16.07.14, 08:13
Beitrag 61 von 132
Zitat: Anna Log 15.07.14, 18:34Zum zitierten BeitragZitat: finnan haddie 15.07.14, 17:29Zum zitierten Beitrag
Woher stammt diese Weisheit??
Hab hier zuhause ausgebaute Festplatten aus alten Computern(noch Win 98 als BTS),die alle noch einwandfrei funktionieren-also weit über 10 Jahre......
jaja
ich hab' auch noch 'ne analoge cam, ist weit ueber 30 jahre, funktioniert auch noch einwandfrei, den kodachrome haben sie mir aber schon vor vielen jahren weggenommen, die alte cam ist de facto edelschrott
http://www.businessdictionary.com/defin ... -life.html "Period during which an asset or property is expected to be usable for the purpose it was acquired. It may or may not correspond with the item's actual physical life or economic life."
ach ja, ich nutze Festplatten seit 40 jahren, besitze selber welche seit 30 jahren, und arbeite in einer Firma seit 20 jahren an der Entwicklung von geraeten, in denen pro stueck so ein bis zwei dutzend von den plattenstapeln verbaut werden, viele kunden nehmen auch ein SAN dazu, da sind dann teilweise mehrere hundert spindeln drin
irgendwann verharzen einfach die Schmiermittel...
dein Auto ist auch weit ueber 10 jahre alt, wurde nie gewartet, und funktioniert noch einwandfrei? :-p
Woher stammt diese Weisheit??
Hab hier zuhause ausgebaute Festplatten aus alten Computern(noch Win 98 als BTS),die alle noch einwandfrei funktionieren-also weit über 10 Jahre......
jaja
ich hab' auch noch 'ne analoge cam, ist weit ueber 30 jahre, funktioniert auch noch einwandfrei, den kodachrome haben sie mir aber schon vor vielen jahren weggenommen, die alte cam ist de facto edelschrott
http://www.businessdictionary.com/defin ... -life.html "Period during which an asset or property is expected to be usable for the purpose it was acquired. It may or may not correspond with the item's actual physical life or economic life."
ach ja, ich nutze Festplatten seit 40 jahren, besitze selber welche seit 30 jahren, und arbeite in einer Firma seit 20 jahren an der Entwicklung von geraeten, in denen pro stueck so ein bis zwei dutzend von den plattenstapeln verbaut werden, viele kunden nehmen auch ein SAN dazu, da sind dann teilweise mehrere hundert spindeln drin
irgendwann verharzen einfach die Schmiermittel...
dein Auto ist auch weit ueber 10 jahre alt, wurde nie gewartet, und funktioniert noch einwandfrei? :-p
Zitat: danielberger 16.07.14, 00:44Zum zitierten Beitrag
Äh, nein. Wenn das Konzept stimmt, ist das auch anerkennbar.
Zitat: danielberger 16.07.14, 00:44Zum zitierten Beitrag
Auch nicht wirklich korrekt: Ja, LTO-Bänder scheinen zuverlässiger für die Archivierung zu sein als Festplatten ABER auch Bänder müssen regelmäßig gegen Datenverlust umkopiert/überspielt werden. Bei LTOs haste nur zusätzlich noch das Problem der Hardware, weil ältere LTO-Laufwerke neuere Bänder nicht mehr lesen können und umgekehrt.
Zitat: Peter Yeti 16.07.14, 01:15Zum zitierten Beitrag
Alles, an dem Erinnerungen dranhängen.
Allgemein gesprochen: Ne Diskussion analog oder digital ist bei dem Thema Datensicherung Humbug. Für analoge Filme und Bilder sollte man sich genauso Gedanken um die Archivierung machen, wie auch bei digitalen Bildern. Und ein digitales Negativ bekomme ich nicht ohne Datenänderung auf ein analoges Medium.
Was die Kommentare von Haltbarkeiten von Medien angeht: Es gibt mit ziemlicher Sicherheit keine verwertbare Aussage, wann z.B. eine Festplatte technisch ihren Geist aufgibt (selbst bei geplanter Obsoleszenz gibt es meist nur Schätzwerte). Also nehme man einen recht kurzen Zeitraum, in dem statistisch alle Platten noch laufen und sagt dann, dass das der Haltbarkeitszeitraum ist.
