erste Dunkelkammer

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Peter-W Peter-W   Beitrag 16 von 191
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Zitat: Peter-W 10.09.14, 22:17Zum zitierten BeitragWenn Verkäufer das gewerbemäßig machen werden sie in der Regel alles einzeln Verkaufen. Die Preise sind einfach drüber. Darüber hinaus dürften beide schwer zu erweitern sein. Sprich du willst nach einiger Zeit mehr und fängst dann wieder von vorne an.
Ich habe solche Anzeigen bei meinen EBay Einstellungen grundsätzlich ausgeklammert.
Dann kannst du auch erst so etwas versuchen. http://kleinanzeigen.ebay.de/anzeigen/s ... ref=search
Ehemaliges Mitglied Ehemaliges Mitglied Beitrag 17 von 191
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In meiner Studenteinzeit war ich ab 1971 wissenschaftliche Hilfskraft und hatte mehrere Jahre das S/W-Labor des Instituts und die Reprografie bis ca. 1978 unter mir. Dieses Labor war erst wenige Jahre zuvor (ca. 1964) mit neuen Geräten ausgerüstet worden. Der Verantwortliche hatte Einfluss auf die Gebäude-Ausstattung.

Die Ausstattung:

Offenes Regal zur Aufbewahrung von größeren unempfindlichen Hilfsmitteln.
Schrank zur staubfreien Aufbewahrung von Gerätschaften.
Lichtdichter Schrank zur Aufbewahrung von Papier etc.
Schrank zur Aufbewahrung der Chemikalien:
Mehrere 2 l und 5 l Plastikflaschen mit großer Öffnung zum Eingießen ohne Trichter für Papierentwickler Fixierbad (jeweils neu und gebraucht). Mehrere kleinere (2 l, 1 l, 500 ml) Plastikflaschen mit kleiner Öffnung (Trichter) für Filmentwickler (Konzentrat neu und Gebrauchslösung gebraucht).
Mensuren in verschiedenen Größen: 5, 10 ml … 500 ml.
5er-Sets von Schalen in verschiedenen Größen: für 18x24 … 30x40 cm.
mehrere Zangen.

Vergrößerungstisch in normaler Arbeitshöhe (sitzend), ca. 120 cm tief:

Vergrößerer Leitz Focomat II c mit zwei Objektive wie hier gezeigt: http://www.ebay.de/itm/Vergroserungsger ... 4171394381
Schaltuhr mit Dauerlichtschalter dazu
Vergrößerungskassetten bis 30x40 cm
Dunkelschränkchen auf dem Tisch für die zu verwendenden Fotopapiere 30x40 cm, mehrere horizontale Fachauszüge. Man belädt dies bei Dunkelheit und hat bei der Arbeit im Rotlicht alles parat, kann aber auch jederzeit Licht anmachen und die Arbeit beurteilen, ohne vorher alles aufräumen zu müssen.

Arbeitstische:

Chemie-Tisch: schmaler Tisch mit ausreichend Fläche für bis zu 5 Schalen in Stehhöhe. Platte in neutralgrau zur besseren Beurteilung von Negativen und S/W-Dias. Extra hoher Umleimer, dicht aufgeklebt; so konnte man nass darauf arbeiten. Dieser Tisch war in der eigenen Werkstatt gefertigt worden.
An diesem Tisch konnten 2 Personen jeweils auf einer Seite arbeiten. Mit 3 Personen hatte man Fließband-Produktion.

Trockner-Tisch mit 3 Trocknern 30x40 cm in normaler Arbeitshöhe (sitzend), ca. 120 cm tief.

Raumausstattung:

Helle Neonbeleuchtung blendfrei wie auch heute üblich (3x4 Röhren ca. 40 cm).
3 Duka-Lampen, 2 rot, 1 dunkelgrün, austauschbare Scheiben, davon mehrere vorrätig.
Lichtschalter dazu deutlich fühlbar getrennt (mehrere Einzelschalter in einer Gruppe, keine Doppelwippen)
Doppelwaschbecken mit 2 schwenkbaren Wasserauslässen, Beckengröße 60x50 cm, 40 cm tief, auf Untergestell.

