Zitat: Ehemaliges Mitglied 0815 22.06.14, 07:27Zum zitierten Beitrag
Ich denke, jedes Bild hat eine Bildsprache. So wie wir in der verbalen Kommunikation reden und hören, so teilen wir uns visuell in einer anderen Sprache mit und empfangen visuelle Mitteilungen. Es geht dabei wie bei menschlicher Sprache oder Zeichensprache oder Programmiersprachen um das Senden und Verstehen von Informationen. So wie manche eine Sprache virtuos beherrschen und andere nur rudimentär, gibt es auch in der Bildsprache unterschiedliche Niveaus.
Bildstil bedeutet für mich, dass der Sendende einen bestimmten Wertekanon zugrundelegt. Es ist nicht primär wichtig richtig verstanden zu werden, sondern vor allem, Zugehörigkeit zu einer bestimmten Wertegemeinschaft zu demonstrieren, und Abgrenzung gegenüber anderen vorzunehmen. Oft in der Form, dass man den Nicht-Dazugehörenden dann vorwerfen kann, dass sie diese Bilder nicht verstehen. Das ist vielleicht vergleichbar mit Mode, die einerseits durch eine gewisse Uniformität eine Gemeinschaft zusammenhält, andererseits stark auf Abgrenzung zu nicht dazugehörenden Personen zielt.
Ich denke, jedes Bild hat eine Bildsprache. So wie wir in der verbalen Kommunikation reden und hören, so teilen wir uns visuell in einer anderen Sprache mit und empfangen visuelle Mitteilungen. Es geht dabei wie bei menschlicher Sprache oder Zeichensprache oder Programmiersprachen um das Senden und Verstehen von Informationen. So wie manche eine Sprache virtuos beherrschen und andere nur rudimentär, gibt es auch in der Bildsprache unterschiedliche Niveaus.
Bildstil bedeutet für mich, dass der Sendende einen bestimmten Wertekanon zugrundelegt. Es ist nicht primär wichtig richtig verstanden zu werden, sondern vor allem, Zugehörigkeit zu einer bestimmten Wertegemeinschaft zu demonstrieren, und Abgrenzung gegenüber anderen vorzunehmen. Oft in der Form, dass man den Nicht-Dazugehörenden dann vorwerfen kann, dass sie diese Bilder nicht verstehen. Das ist vielleicht vergleichbar mit Mode, die einerseits durch eine gewisse Uniformität eine Gemeinschaft zusammenhält, andererseits stark auf Abgrenzung zu nicht dazugehörenden Personen zielt.
22.06.14, 08:39
Beitrag 32 von 74
während man den bildstil klar definieren kann, zb style guide der bundesregierung
http://styleguide.bundesregierung.de/We ... ?__site=SG
halte ich Bildsprache eher für eine Metapher, die den Inhalt des jeweiligen Bilds greifbar machen will.
Metapher daher, weil sprache immer aus vokabular und grammatik besteht, die in der wortsprache jeweils klar definiert ist. das gilt nicht für die bildsprache.
daher können fragen nach der definition immer nur aufs glatteis führen.
http://styleguide.bundesregierung.de/We ... ?__site=SG
halte ich Bildsprache eher für eine Metapher, die den Inhalt des jeweiligen Bilds greifbar machen will.
Metapher daher, weil sprache immer aus vokabular und grammatik besteht, die in der wortsprache jeweils klar definiert ist. das gilt nicht für die bildsprache.
daher können fragen nach der definition immer nur aufs glatteis führen.
Zitat: Thomas Bregulla 22.06.14, 08:39Zum zitierten Beitrag
Ich meine, "Sprache" setzt immer so etwas wie Zeichen und wohl auch eine Syntax voraus, aber nicht ausdrücklich Vokabeln und Grammatik. Beispiele: "Zeichensprache", "Körpersprache" etc., oder eben "Bildsprache".