Wenn ihr für digital gespeicherte Daten eine Langzeitsicherung haben wollt, macht Euch in erster Linie Gedanken darum, wieviel Aufwand (und finanzielle Mittel) ihr dafür wirklich reinstecken wollt. Es fängt bei einer Kopie der Daten an und hört da auf, wo ihr die Grenze setzt.
Äh, nein. Wenn das Konzept stimmt, ist das auch anerkennbar.
Zitat: danielberger 16.07.14, 00:44Zum zitierten Beitrag
Auch nicht wirklich korrekt: Ja, LTO-Bänder scheinen zuverlässiger für die Archivierung zu sein als Festplatten ABER auch Bänder müssen regelmäßig gegen Datenverlust umkopiert/überspielt werden. Bei LTOs haste nur zusätzlich noch das Problem der Hardware, weil ältere LTO-Laufwerke neuere Bänder nicht mehr lesen können und umgekehrt.
Zitat: Peter Yeti 16.07.14, 01:15Zum zitierten Beitrag
Alles, an dem Erinnerungen dranhängen.
Allgemein gesprochen: Ne Diskussion analog oder digital ist bei dem Thema Datensicherung Humbug. Für analoge Filme und Bilder sollte man sich genauso Gedanken um die Archivierung machen, wie auch bei digitalen Bildern. Und ein digitales Negativ bekomme ich nicht ohne Datenänderung auf ein analoges Medium.
Was die Kommentare von Haltbarkeiten von Medien angeht: Es gibt mit ziemlicher Sicherheit keine verwertbare Aussage, wann z.B. eine Festplatte technisch ihren Geist aufgibt (selbst bei geplanter Obsoleszenz gibt es meist nur Schätzwerte). Also nehme man einen recht kurzen Zeitraum, in dem statistisch alle Platten noch laufen und sagt dann, dass das der Haltbarkeitszeitraum ist.
Wenn ihr für digital gespeicherte Daten eine Langzeitsicherung haben wollt, macht Euch in erster Linie Gedanken darum, wieviel Aufwand (und finanzielle Mittel) ihr dafür wirklich reinstecken wollt. Es fängt bei einer Kopie der Daten an und hört da auf, wo ihr die Grenze setzt.
16.07.14, 15:09
Beitrag 63 von 132
Zitat: finnan haddie 16.07.14, 08:13Zum zitierten Beitrag
Woher weißt Du daß ich ein Auto habe und wie ich damit umgehe?
Festplatten die z.Bsp. kaum bis nie defragmentiert werden sind selbstverständlich schneller hin.
Manche der hiergemachten Vorschläge mögen ja richtig sein,denke aber daß die ursprüngliche Frage auch auf eine kostengünstige,relativ einfach zu bewerkstelligende Lösung abzielt,sprich: ich hatte bisher keinerlei Probleme auf meine gesicherten Daten zuzugreifen.......
Woher weißt Du daß ich ein Auto habe und wie ich damit umgehe?
Festplatten die z.Bsp. kaum bis nie defragmentiert werden sind selbstverständlich schneller hin.
Manche der hiergemachten Vorschläge mögen ja richtig sein,denke aber daß die ursprüngliche Frage auch auf eine kostengünstige,relativ einfach zu bewerkstelligende Lösung abzielt,sprich: ich hatte bisher keinerlei Probleme auf meine gesicherten Daten zuzugreifen.......
Zitat: Anna Log 16.07.14, 15:09Zum zitierten Beitrag
Entschuldigung für den folgenden Ausdruck: Unsinn! Die Defragmentierung hat NICHTS mit der Haltbarkeit von Festplatten zu tun.
Was die möglichen Lösungen zur Datensicherung angeht, wurden hier einige Verfahren genannt. Ich versuche gern nochmal, das stufenweise einigermaßen zusammenzufassen:
Für den Privatanwender / Hobbyfotografen wird es i.d.R. reichen, die Daten nicht nur auf dem PC sondern auch ZUSÄTZLICH auf einer externen Festplatte zu speichern. Das ist die kostengünstigste Variante mit Sicherheitspotential. Ebenso wie CDs, DVDs oder BluRays haben Festplatten den Nachteil, dass sie irgendwann den Geist aufgeben können. Dafür haben Platten aber den Vorteil, dass sie (relativ) große Speicherkapazitäten zur Verfügung stellen und somit beim Umkopieren weniger Aufwand betrieben werden muss.
Eine regelmäßige Kontrolle der Daten sollte bei jedem Medium durchgeführt werden.