Für die Reproeinrichtung gab es einen gesonderten Raum, auf dessen Ausstattung ich hier nicht eingehen möchte. Mein Boss liebte bei seinen Vorlesungen S/W-Dias mit schwarzer Schrift auf weißem Grund, damit der Saal nicht zu dunkel wurde. Er gab mir die Formeln meist gegen 17 Uhr. Ich schrieb sie mit Tusche und er las Korrektur. Dann wurde reprografiert und entwickelt, schnellgetrocknet. Oft waren Luftblasen auf dem Film geblieben, was zu hellen Flecken auf dem Negativ führt. So etwas wurde mit dem „einhaarigen Pinsel“ und Abdecklack auf dem KB-Negativ korrigiert. Nach der Trocknung wurde auf den gleichen Film (Agfaortho 25) umkopiert, entwickelt und nass beurteilt. Natürlich sah man die Abdeckungen: sie heben sich als weiße Flecken vom ansonsten etwas grauen Hintergrund ab; und natürlich ist „etwas grauen“ nicht weiß, wie es gefordert war. Also wurde mit Farmerschem Abschwächer (giftig!) nachbearbeitet; wenn man den Effekt sieht, iste es aber zu spät, denn bis man fixieren kann, schreitet die Abschwächung fort und das Ergebnis wird unbrauchbar. Diese Arbeiten dauerten dann bis ca. 23 Uhr, wenn nicht schief ging. Dann noch die Dias rahmen und dem Boss bereitstellen. – Das war der Preis für die Freiheiten, die ich dort wortwörtlich genoss.

Ich hoffe, dass ich nichts vergessen oder falsch beschrieben habe. Bei Fragen stehe ich gerne zur Verfügung.

In dieser Spitzenausstattung hat mir mein Hobby erst richtig Schwung gegeben. Ich verbrachte mit Freunden viele Nächte darin.

Grüße von Holger
Ehemaliges Mitglied Ehemaliges Mitglied Beitrag 18 von 191
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Der zweite hat ja auch einen SW-Kopf - und das waren bei Meopta immer Kondensorgeräte mit Opallampe.

Kondensorgeräte haben ein härteres Licht, das schonungslos zu Korn, Staub und Kratzern ist, aber auch optisch schärfere Ergebnisse bringt. Farbmischköpfe/Varigradeköpfe arbeiten immer mit diffusem Licht (manchmal auch in Kombination mit einem Kondensor), das grundsätzlich Staub und Kratzer etwas wohlwollender behandelt, aber eben auch das Korn. Die Ergebnisse haben weniger Kantenschärfe als bei Kondensorgeräten.
Vor- und Nachteile haben also beide.

Daher finde ich das zweite verlinkte Angebot ganz interessant, da kann man wechseln. Allerdings kenn ich mich bei Meopta mit dem Zubehör der MF-Geräte nicht so aus (wie siehts mit den Kondensoren und Bildbühnen aus, zB).

Klar hat Durst den besseren Ruf, aber die Meopta-Geräte waren für Ostblock-Produkte sehr gut gefertigt und durchaus tauglich. Ausserdem bekommt man heute ein komplettes Meopta-Gerät oft billiger als so manch seltenes Zubehörteil für einen Durst. Ehrlich gesagt fand ich damals, dass es für jedes Durst-Gerät zum gleichen Preis besseres oder für geringere Preise gleichwertiges von anderen Herstellern gab (eine Ausnahme machte da die Laborator-Reihe, aber die ist hier auch heute noch weit ausserhalb des Budgets).

Bei den verlinkten Angeboten finde ich auch die Preise etwas zu optimistisch angesetzt, aber die ganze aktuelle Preisentwicklung habe ich nicht so auf dem Schirm. Mein erster Vergrösserer war ein Axomat 4, und bis 30x40 hatte der keinen funktionellen Nachteil gegenüber den M301, M305, M601 und M605, die wir damals im Schullabor hatten. Einzig die etwas längere Säule der Durst-Geräte liessen etwas grössere Masstäbe zu, ohne das Gerät auf Wand- oder Bodenprojektion umbauen zu müssen. Falls der Anbieter des zweiten Gerätes noch was mit dem Preis runtergeht (er bietet ja Preisvorschlag an) und das Originalfotos des zu verkaufenden Geräts sind - das Ding sieht ja wirklich aus wie neu - dann fände ich das für den TO sehr interessant. Frag aber unbedingt vorher, ob Objektivplatine(n) dabei sind.

@ HolgerScharna:
Mag ja toll sein, was Ihr damals auf Arbeit alles tolles hattet - auch Dein Gedächtnis ist bewundernswert.
Aber ein Heimlabor kann auch wesentlich bescheidener daherkommen, ohne dass man es den Ergebnissen ansieht.
Ehemaliges Mitglied Ehemaliges Mitglied Beitrag 19 von 191
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Zitat: KK Photo 12.09.14, 15:26Zum zitierten Beitrag@ HolgerScharna:
Mag ja toll sein, was Ihr damals auf Arbeit alles tolles hattet - auch Dein Gedächtnis ist bewundernswert.
Aber ein Heimlabor kann auch wesentlich bescheidener daherkommen, ohne dass man es den Ergebnissen ansieht.

Dass man ein Heimlabor wesentlich preisgünstiger ausstatten kann, wurde mir sofort klar, als ich Preise für den Leitz Focomat II c recherchiert habe.

