Fujifilm Superia 200.. schlechter Film, oder liegts an mir?

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Der Reisefotograf Der Reisefotograf Beitrag 46 von 63
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Nachtrag KB:

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Jörg Klüber Jörg Klüber   Beitrag 47 von 63
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Zitat: Der Reisefotograf 12.02.17, 23:31Zum zitierten BeitragZitat: TomS.. 12.02.17, 20:12Zum zitierten BeitragNimm Vuescan!

Silverfast empfiehlt man nur wenn man jemand nicht mag und früher ev. an die professionellen Scananbieter. Silverfast ist bloß noch nicht tot weil filmscanner.com daran gut verdient und im deutschen Sprachraum, das den Leuten fies einredet.

Sehe ich auch so.
Nimm vuescan.
Es ist günstiger, läuft auf vielen Betriebssystemen(Win,Mac und Linux). Es ist mit sehr vielen Scannern ohne Aufpreis kompatibel,kannst es auf bis zu 5Rechnern gleichzeitig laufen lassen,mit einer Lizenz.Und du bekommst in der Professional Edition lebenslange Upgrades.
Aber für uns analog Fotografen ist nur die Professional Edition interessant, da die Filmscanning unterstützt.
Aber du musst dich intensiv damit einarbeiten und die Bilder sollten danach in LR/PS noch nachbearbeitet werden. Mal eben scannen ist nicht so schnell gemacht.
Silverfast ist für Hobbyfotografen, die ihre analogen Filme scannen möchten ,zu teuer. Und die Bedinung ist grottig.Ich habe mit SF nur Probleme gehabt.Und du kannst mit einer Lizenz nur einen Scanner ansteuern.
Ich weiss jetzt aber nicht, was du für SF bezahlst,aber Vuescan kostet im Moment $79.95, für dass was du bekommst, ist es günstig.

Diese Bilder
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sind mit Vuescan und mit LR6 und
CS 2 bearbeitet worden.Als Scanner habe ich einen 9000F und alles Mittelformatnegative. Für KB musst du ,dass ist der Grösse des KB-Negativ geschuldet, mit Abstrichen in der Qualität Rechnen, da das Ausgangsnegativ 4mal kleiner ist wie das im MF.Aber es geht auch mit einem Flachbettscanner.


Ich unterschreibe dies voll und ganz!!!

Ich habe beides (Vuescan und SF), seitdem nutze ich SF nur noch selten! Trommelscanner kenne ich seit mehr als 20 Jahren und präziser als sie es können geht nicht! Ihr Können sieht hier in der FC an einem normalen Vollbild keiner!
Insofern hat der Reisefotgraf recht, dass gescheite Flachbettscanner hier vollkommen reichen!

Jörg
Melissen-Ghost Melissen-Ghost Beitrag 48 von 63
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Zitat: Jörg Klüber 13.02.17, 00:36Zum zitierten BeitragZitat: Der Reisefotograf 12.02.17, 23:31Zum zitierten BeitragZitat: TomS.. 12.02.17, 20:12Zum zitierten BeitragNimm Vuescan!

Silverfast empfiehlt man nur wenn man jemand nicht mag und früher ev. an die professionellen Scananbieter. Silverfast ist bloß noch nicht tot weil filmscanner.com daran gut verdient und im deutschen Sprachraum, das den Leuten fies einredet.

Sehe ich auch so.
Nimm vuescan.
Es ist günstiger, läuft auf vielen Betriebssystemen(Win,Mac und Linux). Es ist mit sehr vielen Scannern ohne Aufpreis kompatibel,kannst es auf bis zu 5Rechnern gleichzeitig laufen lassen,mit einer Lizenz.Und du bekommst in der Professional Edition lebenslange Upgrades.
Aber für uns analog Fotografen ist nur die Professional Edition interessant, da die Filmscanning unterstützt.
Aber du musst dich intensiv damit einarbeiten und die Bilder sollten danach in LR/PS noch nachbearbeitet werden. Mal eben scannen ist nicht so schnell gemacht.
Silverfast ist für Hobbyfotografen, die ihre analogen Filme scannen möchten ,zu teuer. Und die Bedinung ist grottig.Ich habe mit SF nur Probleme gehabt.Und du kannst mit einer Lizenz nur einen Scanner ansteuern.
Ich weiss jetzt aber nicht, was du für SF bezahlst,aber Vuescan kostet im Moment $79.95, für dass was du bekommst, ist es günstig.

