevant. im grunde füllfunk, spam. das dumme ist, das man ein haufen energie aufbringen muss, das eine vom anderen zu trennen und der filter entsprechend straff ausgelegt sein muss. so verkneife ich mir unnötige anrufe (alles, was ich in einem telefonat klären kann, ist i.d.r. nach spätestens 5 minuten erledigt) oder e-mails, weil eine mail eine weitere nach sich zieht. bei whats-app und co ist das genauso. reine zeitverschwendung.
und auch beim lesen bin ich sehr selektiv. einem neuen buch gebe ich maximal 30 minuten zeit. wenn es mich langweilt und nicht fesseln kann, lege ich es weg und fasse es nie wieder an. damit bin ich sehr gut gefahren. habe ich mich dann trotzdem mal nicht an meine richtlinie gehalten, habe ich mich oft genug geärgert. dafür lese ich ein buch aber grundsätzlich 2x hintereinander. mehr durch weniger! denn beim ersten lesen bleiben vllt 3% des gelesenen hängen. bei 2-maligem lesen ca 30%!
um bei der 90%-regel zu bleiben: fernseher haben bei mir seit jahren hausverbot. das sind die reinsten zeitkiller.
und genau so verhält es sich in überbordenen bildarchiven. sowas schaue ich mir gar nicht an. es sei denn, der fotograf hat eine nachvollziehbare ordnerstruktur, wo ich gezielt nach dem suchen kann, was mich interessiert. und nicht in loser reihefolge alles durcheinander (wie bei mir, aber ich habe auch nie mehr als 100 bilder hier drin - das ist übersichtlich).
Ich verstehe Ramona
bin auch eher Künstler, denn Buchhalter.. ;)
;-) Vor allem will ich ja gar nicht, dass jeder x-beliebige Fotobuchhalter in meinen Erinnerungen kramt. Weswegen viele nicht öffentlich sind.
Sogar das scheint manche Männlein schon aufzuregen. :-)))
Sogar das scheint manche Männlein schon aufzuregen. :-)))
Zitat: Romana T. 10.03.19, 23:36Zum zitierten Beitrag
Ich seh hier keine Aufregung. Die ist höchstens nebenan im Nachbarthread. Ich habe nur Deine Vorgehensweise nicht ganz nachvollziehen können, muss ich ja auch nicht. Deine Bilder dagegen mag ich.
vG
Ich seh hier keine Aufregung. Die ist höchstens nebenan im Nachbarthread. Ich habe nur Deine Vorgehensweise nicht ganz nachvollziehen können, muss ich ja auch nicht. Deine Bilder dagegen mag ich.
vG
Ich fotografiere gerne triviales.
Reicht auch.
Neue Amazon-Liefe… effendiklaus 12.01.19 7
Reicht auch.
Neue Amazon-Liefe… effendiklaus 12.01.19 7
10.03.19, 23:50
Beitrag 24 von 85
Zitat: 28airam 10.03.19, 23:24Zum zitierten Beitrag
ich bin ein grottenschlechter buchhalter. die scharfe selektion, die ich vornehme, ist quasi ein schutz, damit es nicht irgendwann zum overload im system kommt. unsere aufnahmekapazitäten sind sehr begrenzt. ein mehr an informationen bedeutet nicht zwangsläufig ein mehr an lebensqualität. eher im gegenteil! und man muss auch nicht alles aufheben.
zwei bsp:
1.: vor 30 jahren gab es noch keine mobiltelefone und kein internet. und trotzdem kam es zu verabredungen, tw über monate im voraus. heute haben wir eine informationsdichte nie dagewesenen ausmaßes und sind trotzdem keinen schritt weiter. wir kommen trotzdem zu spät oder verpennen termine. im grunde packen wir zu viel in unser leben, in ständiger angst, etwas zu verpassen oder dem gefühl, auf der falschen party zu tanzen. denn die vielfallt an optionen macht es nicht einfacher. wenn man so will, sind entscheidungen dann massenmord an möglichkeiten.
