Fujifilm Superia 200.. schlechter Film, oder liegts an mir?

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Melissen-Ghost Melissen-Ghost Beitrag 1 von 63
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Hi Leute,

wieder brauche ich mal Hilfe was das Filmkorn und Schärfe meiner Negative anbelangt (wie zuvor schon bei meiner Yashica MAT 124).

Ich möchte verstärkt auf Street Photography setzen und vom BW zu Farbefilm wechseln.

Kürzlich habe ich mir eine Olympus OM-1 zugelegt + 28 mm Zuiko Auto-W 1:2,8 und die erste Rolle Film Fujifilm Superia 200 damit geknipst.

Der Sucher der OM-1 ist ja ein absoluter Traum was die Größe betrifft und das Fokussieren damit echt Spaß und ist einfach... bin mir deshalb auch ziemlich sicher immer gut fokussiert zu haben.

Das Ergebnis, als ich die ersten Negative abgeholt habe waren dagegen eher ernüchternd, weil mir das Filmkorn für einen 200er Film eindeutig zu stark ist und ich die Schärfe bei durchgehender Verwendung von Blende 8 als sehr unscharf empfinde. Ich hab auch immer schön die Nadel des Belichtungsmessers im Auge behalten.

Ich bin mir eben nicht sicher ob das Ergebnis ansich völlig okay ist und ich nur stark bearbeitete Beispiele aus dem Netz gewohnt bin. Nach der Bearbeitung in PS hat sich durch das Nachschärfen natürlich auch nur das Körnung hervorgehoben.

Hier mal ein Beispielfoto von der unbearbeiteten Version (4800dpi, musste ich aber für den Upload runterrechnen): https://s00i.imgup.net/garden0644bb6.png

Kann mir jemand sagen ob das Ergebnis "ok" für die OM-1 + genanntem Film ist, oder ob der Übeltäter eins von beiden Dingen sein könnte? Die OM-1 hat ja ansich nicht so eine berauschende Schärfe mit den häufig damit verwendeten Objekten, im Gegensatz zu den Beispielfotos des 35 SP Rangefinders. Bei den Fotos wie in dem Beispiel habe ich aber das Gefühl mit meiner vollautomatischen Einweg-Kamera bessere Fotos in den 90ern gemacht zu haben.

Mal ganz allgemein gefragt: Kann mir jemand einen guten Farb-Film empfehlen für Ergebnisse mit wenig Körnung? Am liebsten wäre mir eben ein korn-armer 200er Film, da mir 50er Film zu unflexibel ist was die Belichtungszeit angeht, und ich Bewegungen auf der Straße gerne einfrieren möchte (bei 8er Blende).

Danke schonmal im Vorraus.
Knips Omat Knips Omat   Beitrag 2 von 63
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Der Superia 200 ist ein guter Farbfilm. Viel weniger Körnung wirst du auch mit einem anderen Farbnegaivfilm nicht bekommen.

Unter ISO 200/24° gibt's im Farbnegativ-Amateurbereich sowieso nichts mehr, die Zeiten sind lange vorbei. Für etwas weniger Empfindlichkeit müsstest du auf die Profifilme Ektar 100 oder Portra 160 ausweichen, das dürfte körnungsmäßig aber sicher keine Welten ausmachen.

50er Farbnegativfilm is' schon lange aus und kommt wohl auch nicht mehr rein.

Ich vermute mal, dein Problem liegt irgendwo zwischen falscher Erwartungshaltung und mäßiger Scannerqualität begründet. Die üblichen Flachbettscanner stoßen bei Kleinbild an Auflösungsgrenzen, wenn's für größere Formate sein soll und nicht für niedrig aufgelöste Bilder im Web.