Mir ging es aber auch darum, Anregungen zur Laborausstattung zu geben.
Ehemaliges Mitglied Ehemaliges Mitglied Beitrag 20 von 191
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Zitat: Peter-W 11.09.14, 21:41Zum zitierten BeitragDarüber hinaus dürften beide schwer zu erweitern sein. Sprich du willst nach einiger Zeit mehr und fängst dann wieder von vorne an.
Wieso sollte man da noch was erweitern wollen? Ein bis zwei Objektive (50mm für KB/80mm bis 6x6) dazu - was denn noch? Bei Meopta gabs nicht für jede möglich Anwendung noch ein spezielleres, für nichts anderes zu gebrauchendes Zubehörteil wie zB bei Durst.

Und Schaltuhr, Vergrösserungskassette etc. sind problemlos unabhängig vom Gerät zu beschaffen.

Klar sind Komplettangebote günstiger, aber irgendwas fehlt ja doch meisstens oder ist defekt bzw. von minderer Qualität.
Peter-W Peter-W   Beitrag 21 von 191
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@KK Photo Bist du nicht in der Lage zu lesen?

Keins der Geräte ist für KB und Mittelformat vorbereitet und somit muss er zwangsläufig um seine genannten Anforderungen abzudecken die Geräte erweitern. Das kann manch mal an einer einfachen Maske scheitern.

Auch nicht bei jedem Vergrößerer funktioniert es einfach ein anderes Objektiv ein zu schrauben. Da beide Vergrößerer aber nicht zu den meistverbreitetesten gehören, kann so etwas schnell zum Problem werden.

Für Vergrößerer wie Opermus 6, Durst 601 oder andere wird zumindest regelmäßig diverser Zubehör angeboten. Für den Opermus gibt es sogar noch neues Equipment.
Tassilo der letzte Tassilo der letzte Beitrag 22 von 191
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Enrico, bevor du drauflos kaufst nimm dir die Zeit und erkundige dich im Netz über die genauen technischen Details der verschiedenen Geräte und sammle Informationen zur praktischen Arbeit aus allen möglichen Quellen, damit du dir erstmal ein Bild machen kannst worauf es für dich wirklich ankommt.
Und achte nicht so sehr auf Marken, die neueren magnifax von Meopta sind den M305 oder M605 von Durst weit überlegen.
Wenn die Vergrößerer kein Hitzeschutzglas haben wie die genanten von Durst achte auch darauf, dass Glaseinlagen für die Negativbühne dabei sind, klar und anti Newton. Die Durstgeräte brutzeln dir sonst deine Negative so heiß, dass selbst Kleinbildnegative ausbeulen.
Ehemaliges Mitglied Ehemaliges Mitglied Beitrag 23 von 191
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Zitat: Peter-W 12.09.14, 17:15Zum zitierten Beitrag@KK Photo Bist du nicht in der Lage zu lesen?
Im Gegensatz zu Dir anscheinend schon, ich kann sogar Bilder gucken!

Zitat: Peter-W 12.09.14, 17:15Zum zitierten BeitragKeins der Geräte ist für KB und Mittelformat vorbereitet und somit muss er zwangsläufig um seine genannten Anforderungen abzudecken die Geräte erweitern. Das kann manch mal an einer einfachen Maske scheitern.
Der Opemus 5/5a war meines Wissens bis 6x6 ausgelegt. Und was 6x6 ausleuchtet, taugt auch ohne Umbau für KB. Dafür braucht man streng genommen auch kein 50er Objektiv, nur reicht dann die Säule nicht mehr für so grosse Masstäbe und die Belichtungszeiten werden länger. Und die im Foto zu sehende Maske ist mit verschiebbaren Bändern ausgestattet, also kann man KB abmaskieren.

Zitat: Peter-W 12.09.14, 17:15Zum zitierten BeitragAuch nicht bei jedem Vergrößerer funktioniert es einfach ein anderes Objektiv ein zu schrauben. Da beide Vergrößerer aber nicht zu den meistverbreitetesten gehören, kann so etwas schnell zum Problem werden.
Daher mein fetter Hinweis auf die Objektivplatinen.

