Zitat: Melissen-Ghost 06.02.17, 14:23Zum zitierten Beitrag
Schicke uns die Negative zu. Willst du das Korn etwas reduzieren belichte den Film eine Blende über, d.h. 100ASA an der Kamera einstellen und auf die Schatten messen. Die Lichter können dir analog völlig egal sein, die sind immer mit drauf.
Vom Ektar rate ich ab, wenn es um Portraits geht. Schweine im Weltall mag nicht jeder (der Film hat eine sehr hohe rot/blau Sättigung).
Hier findest du reichlich Beispiele zum 200er Fuji:
http://www.meinfilmlab.de/selected-works-februar-2016/
Schicke uns die Negative zu. Willst du das Korn etwas reduzieren belichte den Film eine Blende über, d.h. 100ASA an der Kamera einstellen und auf die Schatten messen. Die Lichter können dir analog völlig egal sein, die sind immer mit drauf.
Vom Ektar rate ich ab, wenn es um Portraits geht. Schweine im Weltall mag nicht jeder (der Film hat eine sehr hohe rot/blau Sättigung).
Hier findest du reichlich Beispiele zum 200er Fuji:
http://www.meinfilmlab.de/selected-works-februar-2016/
Ferndiagnosen sind immer mit ziemlichen Unwägbarkeiten verbunden. Ein paar Sachen lassen sich aber wohl sagen:
Das Bild ist für einen Superia wirklich sehr körnig. Im Vergleich dazu wirkt der Ektar als ISO 100 Farbnegativ fast digital, einen ähnlich glatten Effekt kann man mit dem 400er Portra von Kodak erzielen. Beide sind deutlich teurer als der Superia aber immer noch deutlich tragbarer als der Velvia. Wenn es Dia sein soll, dann sollte für Deine Bedürfnisse zunächst auch der 100er Paradies - Diafilm reichen, den man bei Rossmann oder DM für etwas um die 6,50 bekommt. Wobei dieser Film oft als umgelabelter Provia vermutet wird, also auch nicht von schlechten Eltern ist.
Das Korn lässt sich beim Superia mit 2 einfachen Maßnahmen verbessern:
Wie Jörg schreibt, das Bild etwas überbelichten, also z.B. mit ISO 160 oder versuchsweise auch ISO 100. Leichte Überbelichtung beim Negativfilm führt zu weniger Korn und gesättigteren Farben.
Dann die Nachbearbeitung: Probiere andere Parameter beim Nachschärfen aus, das kann viel ausmachen.
Noch etwas zum Scanner: Es muss m.E. nicht gleich ein 2000,-- € Gerät sein. Es gibt deutlich preisgünstigere Scanner von Reflecta oder Plustek, die zwar nicht in der Liga der Coolscans spielen, aber deutlich bessere Resultate als der verwendete Epson Flachbettscanner liefern. Zum Scanner gehört unbedingt eine vernünftige Software, die beiden genannten Scanner werden oft im Bundle mit Silverfast angeboten, das ich persönlich aber als sehr teuer empfinde. Ich selbst nutze schon seit Jahren Vuescan, dass in der Pro-Version deutlich billiger ist und im Gegensatz zu Silverfast mit allen Scannern genutzt werden kann, die man hat (oder noch bekommt).
Die Schärfe hat m.E. bei dem verwendeten Scanner keinen großen Aussagewert über das verwendete Objektiv oder die Fokussierung. Ein Flachbettscanner ist bei Kleinbild - Negativen praktisch immer leicht unscharf, was dann durch hartes Nachschärfen oder kleinere Bildformate kompensiert wird.
Also mein Vorschlag wäre, (wenn finanziell möglich) einen Filmscanner im Bereich wie diesem hier:
http://www.ebay.de/itm/Diascanner-Films ... Sw7FRWXyag ins Auge fassen,
gleichzeitig den Film wie beschrieben überbelichten. Beim Scanner aber Vorsicht - diese oft angebotenen Billigdinger für 100,-- € neu taugen schlicht einfach nichts. Die werden einfach zu teuer weil man da gleich 2x kauft.