Diese Bilder
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sind mit Vuescan und mit LR6 und
CS 2 bearbeitet worden.Als Scanner habe ich einen 9000F und alles Mittelformatnegative. Für KB musst du ,dass ist der Grösse des KB-Negativ geschuldet, mit Abstrichen in der Qualität Rechnen, da das Ausgangsnegativ 4mal kleiner ist wie das im MF.Aber es geht auch mit einem Flachbettscanner.


Ich unterschreibe dies voll und ganz!!!

Ich habe beides (Vuescan und SF), seitdem nutze ich SF nur noch selten! Trommelscanner kenne ich seit mehr als 20 Jahren und präziser als sie es können geht nicht! Ihr Können sieht hier in der FC an einem normalen Vollbild keiner!
Insofern hat der Reisefotgraf recht, dass gescheite Flachbettscanner hier vollkommen reichen!

Jörg
Okay, dann leg ich mir mal Vuescan zu. Danke derweil. Wenn du von "Flachbettscanner reicht vollkommen aus" redest, dann redest du von Mittelformat? Für KB hieß es hier ja immer, dass ein Flachbettscanner eben nicht ausreicht.
Bakterian Bakterian Beitrag 49 von 63
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Zitat: Melissen-Ghost 13.02.17, 10:45Zum zitierten BeitragWenn du von "Flachbettscanner reicht vollkommen aus" redest, dann redest du von Mittelformat? Für KB hieß es hier ja immer, dass ein Flachbettscanner eben nicht ausreicht.

Er sagte ja, dass gescheite Flachbettscanner reichen. :)


Leica III und Zorki 1e Leica III und Zor… Bakterian 04.12.16 7

[fc-foto:39271089]

kb scan - epson f3200 .. bw | cn
TomS.. TomS.. Beitrag 50 von 63
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Zitat: Melissen-Ghost 13.02.17, 10:45Zum zitierten BeitragWenn du von "Flachbettscanner reicht vollkommen aus" redest, dann redest du von Mittelformat? Für KB hieß es hier ja immer, dass ein Flachbettscanner eben nicht ausreicht.

Ob ein Flachbettscanner "reicht" hängt nicht primär vom Filmformat ab sondern vom Ausgabeformat und vom Filmmaterial. Für die Überlegungen zum Ausgabeformat ist das Auflösungsvermögen relevant, für das Filmmaterial der Dichteumfang.
So lange also nicht klar ist, was du scannst und was du später damit machen willst, kann niemand sagen was reicht und was nicht.
Thomas.T. Thomas.T. Beitrag 51 von 63
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Zitat: Melissen-Ghost 13.02.17, 10:45Zum zitierten Beitrag...
Okay, dann leg ich mir mal Vuescan zu. Danke derweil. Wenn du von "Flachbettscanner reicht vollkommen aus" redest, dann redest du von Mittelformat? Für KB hieß es hier ja immer, dass ein Flachbettscanner eben nicht ausreicht.


Einfache Überlegung:

Bildfläche KB-Negativ 24mm * 36mm = 864 mm²
Bildfläche MF-Negativ 60mm * 60mm = 3600 mm²
(ich spare mir jetzt die Vergleichszahlen für das noch grössere 6 * 7 oder gar 6 * 9)

Ein Bild auf MF wird also grob auf der vierfachen Fläche eines KB-Bildes dargestellt, ein KB-Negativ muss dementsprechend zur gewünschten Darstellungsgröße in Print, FC, Internet etc- auch 4x soviel vergrößert werden wie ein MF-Negativ. Und das bei dem grob halben Auflösungsvermögen eines Filmscanners.

