Hallo liebe Forenmitglieder,
ich würde gerne mehr über "Bildsprache" wissen. Die Definition von Jürgen Fiege ist die einzige, die ich kenne.
Habt ihr (vielleicht auch aus euren eigenen Fotos) Bilder, in denen ihr über Bildsprache kommuniziert?
Gibt es für euch Symbole, die immer dasselbe bedeuten?
Habt ihr Beispiele, in denen typische Symbole völlig anders eingesetzt wurden?
Ich würde mich sehr über einige Beiträge freuen!
ich würde gerne mehr über "Bildsprache" wissen. Die Definition von Jürgen Fiege ist die einzige, die ich kenne.
Habt ihr (vielleicht auch aus euren eigenen Fotos) Bilder, in denen ihr über Bildsprache kommuniziert?
Gibt es für euch Symbole, die immer dasselbe bedeuten?
Habt ihr Beispiele, in denen typische Symbole völlig anders eingesetzt wurden?
Ich würde mich sehr über einige Beiträge freuen!
18.06.14, 15:09
Beitrag 2 von 74
fuer den fall, dass die mitlesenden auf dem gleichen stand anfangen wollen:
https://alt.mediaculture-online.de/file ... nblick.pdf
https://alt.mediaculture-online.de/file ... nblick.pdf
Zitat: PixeI WeIten 18.06.14, 15:09Zum zitierten Beitrag
ssl sacht: nicht vertrauenswürdig ... der alte schwerenöter.
ssl sacht: nicht vertrauenswürdig ... der alte schwerenöter.
ein umfangreiches thema, leider keine zeit, zurzeit ...!
18.06.14, 16:16
Beitrag 5 von 74
Zitat: Matthias von Schramm 18.06.14, 15:44Zum zitierten BeitragZitat: PixeI WeIten 18.06.14, 15:09Zum zitierten Beitrag
ssl sacht: nicht vertrauenswürdig ... der alte schwerenöter.
musst du halt selbst wissen, ob du die ungeahnten missbrauchsmoeglichkeiten eines pdfs eingehst oder nicht.
sonst halt selbst gugeln, dann kommst du sicher auch auf eine website, wo du das ding total sicher anklicken kannst.
gell?
ssl sacht: nicht vertrauenswürdig ... der alte schwerenöter.
musst du halt selbst wissen, ob du die ungeahnten missbrauchsmoeglichkeiten eines pdfs eingehst oder nicht.
sonst halt selbst gugeln, dann kommst du sicher auch auf eine website, wo du das ding total sicher anklicken kannst.
gell?
Zitat: Matthias von Schramm 18.06.14, 15:44Zum zitierten BeitragZitat: PixeI WeIten 18.06.14, 15:09Zum zitierten Beitrag
ssl sacht: nicht vertrauenswürdig ... der alte schwerenöter.
Dann versuch es mit
http://alt.mediaculture-online.de/filea ... nblick.pdf
Wird es davon vertrauenswürdiger?
ssl sacht: nicht vertrauenswürdig ... der alte schwerenöter.
Dann versuch es mit
http://alt.mediaculture-online.de/filea ... nblick.pdf
Wird es davon vertrauenswürdiger?
Zitat: Widjaya 18.06.14, 14:51Zum zitierten Beitrag
In diesem Bild habe ich versucht, die Rollen eines Teams durch Bildsprache darzustellen:
[fc-foto:30778286]
Es handelt sich um ein Architekten-Team, das im gehobenen Wohn- und Industriebereich arbeitet, daher ein etwas "abgehobener" Hintergrund.
Der Architekt hat einen recht patriarchalischen Führungsstil und ist als einziger mit der Geschäftsanbahnung befasst, also der, den ein Kunde zuerst zu Gesicht bekommt. Er sieht daher als einziger direkt dem Betrachter ins Auge, und wir haben lange herumprobiert, damit er auch wirklich die souverän-lässig-selbstbewusste Ausstrahlung rüberbringt. :-) Rechts hinter ihm, ihn scheinbar mit dem anstupsend, seine gestresste (Handy) rechte Hand, links hinter ihm sein Sohn, der sich in Richtung seiner Fußstapfen bewegt. Links und rechts in Dreiergruppen das Team aus Technikern, Planern, Zeichnern, über einem Plan bzw. In Gespräche vertieft. - Statisch, da feste Positionen und Aufgabengebiete im Team.