Ich meine, "Sprache" setzt immer so etwas wie Zeichen und wohl auch eine Syntax voraus, aber nicht ausdrücklich Vokabeln und Grammatik. Beispiele: "Zeichensprache", "Körpersprache" etc., oder eben "Bildsprache".
Zitat: Thomas Bregulla 22.06.14, 08:39Zum zitierten Beitrag
"Mustererkennung" entspricht in den visuellen Formen der Kommunikation wohl dem, was in der gesprochenen Sprache Grammatik ist.
Auch die "Gesetze" der Gestalttheorie sind so ein Versuch, Formensprache und Bildsprache klar zu definieren.
"Mustererkennung" entspricht in den visuellen Formen der Kommunikation wohl dem, was in der gesprochenen Sprache Grammatik ist.
Auch die "Gesetze" der Gestalttheorie sind so ein Versuch, Formensprache und Bildsprache klar zu definieren.
22.06.14, 09:33
Beitrag 35 von 74
nun, wenn es für dich solche klaren regeln und schon fast gesetze gibt, ist es für dich sicher hilfreich.
soweit bin ich noch nicht.
soweit bin ich noch nicht.
Zitat: Thomas Bregulla 22.06.14, 09:33Zum zitierten Beitrag
Ich habe nicht von meinen Gesetzen gesprochen, sondern "Gesetze" absichtlich in Anführungszeichen gesetzt und das als einen Versuch der sogenannten Gestalttheorie bezeichnet.
In keiner Form der Kommunikation gibt es "klare Regeln". Bei der verbalen Sprache gibt es Missverständnisse, so wie es auch in der visuellen Kommunikation oft Uneindeutigkeiten gibt, "was uns der Maler denn mit dem Bild sagen wollte".
Mehr noch als Missverständnisse aufgrund der Tatsache, dass Sender und Empfänger nicht denselben Code verwenden, gibt es meiner Meinung nach jedoch absichtliche Versuche, ambivalente Nachrichten zu senden, um Eindeutigkeiten und Verständnis zu vermeiden - egal ob in der visuellen Kommunikation oder in der gesprochenen Sprache.
Ich habe nicht von meinen Gesetzen gesprochen, sondern "Gesetze" absichtlich in Anführungszeichen gesetzt und das als einen Versuch der sogenannten Gestalttheorie bezeichnet.
In keiner Form der Kommunikation gibt es "klare Regeln". Bei der verbalen Sprache gibt es Missverständnisse, so wie es auch in der visuellen Kommunikation oft Uneindeutigkeiten gibt, "was uns der Maler denn mit dem Bild sagen wollte".
Mehr noch als Missverständnisse aufgrund der Tatsache, dass Sender und Empfänger nicht denselben Code verwenden, gibt es meiner Meinung nach jedoch absichtliche Versuche, ambivalente Nachrichten zu senden, um Eindeutigkeiten und Verständnis zu vermeiden - egal ob in der visuellen Kommunikation oder in der gesprochenen Sprache.
22.06.14, 10:02
Beitrag 37 von 74
Zitat: Clara Hase 20.06.14, 13:12Zum zitierten Beitrag
das verstehe icb und es tut mir auch leid für die leute, die dadurch ausgeschlossen sind.
momentan lese ich ein buch über fotokritik, das ich aus meiner sicht sehr lesbar und verständlich geschrieben wurde. das gleiche buch auf deutsch würde ich vermutlich nur mit mühe lesen können.
diese erfahrung habe ich gemacht, als ich einmal ein datenhandbuch ins englische übertragen musste.
die akademisch-deutsche sprache halte ich im vergleich zur akademisch-englischen sprache für sehr komplex weil
- deutsch mit vorliebe im passiv schreibt und lange verschachtelte sätze verwendet.