2.: bereite eine wandertour vor! sagen wir 1 woche alpen, grünes band, was auch immer. stelle drei rucksäcke vor dir hin - 1x 40l, 1x 60l, 1x 80l. was wollen wir wetten, dass alle drei immer voll werden. wird die tour mit einem 80l-modell besser, nur, weil man mehr mit hat und auf mehr eventualitäten eingestellt ist, von denen leider nicht eine einzige eintreffen wird, aber dafür andere, auf die man nicht vorbereitet ist? klares nein! die tour wird nicht besser, nur beschwerlicher. ich habe den versuch gemacht und habe auf meiner jährlichen radtour im letzten jahr bewußt auf meinen anhänger verzichtet. ganz wie früher, nur ein kleiner rucksack auf dem gepäckträger, mehr nicht. man braucht nicht viel!
und genauso verhält es sich mit medialen inhalten. genau das ist der grund, warum ich viel zeit habe, die ich mit dem fülle, was mir wichtig ist, ohne, dass es zu viel wird.
ich bin ein grottenschlechter buchhalter. die scharfe selektion, die ich vornehme, ist quasi ein schutz, damit es nicht irgendwann zum overload im system kommt. unsere aufnahmekapazitäten sind sehr begrenzt. ein mehr an informationen bedeutet nicht zwangsläufig ein mehr an lebensqualität. eher im gegenteil! und man muss auch nicht alles aufheben.
zwei bsp:
1.: vor 30 jahren gab es noch keine mobiltelefone und kein internet. und trotzdem kam es zu verabredungen, tw über monate im voraus. heute haben wir eine informationsdichte nie dagewesenen ausmaßes und sind trotzdem keinen schritt weiter. wir kommen trotzdem zu spät oder verpennen termine. im grunde packen wir zu viel in unser leben, in ständiger angst, etwas zu verpassen oder dem gefühl, auf der falschen party zu tanzen. denn die vielfallt an optionen macht es nicht einfacher. wenn man so will, sind entscheidungen dann massenmord an möglichkeiten.
2.: bereite eine wandertour vor! sagen wir 1 woche alpen, grünes band, was auch immer. stelle drei rucksäcke vor dir hin - 1x 40l, 1x 60l, 1x 80l. was wollen wir wetten, dass alle drei immer voll werden. wird die tour mit einem 80l-modell besser, nur, weil man mehr mit hat und auf mehr eventualitäten eingestellt ist, von denen leider nicht eine einzige eintreffen wird, aber dafür andere, auf die man nicht vorbereitet ist? klares nein! die tour wird nicht besser, nur beschwerlicher. ich habe den versuch gemacht und habe auf meiner jährlichen radtour im letzten jahr bewußt auf meinen anhänger verzichtet. ganz wie früher, nur ein kleiner rucksack auf dem gepäckträger, mehr nicht. man braucht nicht viel!
und genauso verhält es sich mit medialen inhalten. genau das ist der grund, warum ich viel zeit habe, die ich mit dem fülle, was mir wichtig ist, ohne, dass es zu viel wird.
Zitat: Killerkralle 10.03.19, 09:58Zum zitierten Beitrag
Vermutlich schöpft sich jeder aus dem aus dem Angebotstopf der fc das raus, was ihm schmeckt.
Selber ist man ja nicht gezwungen alles aufzuessen.
Vermutlich schöpft sich jeder aus dem aus dem Angebotstopf der fc das raus, was ihm schmeckt.
Selber ist man ja nicht gezwungen alles aufzuessen.
Zitat: kmh 10.03.19, 23:41Zum zitierten BeitragZitat: Romana T. 10.03.19, 23:36Zum zitierten Beitrag
Ich seh hier keine Aufregung. Die ist höchstens nebenan im Nachbarthread. Ich habe nur Deine Vorgehensweise nicht ganz nachvollziehen können, muss ich ja auch nicht. Deine Bilder dagegen mag ich.
vG
Meine Fotoverwaltungsgelüste sind voll und ganz durch meine Berufsfotografie gedeckt. Die Fotos füllen mehrere Festplatten und werden von mir feinsäuberlich und prompt gefunden, wenn sie gebraucht werden.
Bei meinen Privatfotos mag ich es gemütlich. V.a. lassen sich die nicht so akkurat nach Jobs trennen und werden daher mit der Zeit unauffindbar.