Von rechts kommt die Mutter des Sohnes und Exfrau, eine quirlige Dame, die selbst Architektin ist, aber - beweglich - verschiedenste Aufgaben im Team wahrnimmt. Mutter und Sohn treffen sich auf einer Ebene - der Vater steht davor.
Das Foto enthält einige Hintergrund-Info über die Relationen, einige kann man herauslesen, weil es dann noch Einzelporträts auf der Website gibt. Einige kann man nur erahnen bzw. ohne Hinweis erst durch persönliches Kennenlernen des Teams identifizieren. ;-)
In diesem Bild habe ich versucht, die Rollen eines Teams durch Bildsprache darzustellen:
[fc-foto:30778286]
Es handelt sich um ein Architekten-Team, das im gehobenen Wohn- und Industriebereich arbeitet, daher ein etwas "abgehobener" Hintergrund.
Der Architekt hat einen recht patriarchalischen Führungsstil und ist als einziger mit der Geschäftsanbahnung befasst, also der, den ein Kunde zuerst zu Gesicht bekommt. Er sieht daher als einziger direkt dem Betrachter ins Auge, und wir haben lange herumprobiert, damit er auch wirklich die souverän-lässig-selbstbewusste Ausstrahlung rüberbringt. :-) Rechts hinter ihm, ihn scheinbar mit dem anstupsend, seine gestresste (Handy) rechte Hand, links hinter ihm sein Sohn, der sich in Richtung seiner Fußstapfen bewegt. Links und rechts in Dreiergruppen das Team aus Technikern, Planern, Zeichnern, über einem Plan bzw. In Gespräche vertieft. - Statisch, da feste Positionen und Aufgabengebiete im Team.
Von rechts kommt die Mutter des Sohnes und Exfrau, eine quirlige Dame, die selbst Architektin ist, aber - beweglich - verschiedenste Aufgaben im Team wahrnimmt. Mutter und Sohn treffen sich auf einer Ebene - der Vater steht davor.
Das Foto enthält einige Hintergrund-Info über die Relationen, einige kann man herauslesen, weil es dann noch Einzelporträts auf der Website gibt. Einige kann man nur erahnen bzw. ohne Hinweis erst durch persönliches Kennenlernen des Teams identifizieren. ;-)
73 Seiten damit bin ich erstmal beschäftigt..
Zitat: Romana T. 18.06.14, 20:28Zum zitierten BeitragZitat: Widjaya 18.06.14, 14:51Zum zitierten Beitrag
In diesem Bild habe ich versucht, die Rollen eines Teams durch Bildsprache darzustellen:
[fc-foto:30778286]
Es handelt sich um ein Architekten-Team, das im gehobenen Wohn- und Industriebereich arbeitet, daher ein etwas "abgehobener" Hintergrund.
Der Architekt hat einen recht patriarchalischen Führungsstil und ist als einziger mit der Geschäftsanbahnung befasst, also der, den ein Kunde zuerst zu Gesicht bekommt. Er sieht daher als einziger direkt dem Betrachter ins Auge, und wir haben lange herumprobiert, damit er auch wirklich die souverän-lässig-selbstbewusste Ausstrahlung rüberbringt. :-) Rechts hinter ihm, ihn scheinbar mit dem anstupsend, seine gestresste (Handy) rechte Hand, links hinter ihm sein Sohn, der sich in Richtung seiner Fußstapfen bewegt. Links und rechts in Dreiergruppen das Team aus Technikern, Planern, Zeichnern, über einem Plan bzw. In Gespräche vertieft. - Statisch, da feste Positionen und Aufgabengebiete im Team.