Der gute Eindruck der MF-Bilder kommt also zu großem Teil von der im Vergleich zu KB riesigen MF Bildfläche, die das vergleichsweise geringe Auflösungsvermögen der Flachbetter teilweise kompensiert. Vielleicht mag ja jemand mal KB - Scans eines der genannten Flachbettscanners hochladen, die auf A4 skaliert wurden. Da wird der Unterschied sofort sichtbar.

Es gibt Flachbettscanner, die wesentlich mehr Auflösung können. Das sind z.B. Cezanne, Heidelberg Topaz, Nexscan, Creo iQSMart etc. Die kosten aber noch mehr als der Filmscanner, sind teilweise Riesenteile (der Topaz bringt ~140kg auf die Waage) und werden nicht mehr neu hergestellt. Der aktuell neu verfügbare, beste Flachbetter ist m-W. der Epson 850 Photo, der kostet neu aber mehr als das Doppelte des genannten Filmscanners und hat immer noch deutlich geringere Auflösung. Der würde sich also nur lohnen, wenn man wirklich MF machen will.

Wenn Du KB machen willst, ist meine uneingeschränkte Empfehlung deswegen Filmscanner, kein Flachbett.
Thomas.T. Thomas.T. Beitrag 52 von 63
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Zitat: holgR 13.02.17, 12:58Zum zitierten BeitragZitat: Melissen-Ghost 13.02.17, 10:45Zum zitierten BeitragWenn du von "Flachbettscanner reicht vollkommen aus" redest, dann redest du von Mittelformat? Für KB hieß es hier ja immer, dass ein Flachbettscanner eben nicht ausreicht.

Er sagte ja, dass gescheite Flachbettscanner reichen. :)
...


Sehe ich etwas anders :-)
https://flic.kr/p/MZLmQh
Bakterian Bakterian Beitrag 53 von 63
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Zitat: Thomas.T. 13.02.17, 18:43Zum zitierten BeitragSehe ich etwas anders :-)
https://flic.kr/p/MZLmQh


Find ich auch okay, dass du es anders siehst :) Verstehe den Zusammenhang mit deinem Link aber nicht, meinst du abfotografiert ist besser oder steh ich wieder auf dem Schlauch?
Vor allem stimmt es natürlich, es hängt von vielen Dingen ab, wann welcher Scanner überfordert ist bzw. der Benutzer selbst. Ich habe ziemlich lange gebraucht, bis das Scannen endlich leicht von der Hand ging. Also mir einen so genannten Workflow zugelegt hatte, der gut funktioniert.
Meine Beispielbilder sind leider auch nicht aussagekräftig genug, aber so grundsätzlich finde ich auch, dass ein Flachbettscanner für den Alltag, in meinem Fall für web und kleinere Drucke, ausreicht. In den Fall, dass ich etwas Gursky Style ausdrucken wollte, würde sowieso nur ein Profi Scanner in Frage kommen, Imacon oder so, den ich mir niemals leisten könnte - also in dem seltenen Fall einschicken und bezahlen.
Thomas.T. Thomas.T. Beitrag 54 von 63
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sicher, dafür reicht der Flachbretter. Nur hat der TO geschrieben, dass er bis auf A4 vergrößern möchte, was auch meiner Einer ganz gerne mal macht :-)

Das ist eben das Schöne: Jeder so wie es Spaß macht. Auflösungsrekorde und Bytemania wollen wir alle nicht, dafür wären wir irgendwie im falschen Forum ...

Ich möchte aber in einem widersprechen: Für Gursky - Style reicht ein 150dpi Scanner ;-))
grommi grommi Beitrag 55 von 63
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Also, für A4 von KB reicht locker ein Flachbettscanner, ich hab hier etliche Bilder dieser Größe, die mit einem Canoscan 8800F entstanden sind. entstanden sind.