Dein Bild ist auf meinem Monitor ca. 45cm breit - dass man auf einem auf über DIN A3 vergrößerten Kleinbild-Farbnegtiv Körner sieht, ist völlig normal. Das entspricht einer ca. 12,5-fachen linearen Vergrößerung; sowas hat man früher eher selten gemacht und wenn, dann hat man nicht mit der Nase direkt vor dem Abzug gehangen.
Melissen-Ghost Melissen-Ghost Beitrag 3 von 63
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Zitat: Knips Omat 06.02.17, 04:13Zum zitierten BeitragDer Superia 200 ist ein guter Farbfilm. Viel weniger Körnung wirst du auch mit einem anderen Farbnegaivfilm nicht bekommen.

Unter ISO 200/24° gibt's im Farbnegativ-Amateurbereich sowieso nichts mehr, die Zeiten sind lange vorbei. Für etwas weniger Empfindlichkeit müsstest du auf die Profifilme Ektar 100 oder Portra 160 ausweichen, das dürfte körnungsmäßig aber sicher keine Welten ausmachen.

50er Farbnegativfilm is' schon lange aus und kommt wohl auch nicht mehr rein.

Ich vermute mal, dein Problem liegt irgendwo zwischen falscher Erwartungshaltung und mäßiger Scannerqualität begründet. Die üblichen Flachbettscanner stoßen bei Kleinbild an Auflösungsgrenzen, wenn's für größere Formate sein soll und nicht für niedrig aufgelöste Bilder im Web.

Dein Bild ist auf meinem Monitor ca. 45cm breit - dass man auf einem auf über DIN A3 vergrößerten Kleinbild-Farbnegtiv Körner sieht, ist völlig normal. Das entspricht einer ca. 12,5-fachen linearen Vergrößerung; sowas hat man früher eher selten gemacht und wenn, dann hat man nicht mit der Nase direkt vor dem Abzug gehangen.
Danke schonmal für die Hilfe. Würdest du die insgesamte Schärfe des Fotos (für Blende 8) als "ok" einstufen? Ich möchte nur ausschließen, dass z.B die Leute im Fotoladen schlecht entwickelt haben.

Die Negative habe ich selbst mit dem Epson Pefection V500 eingescannt (4800dpi). Das Durchprobieren der Voreinstellungen wie unscharf maskieren hat da wenig gebracht. Reichen 4800dpi für den Druck von sagen wir mal A4 großen Abzügen?

Stimmt, wenn ich das Foto jetzt so ansehe ist das Filmkorn gar nicht mal so stark und ansich völlig okay für mich. Das eigentliche Problem ist eher, dass das Korn für mich zu grob wird wenn ich nachträglich nachschärfe.

Was wäre die beste Alternative für mich das Beste aus meinen Negativen rauszuholen? Kann ich die online irgendwo einschicken um richtig gute Scans zu bekommen?

Mein Fotoladen hier hat auch nur einen Flachbettscanner, zumal ich bei der schluderigen Arbeit die die abliefern wesentlich bessere Ergebnisse erziele wenn ich selbst scanne. Ich hatte mal Mittelformat von denen scannen lassen und hab matschige Pampe als Scans bekommen.
Jan Böttcher Jan Böttcher Beitrag 4 von 63
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Zitat: Melissen-Ghost 06.02.17, 01:04Zum zitierten Beitrag...
Hier mal ein Beispielfoto von der unbearbeiteten Version (4800dpi, musste ich aber für den Upload runterrechnen): https://s00i.imgup.net/garden0644bb6.png

Kann mir jemand sagen ob das Ergebnis "ok" für die OM-1 + genanntem Film ist, ...

Ich finde das Ergebnids ist für Kleinbild "In Ordnung".

Du könntest es nochmal mit Velvia probieren (da ginge wohl noch was, aber die Kontraste können zum Problem werden), oder lange am Scan rumfummeln (ich denke, das tun "andere Leute", die "bessere" (also "gefälligere") Ergebnisse zeigen!).

Du könntest es auch noch mit ausgewogeneren Lichtsituationen probieren (und ein Foto vom Negativ zeigen, damit man die Dichte (Über-/Unterbelichtung) erörtern kann).