Es sei dabei zu beachten, dass eine Festplatte nicht einfach nur bespielt und dann in die Ecke gelegt werden sollte, was mit optischen Medien eher machbar wäre, sondern regelmäßig überspielt werden sollte. Ein bis zwei Male pro Jahr sollte dabei ausreichen, d.h. ich kopiere ALLE auf der Festplatte gespeicherten Daten nochmal woandershin und zurück auf die Platte. Das ist eine Art "Erneuerung" des gespeicherten Inhalts.
Dieses Verfahren kann natürlich nicht nur mit einer externen Platte durchgeführt werden, sondern auch mit mehreren. Die Wahrscheinlichkeit, dass dann Daten nicht mehr korrekt lesbar sind, wird demnach geringer.
Als Schutz vor häuslichen Katastrophen kann man dann die gefüllte Platte an einem anderen Ort unterbringen (Familie/Nachbarn/Bank/wo auch immer sonst). Nur immer daran denken, dass die Daten regelmäßig kontrolliert/überspielt werden sollten. Ich würde mal behaupten, dass das den Grenzbereich zwischen Privatpersonen und Geschäftstreibenden darstellt (Ausnahmen gibt es natürlich immer).
Sicherungen im heute gängigen Cloud-Umfeld sind aufgrund heutiger begrenzter Datenleitungen zwar nutzbar aber m.E. nur für die wichtigsten Unternehmensdaten oder kleine Mengen an für eine Privatperson wirklich wichtigen Daten verwendbar. Allzu kostengünstig sind sie zudem auch nicht.
Firmen nutzen je nach Art und Umfang der Daten auch andere Systeme, mir sind da u.A. LTO-Bänder und Plattensysteme bekannt, einige Personen haben hier ja schon von Filmrollen etc. berichtet. Wo mehr Geld fließt, wird i.d.R. auch mehr Wert auf die Daten gelegt und vernünftig gesichert.
Als Nerd und Technikjunkie verwende ich selbst zur Ablage der Fotos ein Raid-5-NAS und kopiere die Daten auf 3 externe Platten. Die Platten werden bisher nicht an gesonderten externen Orten aufbewahrt: Fotografie ist mein Hobby, nicht meine Lebensgrundlage :-)
Entschuldigung für den folgenden Ausdruck: Unsinn! Die Defragmentierung hat NICHTS mit der Haltbarkeit von Festplatten zu tun.
Was die möglichen Lösungen zur Datensicherung angeht, wurden hier einige Verfahren genannt. Ich versuche gern nochmal, das stufenweise einigermaßen zusammenzufassen:
Für den Privatanwender / Hobbyfotografen wird es i.d.R. reichen, die Daten nicht nur auf dem PC sondern auch ZUSÄTZLICH auf einer externen Festplatte zu speichern. Das ist die kostengünstigste Variante mit Sicherheitspotential. Ebenso wie CDs, DVDs oder BluRays haben Festplatten den Nachteil, dass sie irgendwann den Geist aufgeben können. Dafür haben Platten aber den Vorteil, dass sie (relativ) große Speicherkapazitäten zur Verfügung stellen und somit beim Umkopieren weniger Aufwand betrieben werden muss.
Eine regelmäßige Kontrolle der Daten sollte bei jedem Medium durchgeführt werden.
Es sei dabei zu beachten, dass eine Festplatte nicht einfach nur bespielt und dann in die Ecke gelegt werden sollte, was mit optischen Medien eher machbar wäre, sondern regelmäßig überspielt werden sollte. Ein bis zwei Male pro Jahr sollte dabei ausreichen, d.h. ich kopiere ALLE auf der Festplatte gespeicherten Daten nochmal woandershin und zurück auf die Platte. Das ist eine Art "Erneuerung" des gespeicherten Inhalts.
Dieses Verfahren kann natürlich nicht nur mit einer externen Platte durchgeführt werden, sondern auch mit mehreren. Die Wahrscheinlichkeit, dass dann Daten nicht mehr korrekt lesbar sind, wird demnach geringer.
Als Schutz vor häuslichen Katastrophen kann man dann die gefüllte Platte an einem anderen Ort unterbringen (Familie/Nachbarn/Bank/wo auch immer sonst). Nur immer daran denken, dass die Daten regelmäßig kontrolliert/überspielt werden sollten. Ich würde mal behaupten, dass das den Grenzbereich zwischen Privatpersonen und Geschäftstreibenden darstellt (Ausnahmen gibt es natürlich immer).