Gursky: lieber Thomas, solche Bilder kann man definitiv nicht von KB mit einem 150-dpi-Scanner machen. Dafür brauchte Gursky 2 gestichte Großformataufnahmen aus einem Trommelscaner:
http://ichef.bbci.co.uk/wwfeatures/wm/l ... 37bktv.jpg

Ich hatte das Vergnügen, dieses Bild mit seinen irrsinnig vielen Details im Original in ca. 2 x 4 m Größe zu sehen.
Reiner Be Punkt Reiner Be Punkt Beitrag 56 von 63
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Ja, A4 geht mit einem guten Flachbrett noch ganz gut. Ich verwendete dafür lange den CanoScan 9000F, der vom 8000F nicht so weit weg ist. Hab´ mir aber sagen lassen, dass das noch neuere Modell aber qualitativ nicht mehr so doll sein soll.
Knips Omat Knips Omat   Beitrag 57 von 63
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Zitat: Thomas.T. 13.02.17, 18:29Zum zitierten BeitragEinfache Überlegung:

Bildfläche KB-Negativ 24mm * 36mm = 864 mm²
Bildfläche MF-Negativ 60mm * 60mm = 3600 mm²
(ich spare mir jetzt die Vergleichszahlen für das noch grössere 6 * 7 oder gar 6 * 9)

Ein Bild auf MF wird also grob auf der vierfachen Fläche eines KB-Bildes dargestellt, ein KB-Negativ muss dementsprechend zur gewünschten Darstellungsgröße in Print, FC, Internet etc- auch 4x soviel vergrößert werden wie ein MF-Negativ. Und das bei dem grob halben Auflösungsvermögen eines Filmscanners.


Du unterliegst da einem kleinen Denkfehler. Entscheidend ist hier nicht die Fläche, sondern die lineare Vergrößerung, die benötigt wird, um auf ein bestimmtes Ausgabeformat zu kommen.

Rechteck und Quadrat zu vergleichen, ist dabei sowieso fragwürdig und lässt einen gewissen Interpretationsspielraum. Welche Kantenlängen vergleichst du dabei, was ist bildwichtig? Beschneidest du das große 6x6- Negativ, um auf den gleichen Ausschnitt wie beim rechteckigen KB zu kommen? Oder das kleine KB-Rechteck, um mit KB den gleichen quadratischen Bildausschnitt wie bei 6x6 zu erhalten?

Abhängig davon liegt der lineare Vergrößerungsfaktor beim Kleinbild gegenüber dem Mittelformat irgendwo grob zwischen 1,5 und 2,4 - ein deutlicher Unterschied, aber bei weitem nicht das 4-fache.

An dem grundsätzlich richtigen Fazit, dass die Auflösung eines brauchbaren Flachbetters mit MF auch für größere Abzüge reicht, bei KB hier jedoch deutlich früher an Grenzen stößt, ändert das nichts.

Viele Grüße,
Andreas
Thomas.T. Thomas.T. Beitrag 58 von 63
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Zitat: grommi 14.02.17, 15:22Zum zitierten BeitragAlso, für A4 von KB reicht locker ein Flachbettscanner, ich hab hier etliche Bilder dieser Größe, die mit einem Canoscan 8800F entstanden sind. entstanden sind.

Gursky: lieber Thomas, solche Bilder kann man definitiv nicht von KB mit einem 150-dpi-Scanner machen. Dafür brauchte Gursky 2 gestichte Großformataufnahmen aus einem Trommelscaner:
http://ichef.bbci.co.uk/wwfeatures/wm/l ... 37bktv.jpg

Ich hatte das Vergnügen, dieses Bild mit seinen irrsinnig vielen Details im Original in ca. 2 x 4 m Größe zu sehen.


o.k., das stimmt. Ich habe von ihm aber immer noch dieses Rheinbild (oder wie das hieß) im Hinterkopf, das wohl eines der am teuersten verkauften Bilder gewesen ist :-)

re A4 : waren das Bilder von Negativen / Dias in KB ?