Aber unterm Strich ist es einfach OK so.
Melissen-Ghost Melissen-Ghost Beitrag 5 von 63
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Zitat: Jan Böttcher 06.02.17, 10:19Zum zitierten BeitragZitat: Melissen-Ghost 06.02.17, 01:04Zum zitierten Beitrag...
Hier mal ein Beispielfoto von der unbearbeiteten Version (4800dpi, musste ich aber für den Upload runterrechnen): https://s00i.imgup.net/garden0644bb6.png

Kann mir jemand sagen ob das Ergebnis "ok" für die OM-1 + genanntem Film ist, ...

Ich finde das Ergebnids ist für Kleinbild "In Ordnung".

Du könntest es nochmal mit Velvia probieren (da ginge wohl noch was, aber die Kontraste können zum Problem werden), oder lange am Scan rumfummeln (ich denke, das tun "andere Leute", die "bessere" (also "gefälligere") Ergebnisse zeigen!).

Du könntest es auch noch mit ausgewogeneren Lichtsituationen probieren (und ein Foto vom Negativ zeigen, damit man die Dichte (Über-/Unterbelichtung) erörtern kann).

Aber unterm Strich ist es einfach OK so.


Der Velvia könnt kontrastmäßig zum Problem werden, weil "zu hoher Kontrast"? Wenn ja, wäre das genau richtig für mich, weil ich ohnehin sehr kontrastreiche Abzüge möchte mit Fokus aufs Licht.

Den Velvia gibts hier auch im Fotoladen, kostet allerdings stolze 15€ die Rolle... mal sehen.

Ich vermute mal der Schärfeeindruck der Aufnahmen wird auch nochmal besser wenn ich Fotos knipse, die näher an der Person drann sind (will ich bei Street jetzt nicht "Portrait" nennen...).
Ehemaliges Mitglied Ehemaliges Mitglied Beitrag 6 von 63
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Ich würde mal sagen, das ist einfach nur ein grottig schlechter Scan! Wobei ich mich ja immer frage, warum man analog fotografiert, um am Ende dann doch was Digitales haben zu wollen. Deine Erwartungshaltung schreit ja förmlich nach digital!
Melissen-Ghost Melissen-Ghost Beitrag 7 von 63
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Zitat: GT 06.02.17, 12:35Zum zitierten BeitragIch würde mal sagen, das ist einfach nur ein grottig schlechter Scan! Wobei ich mich ja immer frage, warum man analog fotografiert, um am Ende dann doch was Digitales haben zu wollen. Deine Erwartungshaltung schreit ja förmlich nach digital!

Ich bin mit meiner Sony A7ii im digitalen Bereich gut unterwegs. Es geht mir ja darum was ein Film kontrast- und farbtechnisch mit dem Bild macht und möchte das Ganze geringfügig nachbearbeiten, ohne mir extra eine Dunkelkammer bauen zu müssen.

Wie du ja schon meinst ist der Scan scheinbar grottig schlecht, was ja zu bedeuten hat dass die analoge Qualität ansich besser sein müsste. Ich erwarte ja nur ein akzeptables "Mittelding". Ist mir schon klar, dass ich keine Qualität einer digitalen Vollformat-Kamera erwarten kann.

Hast du einen Tipp für mich wie ich die Negative am besten einscanne? Hast du selbst Erfahrung damit?

Zuhause bin ich halt leider auf meinen Epson Pefection V500 eingeschränkt. Der geht von der Auflösung auch noch höher als 4800dpi, aber ich bezweifel dass das einen sichtbaren Unterschied liefert.
Calmo Calmo Beitrag 8 von 63
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Von einem 200 Euro Flachbettscanner darf man sich keine Wunder erwarten.
Die 4800 dpi des Epson sind ein Papierwert, d.h. er scannt zwar mit 4800, die Optik bringts aber nicht rüber.

Besorg dir einen echten Filmscanner, wie z.B. Microtec Artix 4000 baugleich mit Polaroid Sprintscan 4000 oder Nikon Coolscan 5000 und du wirst dich wundern.
Melissen-Ghost Melissen-Ghost Beitrag 9 von 63
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Zitat: Calmo 06.02.17, 12:57Zum zitierten BeitragVon einem 200 Euro Flachbettscanner darf man sich keine Wunder erwarten.
Die 4800 dpi des Epson sind ein Papierwert, d.h. er scannt zwar mit 4800, die Optik bringts aber nicht rüber.