Beschreibungen, Tests zu Filmscannern kann man hier finden:
http://filmscanner.info/FilmscannerTestberichte.html
Das Bild ist für einen Superia wirklich sehr körnig. Im Vergleich dazu wirkt der Ektar als ISO 100 Farbnegativ fast digital, einen ähnlich glatten Effekt kann man mit dem 400er Portra von Kodak erzielen. Beide sind deutlich teurer als der Superia aber immer noch deutlich tragbarer als der Velvia. Wenn es Dia sein soll, dann sollte für Deine Bedürfnisse zunächst auch der 100er Paradies - Diafilm reichen, den man bei Rossmann oder DM für etwas um die 6,50 bekommt. Wobei dieser Film oft als umgelabelter Provia vermutet wird, also auch nicht von schlechten Eltern ist.
Das Korn lässt sich beim Superia mit 2 einfachen Maßnahmen verbessern:
Wie Jörg schreibt, das Bild etwas überbelichten, also z.B. mit ISO 160 oder versuchsweise auch ISO 100. Leichte Überbelichtung beim Negativfilm führt zu weniger Korn und gesättigteren Farben.
Dann die Nachbearbeitung: Probiere andere Parameter beim Nachschärfen aus, das kann viel ausmachen.
Noch etwas zum Scanner: Es muss m.E. nicht gleich ein 2000,-- € Gerät sein. Es gibt deutlich preisgünstigere Scanner von Reflecta oder Plustek, die zwar nicht in der Liga der Coolscans spielen, aber deutlich bessere Resultate als der verwendete Epson Flachbettscanner liefern. Zum Scanner gehört unbedingt eine vernünftige Software, die beiden genannten Scanner werden oft im Bundle mit Silverfast angeboten, das ich persönlich aber als sehr teuer empfinde. Ich selbst nutze schon seit Jahren Vuescan, dass in der Pro-Version deutlich billiger ist und im Gegensatz zu Silverfast mit allen Scannern genutzt werden kann, die man hat (oder noch bekommt).
Die Schärfe hat m.E. bei dem verwendeten Scanner keinen großen Aussagewert über das verwendete Objektiv oder die Fokussierung. Ein Flachbettscanner ist bei Kleinbild - Negativen praktisch immer leicht unscharf, was dann durch hartes Nachschärfen oder kleinere Bildformate kompensiert wird.
Also mein Vorschlag wäre, (wenn finanziell möglich) einen Filmscanner im Bereich wie diesem hier:
http://www.ebay.de/itm/Diascanner-Films ... Sw7FRWXyag ins Auge fassen,
gleichzeitig den Film wie beschrieben überbelichten. Beim Scanner aber Vorsicht - diese oft angebotenen Billigdinger für 100,-- € neu taugen schlicht einfach nichts. Die werden einfach zu teuer weil man da gleich 2x kauft.
Beschreibungen, Tests zu Filmscannern kann man hier finden:
http://filmscanner.info/FilmscannerTestberichte.html
Seit wann gibt es den Paradies-Diafilm nicht mehr?
Wurde Paradies-Film jemals bei Rossmann verkauft?
Man verzeihe mir, dass ich nichts direkt zum Thema beitrage, aber hier wird teilweise ein Dummsinn geschrieben...
Wurde Paradies-Film jemals bei Rossmann verkauft?
Man verzeihe mir, dass ich nichts direkt zum Thema beitrage, aber hier wird teilweise ein Dummsinn geschrieben...
sorry, stimmt. Agfa Precisa.
Kann aber auch anders formulieren, hmm?
Kann aber auch anders formulieren, hmm?
Kann man. Wahrscheinlich hat es mit Dir jetzt auch den Falschen erwischt. Tschuldigung!