- englisch hingegen verwendet aktiv und kurze sätze.
mir scheint manchmal als würden deutschsprachige autoren akademischer texte versuchen zu zeigen wie besonders akademisch (komplex) geeignet sie sind, während englischsprachige autoren interesse daran haben, dass ihre texte verstanden werden.
selbstverständlich gibt es immer ausnahmen.
historisch betrachtet haben englisch und deutsch gemeinsame wurzeln, jedoch durch die koloniale expansionspolitik der briten musste sicb die sprache stärker an 'nicht-erstsprachler' anpassen, was zu einer stetigen vereinfachung der sprache führte. diesen weg hat deutsch nicht genommen.
was man meiner ansicht nach in der unterschiedlichen verbreitung und damit umgekehrt auch in der verfügbaren literatur merkt.
ich fürchte auch, dass wenn die englischen texte ins deutsche übersetzt würden, sie nicht einfacher zu lesen wären.
das verstehe icb und es tut mir auch leid für die leute, die dadurch ausgeschlossen sind.
momentan lese ich ein buch über fotokritik, das ich aus meiner sicht sehr lesbar und verständlich geschrieben wurde. das gleiche buch auf deutsch würde ich vermutlich nur mit mühe lesen können.
diese erfahrung habe ich gemacht, als ich einmal ein datenhandbuch ins englische übertragen musste.
die akademisch-deutsche sprache halte ich im vergleich zur akademisch-englischen sprache für sehr komplex weil
- deutsch mit vorliebe im passiv schreibt und lange verschachtelte sätze verwendet.
- englisch hingegen verwendet aktiv und kurze sätze.
mir scheint manchmal als würden deutschsprachige autoren akademischer texte versuchen zu zeigen wie besonders akademisch (komplex) geeignet sie sind, während englischsprachige autoren interesse daran haben, dass ihre texte verstanden werden.
selbstverständlich gibt es immer ausnahmen.
historisch betrachtet haben englisch und deutsch gemeinsame wurzeln, jedoch durch die koloniale expansionspolitik der briten musste sicb die sprache stärker an 'nicht-erstsprachler' anpassen, was zu einer stetigen vereinfachung der sprache führte. diesen weg hat deutsch nicht genommen.
was man meiner ansicht nach in der unterschiedlichen verbreitung und damit umgekehrt auch in der verfügbaren literatur merkt.
ich fürchte auch, dass wenn die englischen texte ins deutsche übersetzt würden, sie nicht einfacher zu lesen wären.
22.06.14, 10:15
Beitrag 38 von 74
@Jürgen, daher spreche ich lieber von der Metapher Bildsprache,
da ich erstens nicht in den ganzen Theorien firm bin, so dass ich nicht mal behaupten könnte Du habest Recht oder nicht - und zweitens der Ansicht bin, dass man viele Bilder auch lesen und verstehen kann, ohne die Regeln und Theorien zu kennen.
Ich kann mit diesen Unschärfen leben.
In dem Buch, das ich momentan lese, fand ich den folgenden Satz: (dem Sinn nach)
Kritiker sollten ehrlich in ihrem Urteil, klar in ihrem Schreiben, direkt in ihrer Argumentation und unvoreingenommen in ihrer Haltung sein. Gute Kritik ist wie eine Unterhaltung: direkt, frisch, persönlich und unvollständig. (und später) Die besten Kritiker erkennen, dass ihre Sichtweisen nie zu dogmatisch sein dürfen, weil sie immer (von aussen) korrigiert werden können.
aus: Criticizing Photographs, Terry Barrett, Seite 10 -About Art Critizizm
Das erzeugt in mir viel Resonanz und das Gefühl es entsprechend auf Bildsprache anwenden zu können, die Teil des Fokus von Kritik ist.
da ich erstens nicht in den ganzen Theorien firm bin, so dass ich nicht mal behaupten könnte Du habest Recht oder nicht - und zweitens der Ansicht bin, dass man viele Bilder auch lesen und verstehen kann, ohne die Regeln und Theorien zu kennen.
Ich kann mit diesen Unschärfen leben.