Sicherungen im heute gängigen Cloud-Umfeld sind aufgrund heutiger begrenzter Datenleitungen zwar nutzbar aber m.E. nur für die wichtigsten Unternehmensdaten oder kleine Mengen an für eine Privatperson wirklich wichtigen Daten verwendbar. Allzu kostengünstig sind sie zudem auch nicht.
Firmen nutzen je nach Art und Umfang der Daten auch andere Systeme, mir sind da u.A. LTO-Bänder und Plattensysteme bekannt, einige Personen haben hier ja schon von Filmrollen etc. berichtet. Wo mehr Geld fließt, wird i.d.R. auch mehr Wert auf die Daten gelegt und vernünftig gesichert.
Als Nerd und Technikjunkie verwende ich selbst zur Ablage der Fotos ein Raid-5-NAS und kopiere die Daten auf 3 externe Platten. Die Platten werden bisher nicht an gesonderten externen Orten aufbewahrt: Fotografie ist mein Hobby, nicht meine Lebensgrundlage :-)
Zitat: joachimx 15.07.14, 21:24Zum zitierten Beitrag
Frag mal bei der NASA nach - die versuchen immer noch, alte Bänder von uralten Leuten mit Museumsgeräten wieder lesen zu lassen.
Ich habe einige frühe Orginal-CDs, die auf meinen heutigen Playern nicht mehr wiedergegeben werden.
Frag mal bei der NASA nach - die versuchen immer noch, alte Bänder von uralten Leuten mit Museumsgeräten wieder lesen zu lassen.
Ich habe einige frühe Orginal-CDs, die auf meinen heutigen Playern nicht mehr wiedergegeben werden.
16.07.14, 17:24
Beitrag 66 von 132
Zitat: Anna Log 16.07.14, 15:09Zum zitierten BeitragZitat: finnan haddie 16.07.14, 08:13Zum zitierten Beitrag
Woher weißt Du daß ich ein Auto habe und wie ich damit umgehe?
...
sprich: ich hatte bisher keinerlei Probleme auf meine gesicherten Daten zuzugreifen.......
sorry wenn ich da recht flapsig formuliert habe, und es ist ja eigentlich auch eine rein rhetorische frage...
aber genau das ist ja der punkt:
nur weil DU (rein als hypothetisches Beispiel) ein prima funktionierendes 20 jahre altes Auto faehrst,
heisst das noch lange nicht das MEIN (rein als hypothetisches Beispiel) gestern geliefertes fabrikneues Auto in 20 jahren auch noch fahrbereit sein wird!
und hast du schon mal an einer platte einen abschmier-nippel gefunden?
die Autos von vor 20 jahren hatten sowas noch... ;-)
egal, ich wuensche DIR viel glueck beim datenerhalt deiner Festplatten :-)
PS: aber ich rate dir, eher auf den Lars zu hoeren - habe seinen beitrag nur kurz geskimmt, aber dass er Ahnung von der Materie hat ist fuer mich offensichtlich
Woher weißt Du daß ich ein Auto habe und wie ich damit umgehe?
...
sprich: ich hatte bisher keinerlei Probleme auf meine gesicherten Daten zuzugreifen.......
sorry wenn ich da recht flapsig formuliert habe, und es ist ja eigentlich auch eine rein rhetorische frage...
aber genau das ist ja der punkt:
nur weil DU (rein als hypothetisches Beispiel) ein prima funktionierendes 20 jahre altes Auto faehrst,
heisst das noch lange nicht das MEIN (rein als hypothetisches Beispiel) gestern geliefertes fabrikneues Auto in 20 jahren auch noch fahrbereit sein wird!
und hast du schon mal an einer platte einen abschmier-nippel gefunden?
die Autos von vor 20 jahren hatten sowas noch... ;-)
egal, ich wuensche DIR viel glueck beim datenerhalt deiner Festplatten :-)
PS: aber ich rate dir, eher auf den Lars zu hoeren - habe seinen beitrag nur kurz geskimmt, aber dass er Ahnung von der Materie hat ist fuer mich offensichtlich
Also, ich betreibe die Computerei seit gut 30 Jahren. Alle Formate von damals lassen sich heute noch lesen. Da wird ein Brimborium um Formate gemacht, die völlig unrealistisch sind. Ja sicher, propietäre RAW-Formate dürften unter gehen, aber Standard-RAW-Formate wie z.B. DGN, die werden auch in 30 Jahren noch lesbar sein. Ich habe noch eine Restlebensdauer von vielleicht 30 Jahren. Mir ist es wurscht, ob mein Zeug noch in 100 Jahren lesbar ist. Hauptsache es funktioniert noch zu meinen Lebzeiten. Und das wird es.