Da hatte sich nach einigen Beiträghenn etwas aufgestaut...
Da hatte sich nach einigen Beiträghenn etwas aufgestaut...
Zitat: Henning Hagedorn 07.02.17, 00:43Zum zitierten BeitragSo isses, aber mir geht es oft auch so ähnlich. Ich habe aber den Eindruck, dass Populismus und "alternative facts" (was für ein dreister Euphemismus) hier jüngst etwas nachgelassen haben. Von penetranter Eigenwerbung mal abgesehen :rolleyes:
Zitat: Reiner Be Punkt 06.02.17, 18:51Zum zitierten Beitrag
Danke für die guten Worte :). Ein Kollege hier in Forum hat mir schon angeboten, dass er mir die Negative mit seinem Profigerät mal einscannt, um sehen zu können was man qualitativ rausholen kann.
Wenn die Ergebnisse einen Unterschied wie Tag und Nacht liefern werde ich die Negative wohl nur noch vom Profi (vermutlich bei meinfilmlab) scannen lassen. Andernfalls wäre eine Anschaffung des ReflectaProScan7200 dann doch ganz gut (zumal der echt günstig ist und gute Scans liefern soll...kann das jemand bestätigen?).
Danke für die guten Worte :). Ein Kollege hier in Forum hat mir schon angeboten, dass er mir die Negative mit seinem Profigerät mal einscannt, um sehen zu können was man qualitativ rausholen kann.
Wenn die Ergebnisse einen Unterschied wie Tag und Nacht liefern werde ich die Negative wohl nur noch vom Profi (vermutlich bei meinfilmlab) scannen lassen. Andernfalls wäre eine Anschaffung des ReflectaProScan7200 dann doch ganz gut (zumal der echt günstig ist und gute Scans liefern soll...kann das jemand bestätigen?).
Zitat: Melissen-Ghost 07.02.17, 09:35Zum zitierten Beitrag
Der Epson V500 ist mit dem KB-Negativ überfordert, seine gemessene Auflösung liegt bei ca 1600 dpi (filmscanner.info). Der Scanner reicht für Mittelformat-Negative und für Aufsichtbilder, mehr nicht.
Ich nutze als KB-Scanner einen Minolta Dual Scan IV, der zeigt meinem Epson V600 deutlich die Grenzen.
Der Reflecta ProScan 7200 ist für den Scan eines Filmstreifens eine gute Idee. Hier spielt der Fixfokus keine Rolle, da der Film mittels einer Halterung transportiert wird. Bei Dias mit unterschiedlichen Rahmenstärken würde ich eher zum Scanner mit AF greifen. Und die Reflekta-Geräte werden mit Cyberview X als Scan-Software ausgeliefert, ich habe sie seinerzeit (bei einem Microtek Filmscan 3600) durch Vuescan ersetzt.
Der Epson V500 ist mit dem KB-Negativ überfordert, seine gemessene Auflösung liegt bei ca 1600 dpi (filmscanner.info). Der Scanner reicht für Mittelformat-Negative und für Aufsichtbilder, mehr nicht.
Ich nutze als KB-Scanner einen Minolta Dual Scan IV, der zeigt meinem Epson V600 deutlich die Grenzen.
Der Reflecta ProScan 7200 ist für den Scan eines Filmstreifens eine gute Idee. Hier spielt der Fixfokus keine Rolle, da der Film mittels einer Halterung transportiert wird. Bei Dias mit unterschiedlichen Rahmenstärken würde ich eher zum Scanner mit AF greifen. Und die Reflekta-Geräte werden mit Cyberview X als Scan-Software ausgeliefert, ich habe sie seinerzeit (bei einem Microtek Filmscan 3600) durch Vuescan ersetzt.
@ Melissen-Ghost:
1.: Zum Scannen eignet sich Diafilm besser als Farbnegativ.
2.: Wegen ein paar Rollen im Jahr zahlt sich die Anschaffung eines ordentlichen Filmscanners nicht aus.