Von rechts kommt die Mutter des Sohnes und Exfrau, eine quirlige Dame, die selbst Architektin ist, aber - beweglich - verschiedenste Aufgaben im Team wahrnimmt. Mutter und Sohn treffen sich auf einer Ebene - der Vater steht davor.
Das Foto enthält einige Hintergrund-Info über die Relationen, einige kann man herauslesen, weil es dann noch Einzelporträts auf der Website gibt. Einige kann man nur erahnen bzw. ohne Hinweis erst durch persönliches Kennenlernen des Teams identifizieren. ;-)
Voll gelungen. Die beiden Frauen links tratschen und halten einen Mann vom Arbeiten ab. Die eine kümmert sich um den Hund.
In der Mitte steht der Chef. Ganz vorn. Soweit ok. Aber er tut nichts ausser schön auszusehen.
Die andere Frau ist scheinbar Laufbursche wir der junge Mann (Azubi?)
Die anderen Männer machen die Pläner. Einer arbeitet am Telefon.
Ich hätte es Dir auch lieber unter das Bild geschrieben. Aber das ging leider nicht.
In diesem Bild habe ich versucht, die Rollen eines Teams durch Bildsprache darzustellen:
[fc-foto:30778286]
Es handelt sich um ein Architekten-Team, das im gehobenen Wohn- und Industriebereich arbeitet, daher ein etwas "abgehobener" Hintergrund.
Der Architekt hat einen recht patriarchalischen Führungsstil und ist als einziger mit der Geschäftsanbahnung befasst, also der, den ein Kunde zuerst zu Gesicht bekommt. Er sieht daher als einziger direkt dem Betrachter ins Auge, und wir haben lange herumprobiert, damit er auch wirklich die souverän-lässig-selbstbewusste Ausstrahlung rüberbringt. :-) Rechts hinter ihm, ihn scheinbar mit dem anstupsend, seine gestresste (Handy) rechte Hand, links hinter ihm sein Sohn, der sich in Richtung seiner Fußstapfen bewegt. Links und rechts in Dreiergruppen das Team aus Technikern, Planern, Zeichnern, über einem Plan bzw. In Gespräche vertieft. - Statisch, da feste Positionen und Aufgabengebiete im Team.
Von rechts kommt die Mutter des Sohnes und Exfrau, eine quirlige Dame, die selbst Architektin ist, aber - beweglich - verschiedenste Aufgaben im Team wahrnimmt. Mutter und Sohn treffen sich auf einer Ebene - der Vater steht davor.
Das Foto enthält einige Hintergrund-Info über die Relationen, einige kann man herauslesen, weil es dann noch Einzelporträts auf der Website gibt. Einige kann man nur erahnen bzw. ohne Hinweis erst durch persönliches Kennenlernen des Teams identifizieren. ;-)
Voll gelungen. Die beiden Frauen links tratschen und halten einen Mann vom Arbeiten ab. Die eine kümmert sich um den Hund.
In der Mitte steht der Chef. Ganz vorn. Soweit ok. Aber er tut nichts ausser schön auszusehen.
Die andere Frau ist scheinbar Laufbursche wir der junge Mann (Azubi?)
Die anderen Männer machen die Pläner. Einer arbeitet am Telefon.
Ich hätte es Dir auch lieber unter das Bild geschrieben. Aber das ging leider nicht.
18.06.14, 23:39
Beitrag 11 von 74
ich habe die pdf mal überflogen. Liest sich ziemlich akademisch. Wenn man das Dokument als Anleitung versteht und ihr zu sehr dem Worte nach folgt, wird man vermutlich scheitern. (Wobei das alles schon seine Berechtigung hat, was der Autor schreibt. Es gibt jedoch nur nicht eine, sondern immer viele Interpretationen, Referenzen, und Analogien.