Besorg dir einen echten Filmscanner, wie z.B. Microtec Artix 4000 baugleich mit Polaroid Sprintscan 4000 oder Nikon Coolscan 5000 und du wirst dich wundern.


Geldtechnisch siehts da im Moment mau aus, um mir so riesige Anschaffungen zu machen.Meinen Epson werde ich dann wohl nur für Mittelformat verwenden.

Gibt es einen guten Online-Service, wo ich meine Negative professionell scannen lassen kann?
Calmo Calmo Beitrag 10 von 63
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Kommt Zeit kommt Scanner.
Der Microtec Artix 4000 hat als er auf den Markt kam ca 1000 Euro gekostet. Ich habs nie bereut. Nachschärfen ist nicht nötig. Allerdings wollen manche dieser Geräte einen SCSI-Anschluß.
Und deine Filme werden ja nicht schlecht.
Scandienst kann ich dir keinen empfehlen, weil ich keinen kenn/brauch.
Ehemaliges Mitglied Ehemaliges Mitglied Beitrag 11 von 63
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Um die analoge Qualität beurteilen zu können, würde ich mal von einem guten Minilab Abzüge in wenigstens 13x18 anfertigen lassen. Eventuell lassen die sich dann sogar mit deinem Equipment sogar besser scannen als das dein bisheriger Dienstleister von den Negativen kann. Von meinfilmlab.de hört man ansonsten Gutes, was Scans angeht.

Ein gut gescanntes Farbnegativ sieht eigentlich nicht viel anders aus als ein digital entstandenes Foto, wo da der besondere Reiz liegt, erschließt sich mir nicht. Man kann ja mittlerweile auch Digi-Fotos so aussehen lassen wie einen bestimmten Filmtyp, so what? Bei sw sieht das anders aus.
Jan Böttcher Jan Böttcher Beitrag 12 von 63
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Zitat: Melissen-Ghost 06.02.17, 13:10Zum zitierten Beitrag... Gibt es einen guten Online-Service, wo ich meine Negative professionell scannen lassen kann?
Bei den meisten Scandienstleistern wirst Du wohl zumindest die Negative hinschicken müssen, wenn Du nicht gar zu einem Walk-In Service gehen mußt.

Und gute Scans kosten dann wieder soviel, daß man nicht genung Geld für einen eigenen Scanner zusammensparen kann ... und am Ende verstehe ich Deinen Weg / geplante Workflow eh nicht.

Film? Für schöne Farbdias (mit Velvia eben "geleckt" statt "gekörnt"), für Selbstverarbeitung in der Duka oder in Sonderfällen wie z.B. "One Shot Panoramen" (also für bewegte Motive die Panoramakamera statt stitchen), oder eben "weil ich es mag".

Hybrid? Wenn man keine vernünftige Digicam hat, oder ein bereits vorhandenes altes Foto, aber nun mal retuschiert werden muß - oder weil Dich jemand mit einer Waffe oder einem erheblichen Übel bedroht.

Um Dateien rauszubeklommen? Die Sony, und ggf. mit 'nem hippen Instagram Filter drüberhuschen.
Melissen-Ghost Melissen-Ghost Beitrag 13 von 63
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Zitat: GT 06.02.17, 13:45Zum zitierten BeitragEin gut gescanntes Farbnegativ sieht eigentlich nicht viel anders aus als ein digital entstandenes Foto, wo da der besondere Reiz liegt, erschließt sich mir nicht. Ja? Immerhin hat man die individuelle Farbgebung des Films. Das ist eigentlich der einzige Reiz für mich daran (was das Ergebnis anbelangt) + der Spaß mit der federleichten, analogen OM-1 rumzulaufen, manuell scharfstellen, Belichtungsmesser, riesiger Sucher etc.