3.: Du mußt dich wirklich nicht rechtfertigen warum du auf Film fotografierst & dann scannen willst. Tu es einfach.
1.: Zum Scannen eignet sich Diafilm besser als Farbnegativ.
2.: Wegen ein paar Rollen im Jahr zahlt sich die Anschaffung eines ordentlichen Filmscanners nicht aus.
3.: Du mußt dich wirklich nicht rechtfertigen warum du auf Film fotografierst & dann scannen willst. Tu es einfach.
Zitat: Henning Hagedorn 07.02.17, 00:43Zum zitierten Beitrag
Geht wohl jedem von uns so - wenn man erst einmal einen dicken Hals hat, dauert es eine Weile bis der sich wieder verdünnisiert.
Vielleicht noch eine Anregung an den TO - Du hast mit der Sony eine gute Digitalkamera. Beim Digitalisieren von Bildern gehen inzwischen viele dazu über, das Bild nicht zu scannen, sondern über eine Leuchtplatte etc. das Negativ / Dia mit einer Digitalkamera abzufotografieren. Sofern Kamera und geeignetes Objektiv vorhanden sind, ist das mit deutlich weniger Kostenaufwand verbunden, man braucht neben der Leuchtplatte noch ein geeignetes Reprostativ. Im Web finden sich viele Beispiele dafür, u.a. werden da statt einer Leuchtplatte z.B. Tablets mit reinweißem Hintergrund eingesetzt.
Geht wohl jedem von uns so - wenn man erst einmal einen dicken Hals hat, dauert es eine Weile bis der sich wieder verdünnisiert.
Vielleicht noch eine Anregung an den TO - Du hast mit der Sony eine gute Digitalkamera. Beim Digitalisieren von Bildern gehen inzwischen viele dazu über, das Bild nicht zu scannen, sondern über eine Leuchtplatte etc. das Negativ / Dia mit einer Digitalkamera abzufotografieren. Sofern Kamera und geeignetes Objektiv vorhanden sind, ist das mit deutlich weniger Kostenaufwand verbunden, man braucht neben der Leuchtplatte noch ein geeignetes Reprostativ. Im Web finden sich viele Beispiele dafür, u.a. werden da statt einer Leuchtplatte z.B. Tablets mit reinweißem Hintergrund eingesetzt.
Zitat: Calmo 07.02.17, 10:47Zum zitierten Beitrag
Das stimmt nicht. Aufgrund der völlig anderen Dichten ist Diafilm *nicht* besser als C41 zu scannen.
Das stimmt nicht. Aufgrund der völlig anderen Dichten ist Diafilm *nicht* besser als C41 zu scannen.
Zitat: Thomas.T. 07.02.17, 12:21Zum zitierten BeitragZitat: Henning Hagedorn 07.02.17, 00:43Zum zitierten Beitrag
Geht wohl jedem von uns so - wenn man erst einmal einen dicken Hals hat, dauert es eine Weile bis der sich wieder verdünnisiert.
Vielleicht noch eine Anregung an den TO - Du hast mit der Sony eine gute Digitalkamera. Beim Digitalisieren von Bildern gehen inzwischen viele dazu über, das Bild nicht zu scannen, sondern über eine Leuchtplatte etc. das Negativ / Dia mit einer Digitalkamera abzufotografieren. Sofern Kamera und geeignetes Objektiv vorhanden sind, ist das mit deutlich weniger Kostenaufwand verbunden, man braucht neben der Leuchtplatte noch ein geeignetes Reprostativ. Im Web finden sich viele Beispiele dafür, u.a. werden da statt einer Leuchtplatte z.B. Tablets mit reinweißem Hintergrund eingesetzt.