Willst Du Deinen Horizont erweitern, würde ich Dir folgende Bücher empfehlen, die Dir helfen Bilder zu lesen:
- Stephen Shore: Das Wesen der Fotografie
- John Szarkowski: The Photographer's Eye
- Gerry Badger: The Pleasures of Good Photographs
- John Berger: Ways of Seeing
- John Berger: Understanding a Photograph
- Larry Fink: on Composition and Improvisation
- Alex und Rebecca Webb: on Street Photography and the Poetic Image
- Jackie Higgins: Why It Does Not Have To Be In Focus
Fotografie ist eine kreative Disziplin, die, wenn der Fotograf gut ist, hilft Ordnung ins Chaos zu bringen.
und wenn Du Dich wirklich weiterentwickeln willst als Fotograf, ignorierst Du alles, was Du bereits weißt und auch die Liste von mir, sondern liest klassische Romane und Geschichten - die Deine Phantasie anregen, wie z.b. Der Kleine Prinz, Narziß und Goldmund, Die Leiden des jungen Werther, Faust, Aus dem Leben eines Taugenichts.
Achte bei diesen Texten auf die Bilder, die sie in Deinem Kopf malen und versuche das als Foto zu erreichen.
Und nein, obschon ich der Ansicht bin, meine Sprache in der Fotografie gefunden zu haben, verwende ich nicht die gleichen Symbole, um gleiche Dinge auszusagen. Ich verwende auch nicht immer die gleichen Worte um gleiche Dinge auszusagen. Es würde sich doch ziemlich einfältig anhören, würde man das tun.
Willst Du Deinen Horizont erweitern, würde ich Dir folgende Bücher empfehlen, die Dir helfen Bilder zu lesen:
- Stephen Shore: Das Wesen der Fotografie
- John Szarkowski: The Photographer's Eye
- Gerry Badger: The Pleasures of Good Photographs
- John Berger: Ways of Seeing
- John Berger: Understanding a Photograph
- Larry Fink: on Composition and Improvisation
- Alex und Rebecca Webb: on Street Photography and the Poetic Image
- Jackie Higgins: Why It Does Not Have To Be In Focus
Fotografie ist eine kreative Disziplin, die, wenn der Fotograf gut ist, hilft Ordnung ins Chaos zu bringen.
und wenn Du Dich wirklich weiterentwickeln willst als Fotograf, ignorierst Du alles, was Du bereits weißt und auch die Liste von mir, sondern liest klassische Romane und Geschichten - die Deine Phantasie anregen, wie z.b. Der Kleine Prinz, Narziß und Goldmund, Die Leiden des jungen Werther, Faust, Aus dem Leben eines Taugenichts.
Achte bei diesen Texten auf die Bilder, die sie in Deinem Kopf malen und versuche das als Foto zu erreichen.
Und nein, obschon ich der Ansicht bin, meine Sprache in der Fotografie gefunden zu haben, verwende ich nicht die gleichen Symbole, um gleiche Dinge auszusagen. Ich verwende auch nicht immer die gleichen Worte um gleiche Dinge auszusagen. Es würde sich doch ziemlich einfältig anhören, würde man das tun.
( ääähhhh, der Thomas...also sehr angenehm...hat der einer produktive Entwicklungskrise hinter sich, oder so?...)
19.06.14, 00:14
Beitrag 14 von 74
Vielleicht ganz interessant zu lesen, was der Meister der Sprachwissenschaft über Sprache in der Fotografie meint:
„... den photographischen Signifikanten auszumachen ist nicht unmöglich (Fachleute tun es), aber es erfordert einen sekundären Akt des Wissens oder der Reflexion. Von Natur aus hat die Photographie (der Einfachheit halber müssen wir diesen Oberbegriff akzeptieren, der vorläufig freilich nur auf die unermüdliche Wiederholung der Kontingenz hinausläuft) etwas Tautologisches: eine Pfeife ist hier stets eine Pfeife, unabdingbar.“
…
„sie (die Photographie, az) würde vielleicht gern ebenso mächtig, so sicher, so erhaben wie ein Zeichen werden, um so zur Würde einer Sprache aufsteigen zu können; doch um ein Zeichen zu schaffen, bedarf es einer Markierung; bar eines solchen Prinzips, sind Photographien Zeichen, die nicht richtig abbinden, die gerinnen wie Milch.“
Roland Barthes, Die helle Kammer, übers. v. Dietrich Leube, S. 13f.