Mir selbst fehlt der Vergleich dazu, interessehalber habe ich mal ein bisschen gerechnet:

Annahme, ein A4 Bild, Auflösung 300 dpi für Ausbelichtung etc., der Scanner habe eine echte Auflösung von 1600 dpi.

DIN A4 sind 210mm x 297mm, entsprechend 8,24 " x 11,65. Im A4 Bild sind dann also
(8,24" x 300dpi) x (11,65" x 300dpi ) = 8.639,640 dots / Bildpunkte notwendig ( ich schreibe jetzt absichtlich nicht "Pixel" sonst geht hier gleich noch eine ganz andere Diskussion los...).

Der Flachbretter mit 1600 dpi Auflösung bringt ein digitalisiertes Bild von einem KB - Negativ 24mm x 36mm, entsprechend 0,94" x 1,41". Er würde also liefern
(0,94" x 1600 dpi) x (1,41" x 1600 dpi ) = 3.393.024 dots / Bildpunkte.

Selbst bei einer realen Auflösung von 1800dpi würde der unter Anwendung dieser Berechnung maximal 4.294.296 Bildpunkte digitalisieren können.

Zusammengefasst würde der Flachbretter also bei 1600 dpi weniger als die Hälfte der notwendigen Bildpunkte und bei 1800 dpi ziemlich genau die Hälfte der Bildpunkte bringen, die ein Bild in A4 bei 300 dpi braucht

Man hat bei Ausbelichtungen immer einen Rand etc., weswegen die nutzbare Fläche etwas kleiner ist. Nur sollte das die Problematik nicht ändern.

Wenn meine Rechnung korrekt ist, dann kann ein Scan mit einem 1800er oder gar 1600er Scanner einfach nicht den Bildinhalt bringen, den ein Bild in A4 braucht. Das muss sich zwangsläufig in unscharfen Kanten, verwischten Details etc. äußern.

Zum Vergleich, setzt man in die Gleichung statt der 1800 dpi des Flachbretters die Auflösung des Reflecta ein, die mit 3300 dpi angegeben wird, dann leistet der 14.433.606 Bildpunkte, ist also nicht nur deutlich über der Anforderung, sondern hat noch Reserven für Beschnitt etc.

Rechnet das gerne nach. Jedenfalls wird man verstehen, warum ich persönlich sehr skeptisch bin, dass die genannten Flachbretter für A4 Bilder von KB-Scans wirklich ausreichen sollen.

Allenfalls der ziemlich teure Epson V850Photo, der mit 2300 dpi angegeben wird (alles aus filmscanner.info), käme in dieser Berechnung mit 7.011.366 Bildpunkten in den Bereich eines A4 Bildes mit 300 dpi.

Was wir hier noch gar nicht angesprochen haben, ist die DMax der verschiedenen Scanner, also welchen Farbumfang der Scanner verarbeiten kann. Auch hier dürfte der Reflecta Vorteile haben, Flachbretter sind diesbezüglich immer in einem durch die Bauart bedingten Nachteil gegenüber reinen Filmscannern.
TomS.. TomS.. Beitrag 59 von 63
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Erstens könnte man sich auch einen V700 holen und würde einen Haufen Geld sparen weil die Scaneinheit gleich ist.
Zweitens geht deine Rechnerei von der höchst theoretischen Annahme aus aus, dass das Bild auch so viele Details enthält, das der Unterschied überhaupt sichtbar werden kann. Das ist aber nur sehr selten so. Abgesehen davon, dass man bei Prints auch immer den Betrachtungsabstand berücksichtigen sollte.
Drittens hat der Dmax nichts mit Farbumfang zu tun sondern gibt den maximalen scanbaren Dichtewert an.
Thomas.T. Thomas.T. Beitrag 60 von 63
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Viertens ist der V700 gebraucht teurer als der Reflecta neu.
Fünftens sind 50% bei detailreichen Bildern mehr als kritisch
Sechstens - sollte doch wohl ein anderer Tonfall drin sein, hmmm?
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