In dem Buch, das ich momentan lese, fand ich den folgenden Satz: (dem Sinn nach)
Kritiker sollten ehrlich in ihrem Urteil, klar in ihrem Schreiben, direkt in ihrer Argumentation und unvoreingenommen in ihrer Haltung sein. Gute Kritik ist wie eine Unterhaltung: direkt, frisch, persönlich und unvollständig. (und später) Die besten Kritiker erkennen, dass ihre Sichtweisen nie zu dogmatisch sein dürfen, weil sie immer (von aussen) korrigiert werden können.
aus: Criticizing Photographs, Terry Barrett, Seite 10 -About Art Critizizm
Das erzeugt in mir viel Resonanz und das Gefühl es entsprechend auf Bildsprache anwenden zu können, die Teil des Fokus von Kritik ist.
22.06.14, 10:21
Beitrag 39 von 74
Darüber hinaus kann ich Wortsprachen benennen, zB Englisch, Deutsch, Japanisch.
Bei Bildsprache gibt es das nicht.
Selbst die 'Düsseldorfer Schule' wird man wohl nicht als Bildsprache benennen können, vertreten ihre bekanntedten Protagonisten doch sehr unterschiedliche Bildsprachen.
Bei Bildsprache gibt es das nicht.
Selbst die 'Düsseldorfer Schule' wird man wohl nicht als Bildsprache benennen können, vertreten ihre bekanntedten Protagonisten doch sehr unterschiedliche Bildsprachen.
Unter Bildstil würde ich als unbelesene die Machart eines Bildes ansehen - da ist auch "modern", "zeitgemäß", "Aufnahme-Technik" drin enthalten kann mit besonderen Vorlieben der Verwendung. Die Verwendung von "unscharf" kann beides bedienen.
Zu Bildstil passt evtl auch das Wort Generation?
Unter Bildsprache kommt eher der Fotograf zum Zuge - sein Ich - sein Anspruch, seine Vorauswahl, oben unten mitte, das wie und auch wo er auf ein Objekt schaut,
und das was er mit dem Bild transportieren möchte. (Transport: Gefühl, Politik, Moral, Witz, Sachlage, Aufschrei, Aufruf, Schönheit, Genre usw usf)
Zu Bildstil passt evtl auch das Wort Generation?
Unter Bildsprache kommt eher der Fotograf zum Zuge - sein Ich - sein Anspruch, seine Vorauswahl, oben unten mitte, das wie und auch wo er auf ein Objekt schaut,
und das was er mit dem Bild transportieren möchte. (Transport: Gefühl, Politik, Moral, Witz, Sachlage, Aufschrei, Aufruf, Schönheit, Genre usw usf)
Bildsprache(n) werden an kurzen Begegnungen deutlich.
Sinngemäß sagte mal ein "Kollege" zu mir:
"Ich will morgens um 5 Uhr zum Hafen fahren, habe die Vision dort einen Jogger im Nebel zu erwischen mit gigantischer Kulisse im HIntergrund."
Da musste ich feststellen, dass ich eigentlich nur mit Kamera in den Hafen fahre, um zu sehen was ich da vorfinde. Ersteres wäre vielleicht eine Auftragsarbeit gewesen für "was weiß ich was"!
Sinngemäß sagte mal ein "Kollege" zu mir:
"Ich will morgens um 5 Uhr zum Hafen fahren, habe die Vision dort einen Jogger im Nebel zu erwischen mit gigantischer Kulisse im HIntergrund."
Da musste ich feststellen, dass ich eigentlich nur mit Kamera in den Hafen fahre, um zu sehen was ich da vorfinde. Ersteres wäre vielleicht eine Auftragsarbeit gewesen für "was weiß ich was"!
o.T.Zitat: Thomas Bregulla 22.06.14, 10:02Zum zitierten Beitrag
ich vermag das so nicht beurteilen zu können
aber gerade spanisch lernend, bekamen wir Englandaustauschbesuch und ich musste einen Brief verfassen
-
in dem moment mochte ich partout kein englisch, weil es mir so trocken unmelidiös erschien.