Im Grunde macht Romana das auf geniale Weise vor (ohne die hervorragende Qualität des Bildes abwerten zu wollen): Ihre Bildsprache funktioniert erst richtig, nachdem sie mit Worten erklärt wurde.
Insofern bin ich bei Thomas (nachdem ich die Kränkung von Barthes überwunden habe): Stilmittel lernen ist super, Fantasie haben unschlagbar. Was die Semiotik betrifft, bleibt ein Bild (in der Regel) vieldeutig und auf verbale Erläuterung angewiesen, oder es bleibt eben meistens tautologisch. Auch Stephen Shore versteht man erst, wenn man etwas über/von Stephen Shore gelesen/gehört/erfahren hat. Wobei ich "man" hier als Gegenteil von dem meine, was Barthes als "Fachleute" bezeichnet.
„... den photographischen Signifikanten auszumachen ist nicht unmöglich (Fachleute tun es), aber es erfordert einen sekundären Akt des Wissens oder der Reflexion. Von Natur aus hat die Photographie (der Einfachheit halber müssen wir diesen Oberbegriff akzeptieren, der vorläufig freilich nur auf die unermüdliche Wiederholung der Kontingenz hinausläuft) etwas Tautologisches: eine Pfeife ist hier stets eine Pfeife, unabdingbar.“
…
„sie (die Photographie, az) würde vielleicht gern ebenso mächtig, so sicher, so erhaben wie ein Zeichen werden, um so zur Würde einer Sprache aufsteigen zu können; doch um ein Zeichen zu schaffen, bedarf es einer Markierung; bar eines solchen Prinzips, sind Photographien Zeichen, die nicht richtig abbinden, die gerinnen wie Milch.“
Roland Barthes, Die helle Kammer, übers. v. Dietrich Leube, S. 13f.
Im Grunde macht Romana das auf geniale Weise vor (ohne die hervorragende Qualität des Bildes abwerten zu wollen): Ihre Bildsprache funktioniert erst richtig, nachdem sie mit Worten erklärt wurde.
Insofern bin ich bei Thomas (nachdem ich die Kränkung von Barthes überwunden habe): Stilmittel lernen ist super, Fantasie haben unschlagbar. Was die Semiotik betrifft, bleibt ein Bild (in der Regel) vieldeutig und auf verbale Erläuterung angewiesen, oder es bleibt eben meistens tautologisch. Auch Stephen Shore versteht man erst, wenn man etwas über/von Stephen Shore gelesen/gehört/erfahren hat. Wobei ich "man" hier als Gegenteil von dem meine, was Barthes als "Fachleute" bezeichnet.
Thomas Bregulla - oder andere
gibt es keine Deutschen Autoren? Muss man sich auch noch durch das englische quälen?
und, schrieb der fieg nicht, dass es auch sehr viel mit der Kultur zu tun hat, in der wir aufwuchsen, oder leben - oder beides und wer die Symbole kennt, erkennt sie auch? Wer noch dazu Wissen im Kopf hat, verstrickt auch gegensätzliche Symbole zu einer Aussage?
Wobei Emotionen überall auf der Welt gleich sein sollen - und Handzeichen zB von allen verstanden werden, die sich sprachlich nicht verständigen können.
Nur ein engl.sprachiges buch lässt sich leider nciht mit Handzeichen erlesen, grins
gibt es keine Deutschen Autoren? Muss man sich auch noch durch das englische quälen?
und, schrieb der fieg nicht, dass es auch sehr viel mit der Kultur zu tun hat, in der wir aufwuchsen, oder leben - oder beides und wer die Symbole kennt, erkennt sie auch? Wer noch dazu Wissen im Kopf hat, verstrickt auch gegensätzliche Symbole zu einer Aussage?
Wobei Emotionen überall auf der Welt gleich sein sollen - und Handzeichen zB von allen verstanden werden, die sich sprachlich nicht verständigen können.
Nur ein engl.sprachiges buch lässt sich leider nciht mit Handzeichen erlesen, grins