Ich vermute mal da bräucht ich ein Makro für vernünftige Fotos, oder? Ausserdem besitzte ich fast nur weite Linsen. Mein (verstrahltes) MINOLTA 58mm 1:1.2 aus den 60ern hat in meinem Objektiv-Pool das Maximum an "Tele". Aber danke für den Tipp. An sowas hatte ich noch gar nicht gedacht.
Geht wohl jedem von uns so - wenn man erst einmal einen dicken Hals hat, dauert es eine Weile bis der sich wieder verdünnisiert.
Vielleicht noch eine Anregung an den TO - Du hast mit der Sony eine gute Digitalkamera. Beim Digitalisieren von Bildern gehen inzwischen viele dazu über, das Bild nicht zu scannen, sondern über eine Leuchtplatte etc. das Negativ / Dia mit einer Digitalkamera abzufotografieren. Sofern Kamera und geeignetes Objektiv vorhanden sind, ist das mit deutlich weniger Kostenaufwand verbunden, man braucht neben der Leuchtplatte noch ein geeignetes Reprostativ. Im Web finden sich viele Beispiele dafür, u.a. werden da statt einer Leuchtplatte z.B. Tablets mit reinweißem Hintergrund eingesetzt.
Ich vermute mal da bräucht ich ein Makro für vernünftige Fotos, oder? Ausserdem besitzte ich fast nur weite Linsen. Mein (verstrahltes) MINOLTA 58mm 1:1.2 aus den 60ern hat in meinem Objektiv-Pool das Maximum an "Tele". Aber danke für den Tipp. An sowas hatte ich noch gar nicht gedacht.
Zitat: Jörg Bergs 07.02.17, 14:23Zum zitierten BeitragZitat: Calmo 07.02.17, 10:47Zum zitierten Beitrag
Das stimmt nicht. Aufgrund der völlig anderen Dichten ist Diafilm *nicht* besser als C41 zu scannen.
Der Diafilm macht's den weniger geübten Benutzern halt in zwei Dingen einfacher als der Negativfilm:
- man muss sich nicht mit der Entfernung einer Orangemaske rumschlagen
- man hat mit dem Dia selbst eine gut sichtbare Referenz, wie die Farben im fertigen Scan aussehen müssen
Vermutlich kommt daher die Legende, dass Diafilm zum Scannen besser geeignet wäre.
Das stimmt nicht. Aufgrund der völlig anderen Dichten ist Diafilm *nicht* besser als C41 zu scannen.
Der Diafilm macht's den weniger geübten Benutzern halt in zwei Dingen einfacher als der Negativfilm:
- man muss sich nicht mit der Entfernung einer Orangemaske rumschlagen
- man hat mit dem Dia selbst eine gut sichtbare Referenz, wie die Farben im fertigen Scan aussehen müssen
Vermutlich kommt daher die Legende, dass Diafilm zum Scannen besser geeignet wäre.
Zitat: Knips Omat 07.02.17, 22:19Zum zitierten Beitrag
Wobei das mittlerweile durch die hinterlegten Profile und die Auswahl des passenden Filmes in der Scan-Software vereinfacht worden ist (Vuescan/Siverfast). Auch die Kratzer-Entfernung auf IR-Basis funktioniert bei Farbfilmen recht gut.
Nur die Freunde des Abfotografierens müssen da selber Hand anlegen . . .
Wobei das mittlerweile durch die hinterlegten Profile und die Auswahl des passenden Filmes in der Scan-Software vereinfacht worden ist (Vuescan/Siverfast). Auch die Kratzer-Entfernung auf IR-Basis funktioniert bei Farbfilmen recht gut.
Nur die Freunde des Abfotografierens müssen da selber Hand anlegen . . .
Nach meinen Erfahrungen mit einem Coolscan V wird das Korn beim Skannen immer akzentuiert, auch
bei C41. Der XP2 ist z.B. nicht feinkörniger, eher weniger, als z.B. Acros oder Delta 100.
bei C41. Der XP2 ist z.B. nicht feinkörniger, eher weniger, als z.B. Acros oder Delta 100.