Und das es "aktiv" ist, also voll mit Verben - hm, wäre die Stimmgewschindigkeit nicht auch davon beeinflusst?
Ich finde die Sprache ziemlich nüchtern - was vermutlich auch den trocknen Humor ausmacht, dem ich auch nicht so ganz nach kommen kann, sehe ich sowas mal im Fernsehen.
ich vermag das so nicht beurteilen zu können
aber gerade spanisch lernend, bekamen wir Englandaustauschbesuch und ich musste einen Brief verfassen
-
in dem moment mochte ich partout kein englisch, weil es mir so trocken unmelidiös erschien.
Und das es "aktiv" ist, also voll mit Verben - hm, wäre die Stimmgewschindigkeit nicht auch davon beeinflusst?
Ich finde die Sprache ziemlich nüchtern - was vermutlich auch den trocknen Humor ausmacht, dem ich auch nicht so ganz nach kommen kann, sehe ich sowas mal im Fernsehen.
Zitat: Thomas Bregulla 22.06.14, 10:21Zum zitierten Beitrag
Doch, ich glaube, genau das ist auch eine Sprache.
Und so wie gesprochene Sprache ja auch Dialekte, Slang, "falsche" Ausdrücke (z.B. Scheinanglizismen) etc. hervorbringt, bis sich schließlich daraus neue Sprachen (oder zuerst Kreolsprachen) entwickeln, bringt auch eine bestimmte Bildersprache wiederum verschiedene "Dialekte" hervor, bis hin zu neuen "Sprachen".
Die Bechers sprechen fotografisch eine ganz andere Sprache als Steve McCurry bei seinem Foto des afghanischen Mädchens mit den grünen Augen. Und Kertész, Brassai oder Cartier-Bresson sprechen wieder eine ganz andere Sprache als die Bechers oder McCurry, aber nach meiner Meinung dieselbe.
Zitat: Thomas Bregulla 22.06.14, 10:15Zum zitierten Beitrag
Das muss man ja wohl auch, wenn es um Sprache - egal welche Art von Sprache - geht, ansonsten sollte man wohl Mathematiker werden.
Doch, ich glaube, genau das ist auch eine Sprache.
Und so wie gesprochene Sprache ja auch Dialekte, Slang, "falsche" Ausdrücke (z.B. Scheinanglizismen) etc. hervorbringt, bis sich schließlich daraus neue Sprachen (oder zuerst Kreolsprachen) entwickeln, bringt auch eine bestimmte Bildersprache wiederum verschiedene "Dialekte" hervor, bis hin zu neuen "Sprachen".
Die Bechers sprechen fotografisch eine ganz andere Sprache als Steve McCurry bei seinem Foto des afghanischen Mädchens mit den grünen Augen. Und Kertész, Brassai oder Cartier-Bresson sprechen wieder eine ganz andere Sprache als die Bechers oder McCurry, aber nach meiner Meinung dieselbe.
Zitat: Thomas Bregulla 22.06.14, 10:15Zum zitierten Beitrag
Das muss man ja wohl auch, wenn es um Sprache - egal welche Art von Sprache - geht, ansonsten sollte man wohl Mathematiker werden.
Zitat: Jürgen W2 22.06.14, 10:47Zum zitierten Beitrag
Ist das nciht wieder Bildstil, der sich aus der Sozialisation, dem Raum in dem Mensch lebt ergibt?
Der Kultur als solches und Gegenströmung?
Ist das nciht wieder Bildstil, der sich aus der Sozialisation, dem Raum in dem Mensch lebt ergibt?
Der Kultur als solches und Gegenströmung?
Zitat: Matthias von Schramm 22.06.14, 10:43Zum zitierten Beitrag
Das war eine Auftragsarbeit. Er hat seinen eigenen, inneren Auftrag.
Das war eine Auftragsarbeit. Er hat seinen eigenen, inneren Auftrag.