Danke für den Tipp. Ich werd mal auf meinfilmlab.de schauen.

Zitat: Jan Böttcher 06.02.17, 13:55Zum zitierten BeitragBei den meisten Scandienstleistern wirst Du wohl zumindest die Negative hinschicken müssen, wenn Du nicht gar zu einem Walk-In Service gehen mußt.

Und gute Scans kosten dann wieder soviel, daß man nicht genung Geld für einen eigenen Scanner zusammensparen kann ... und am Ende verstehe ich Deinen Weg / geplante Workflow eh nicht.


Was bisher natürlich keiner wissen kann:

Ich möchte nur hin und wieder analog fotografieren als Ergänzung zur digitalen Fotografie mit meiner Sony. Ich denke, dass sich das Einschicken für mich finanziell mehr lohnen würde. Ich möchte im analogen Bereich lediglich Erfahrung sammeln und wenigstens "brauchbare" Scans als Ergebnis haben. Ich denke nicht dass sich ein 2000€ Scanner für mich lohnt wenn ich alle 3 Monate mal eine Rolle durchknipse.
Reiner Be Punkt Reiner Be Punkt Beitrag 14 von 63
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Mein Senf dazu - der Reihe nach:

  • der Scan ist so übel nicht, aber man könnte sicher noch was ´rausholen mit einem besseren Gerät
    die OM 1 ist eine echt gute Kamera, die Zuiko-Optiken sind mindestens obere Mittelklasse (von Ausnahmen abgesehen), da sehe ich keinen Grund für Bildfehler, schon gar nicht für körniges Bild
    der von Andreas angesprochene Ektar 100 ist nach meiner Erfahrung deutlich feinkörniger als der Superia 200 (ich verwende ihn für Makroaufnahmen), ob das allerdings mit einem Flachbettscanner deutlich genug ´rauskommt weiß ich nicht; bei einem guten Scanner ist der Unterschied enorm
    wenn Du nur ein paar Bilder pro Jahr machst könntest Du Dir überlegen, die Vorauswahl mit der jetzigen Konstellation zu machen und die ausgewählten Fotos professionell scannen zu lassen (nein, ich kann auch keinen Scandienst empfehlen, da ich keinen brauch) - vorher testen; und probier´ doch mal eine Rolle Ektar 100 aus; an Sonnentagen reicht das locker für Blende 8...
    die wirklich guten Scanner, z. B. die Nikon CoolScans, werden seit Monaten eher teurer als günstiger; das spricht ebenfalls eher für einen Scandienst als sich bei Deinem Film-Umsatz so ein Gerät anzuschaffen
    lass Dich hier nicht auf die Frage nach dem Sinn Deiner Vorgehensweise ein - das führt zu nix :-)

(und ich stelle keine Frage nach der verflixten "Aufzählungszeichenfunktion" - ich sag´ jetzt einfach: das gehört so!)
tom434 tom434 Beitrag 15 von 63
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Du hast mehrere Optionen, um die Qualität an Deinem Geldbeutel anzupassen:

- Entwicklung bei Foto Görner und 10x15cm Abzüge in sehr ordentlicher Qualität für 8.60€ pro Film.
- Entwicklung & Scan bei meinfilmlab.de , Foto Weckbrodt , Carmencita und Co. in mittlerer Preislage.
- Scan bei einem der Trommelscanner Services wie Highend Scan und Fineart Drumscanning für einzelne Bilder. Sehr teuer, aber das Maximum.

Für mich gibt es nur noch zwei Wege: Negativfarbfilme bei Foto Görner mit Abzügen bestellen. Dia fotografieren und auf dem Leuchttisch oder mit dem Projektor anschauen. Dazu benötigt man keinen Velvia, es genügt der Agfa 100CT aus dem Drogeriemarkt für 5-6€. Die Entwicklung bei MediaMarkt kostet dann nochmals 95 Cent pro Film. Sicherlich die beste Lösung für die kostengünstige KB Farbfotografie...
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