Ein Problem sind nur die Langzeitarchivierungen. Früher hatte ich ein Bandlaufwerk, dann ein MO. Gerade MO Medien waren sau geil, weil unzerstörbar und die Daten darauf 100 Jahre haltbar. Aber die Dinger sind zu klein geworden. Gerade mal das Fassungsvermögen von einer CD für den x fachen Preis. In Zeiten von Terrabyteplatten sollten die Jungs mal MOs im gleichen Leistungsbereich anbieten, zu noch bezahlbaren Preisen.
Die ewige Umkopiererei geht einem eh so langsam auf den Senkel. Es sieht so aus, als ob die digitale Welt nur eine kleine Zwischenepisode in der Menschheitsgeschichte sein wird, weil es dazu keine wirklichen Langzeitarchivierungsmethoden gibt.
Ein Problem sind nur die Langzeitarchivierungen. Früher hatte ich ein Bandlaufwerk, dann ein MO. Gerade MO Medien waren sau geil, weil unzerstörbar und die Daten darauf 100 Jahre haltbar. Aber die Dinger sind zu klein geworden. Gerade mal das Fassungsvermögen von einer CD für den x fachen Preis. In Zeiten von Terrabyteplatten sollten die Jungs mal MOs im gleichen Leistungsbereich anbieten, zu noch bezahlbaren Preisen.
Die ewige Umkopiererei geht einem eh so langsam auf den Senkel. Es sieht so aus, als ob die digitale Welt nur eine kleine Zwischenepisode in der Menschheitsgeschichte sein wird, weil es dazu keine wirklichen Langzeitarchivierungsmethoden gibt.
16.07.14, 18:06
Beitrag 68 von 132
Zitat: finnan haddie 16.07.14, 17:24Zum zitierten Beitrag
Dankeschön.Dazu bedarf es eher Sorgfalt als Glück denke ich.
Dankeschön.Dazu bedarf es eher Sorgfalt als Glück denke ich.
Zitat: Alice vom See 16.07.14, 18:00Zum zitierten Beitrag
. . . und der Untergang der digitalen Welt wird auf Film festgehalten werden :-) :-) :-)
www.ludwighirsch.at/Texte/1928.htm
dritte Strophe . . .
. . . und der Untergang der digitalen Welt wird auf Film festgehalten werden :-) :-) :-)
www.ludwighirsch.at/Texte/1928.htm
dritte Strophe . . .
16.07.14, 19:49
Beitrag 70 von 132
Zitat: Anna Log 16.07.14, 15:09Zum zitierten Beitrag
Egal was Du nimmst, nimm bitte weniger oder noch besser gar nichts mehr davon!
Es macht keinen Sinn mit Lernresistenten über solche Sachen zu diskutieren.
Egal was Du nimmst, nimm bitte weniger oder noch besser gar nichts mehr davon!
Es macht keinen Sinn mit Lernresistenten über solche Sachen zu diskutieren.
17.07.14, 11:02
Beitrag 72 von 132
Zitat: mister.crsr 17.07.14, 07:42Zum zitierten Beitrag
Das Kompliment kann ich nur zurückgeben----wirklich sinnlos
Das Kompliment kann ich nur zurückgeben----wirklich sinnlos
Zitat: Lars Blomenkamp 16.07.14, 16:22Zum zitierten Beitrag
Stimmt, die Mechanik freut sich, wenn sie Bewegung hat. Dadurch wird der erhöhte Verschleiß ausgeglichen.
Stimmt, die Mechanik freut sich, wenn sie Bewegung hat. Dadurch wird der erhöhte Verschleiß ausgeglichen.
17.07.14, 15:42
Beitrag 74 von 132
Um es mal philosophisch auszudrücken-nichts ist für die Ewigkeit,alles verändert sich.
Da aber nichts verloren geht sondern lediglich seine Form ändert sind die digitalen oder sonstwelche Daten auch ,wenn auch in anderer Form,irgendwo erhalten--Amen
Da aber nichts verloren geht sondern lediglich seine Form ändert sind die digitalen oder sonstwelche Daten auch ,wenn auch in anderer Form,irgendwo erhalten--Amen