Ich habe zB früher meine privaten Waldundwiesen-Fotos nach Monaten sortiert. Das funktioniert ein paar Jahre lang ganz gut. Aber nach einem Dutzend Jahren weiß ich beim besten Willen nicht mehr Jahr und Monat, sehe aber das gesuchte Foto genau vor mir. In der fc finde ich es. Weil ich hier Themen-Ordner habe und sich innerhalb derer eine Chronologie ergibt. Wie praktisch. Und unter manchen alten Fotos gibt es noch gratis heitere Gesprächsrunden, denn mancherorts kann es in der fc auch ziemlich amüsant sein. DAS liefern Festplatten und ihre Ordner nicht.
Ich seh hier keine Aufregung. Die ist höchstens nebenan im Nachbarthread. Ich habe nur Deine Vorgehensweise nicht ganz nachvollziehen können, muss ich ja auch nicht. Deine Bilder dagegen mag ich.
vG
Meine Fotoverwaltungsgelüste sind voll und ganz durch meine Berufsfotografie gedeckt. Die Fotos füllen mehrere Festplatten und werden von mir feinsäuberlich und prompt gefunden, wenn sie gebraucht werden.
Bei meinen Privatfotos mag ich es gemütlich. V.a. lassen sich die nicht so akkurat nach Jobs trennen und werden daher mit der Zeit unauffindbar.
Ich habe zB früher meine privaten Waldundwiesen-Fotos nach Monaten sortiert. Das funktioniert ein paar Jahre lang ganz gut. Aber nach einem Dutzend Jahren weiß ich beim besten Willen nicht mehr Jahr und Monat, sehe aber das gesuchte Foto genau vor mir. In der fc finde ich es. Weil ich hier Themen-Ordner habe und sich innerhalb derer eine Chronologie ergibt. Wie praktisch. Und unter manchen alten Fotos gibt es noch gratis heitere Gesprächsrunden, denn mancherorts kann es in der fc auch ziemlich amüsant sein. DAS liefern Festplatten und ihre Ordner nicht.
Zitat: Killerkralle 10.03.19, 09:58Zum zitierten Beitrag
Ich kann da nur für mich sprechen:
Weil ich es kann.
Ich kann da nur für mich sprechen:
Weil ich es kann.
Zitat: 28airam 10.03.19, 22:59Zum zitierten Beitrag
Vor Jahren wurde eher diskutiert, ob die (schlechten ?) Titel englisch sein dürfen. Wenn die Diskussion jetzt von der Sprache der Titel zu ihrem Inhalt und ihrer Qualität schwenkt, dann wäre das ein Fortschritt.
Vor Jahren wurde eher diskutiert, ob die (schlechten ?) Titel englisch sein dürfen. Wenn die Diskussion jetzt von der Sprache der Titel zu ihrem Inhalt und ihrer Qualität schwenkt, dann wäre das ein Fortschritt.
Zitat: 28airam 10.03.19, 23:24Zum zitierten Beitrag
Zustimme und da ich selten im Allgemein bin,
freue ich mich um so mehr, dich zu lesen.
Und als Mann verstehe ich dich und Romana. :)
Moin.
Zustimme und da ich selten im Allgemein bin,
freue ich mich um so mehr, dich zu lesen.
Und als Mann verstehe ich dich und Romana. :)
Moin.
Zitat: Hermann Klecker 11.03.19, 00:56Zum zitierten BeitragZitat: 28airam 10.03.19, 22:59Zum zitierten Beitrag
Vor Jahren wurde eher diskutiert, ob die (schlechten ?) Titel englisch sein dürfen. Wenn die Diskussion jetzt von der Sprache der Titel zu ihrem Inhalt und ihrer Qualität schwenkt, dann wäre das ein Fortschritt.
und??? Könntest du dich dem Fortschritt öffnen? ;)
Vor Jahren wurde eher diskutiert, ob die (schlechten ?) Titel englisch sein dürfen. Wenn die Diskussion jetzt von der Sprache der Titel zu ihrem Inhalt und ihrer Qualität schwenkt, dann wäre das ein Fortschritt.
und??? Könntest du dich dem Fortschritt öffnen? ;)