Im übrigen bist Du arg unfreundlich, findest Du nicht?
Peter-W Peter-W   Beitrag 24 von 191
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Sorry Enrico das wird mir hier zu doof. Wenn du es schaffst mit diesen Geräten in deinem Budget zu bleiben und dabei gute Baryt Vergrößerungen zu erstellen, bin ich der erste der dir Gratuliert.
Für den anderen Blödsinn ist mir meine Zeit zu schade.
Ehemaliges Mitglied Ehemaliges Mitglied Beitrag 25 von 191
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http://www.ebay.de/itm/Komplettes-FOTOL ... 1e9193538a
mit reichhaltigem Zubehör und 4 Objektiven-(zwar Abholung angegeben aber vielleicht würde der auf Anfrage auch versenden?!)
Ehemaliges Mitglied Ehemaliges Mitglied Beitrag 26 von 191
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Zitat: Anna Log 12.09.14, 19:00Zum zitierten Beitraghttp://www.ebay.de/itm/Komplettes-FOTOLABOR-Krokus-69-Vergrosserer-mit-Farbmischkopf-/131291370378?pt=LH_DefaultDomain_77&hash=item1e9193538a
mit reichhaltigem Zubehör und 4 Objektiven-(zwar Abholung angegeben aber vielleicht würde der auf Anfrage auch versenden?!)
Eine sehr schöne Ausstattung.

Aus meiner Sicht ist die mögliche Vergrößerung durch die Länge der Säule auf eine Größe beschränkt, die den Anforderungen nicht genügt.

Immerhin besitzt der Vergrößerer eine senkrechte Säule, so dass man das Gerät umdrehen, den Fuß mit einem großen Gewicht beschweren und auf den Fußboden vergrößern kann, um größere Formate zu bekommen. Aber die Scharfstellung wird da schon deutlich schwieriger, da dürfte auch auch das Rodagon 2,8/50 mm nicht viel dran ändern, wenn überhaupt die Auskragung des Gerätearms eine Projektion über den Tischrand möglich macht.
Ehemaliges Mitglied Ehemaliges Mitglied Beitrag 27 von 191
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Zitat: Holger Scharna 13.09.14, 00:10Zum zitierten BeitragZitat: Anna Log 12.09.14, 19:00Zum zitierten Beitraghttp://www.ebay.de/itm/Komplettes-FOTOLABOR-Krokus-69-Vergrosserer-mit-Farbmischkopf-/131291370378?pt=LH_DefaultDomain_77&hash=item1e9193538a
mit reichhaltigem Zubehör und 4 Objektiven-(zwar Abholung angegeben aber vielleicht würde der auf Anfrage auch versenden?!)
Eine sehr schöne Ausstattung.

Aus meiner Sicht ist die mögliche Vergrößerung durch die Länge der Säule auf eine Größe beschränkt, die den Anforderungen nicht genügt.

Immerhin besitzt der Vergrößerer eine senkrechte Säule, so dass man das Gerät umdrehen, den Fuß mit einem großen Gewicht beschweren und auf den Fußboden vergrößern kann, um größere Formate zu bekommen. Aber die Scharfstellung wird da schon deutlich schwieriger, da dürfte auch auch das Rodagon 2,8/50 mm nicht viel dran ändern, wenn überhaupt die Auskragung des Gerätearms eine Projektion über den Tischrand möglich macht.

Denke mal daß der sich auch für Wandprojektion schwenken läßt.Sein Raum ist ja glaube ich 3 Meter lang......
Knips Omat Knips Omat   Beitrag 28 von 191
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Zitat: Peter-W 12.09.14, 17:15Zum zitierten BeitragAuch nicht bei jedem Vergrößerer funktioniert es einfach ein anderes Objektiv ein zu schrauben. Da beide Vergrößerer aber nicht zu den meistverbreitetesten gehören, kann so etwas schnell zum Problem werden.

Die Meoptas sind in dieser Hinsicht unkritisch. Haben jeweils nur eine Objektivplatine. Daran kannst du problemlos jedes M39-Vergrößerungsobjektiv verwenden, ohne weitere Zubehörteile.

Für 50mm muss die Objektivplatine umgedreht werden, weil du sonst mit dem Objektiv nicht nahe genug an die Bildbühne kommst. Aber man benötigt keine zusätzliche, andere Platine.
Knips Omat Knips Omat   Beitrag 29 von 191
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Zitat: KK Photo 12.09.14, 15:26Zum zitierten BeitragDer zweite hat ja auch einen SW-Kopf - und das waren bei Meopta immer Kondensorgeräte mit Opallampe.

Das ist richtig. Aber wenn ich mir die Bilder von dieser e-bay-Auktion ansehe, dann ist darauf kein Kondensor zu sehen und er wird auch in der Beschreibung nicht ausdrücklich erwähnt. Der Opemus-Kondensor ist ein zylindrisches Zeil in einer schwarzlackierten Fassung, groß und kiloschwer.

Abgebildet ist lediglich die Haube mit dem Lampenhalter und der Opallampe - und abgeklemmtem Stromkabel; das Teil ist so nicht ohne Weiteres einsatzbereit. Für die Opallampe ist das eine 220V-Leitung mit Netzstecker...

Da würde ich zumindest vorher nachfragen.

Ansonsten wäre eine Kleinbildmaske schon sehr nützlich, Planlage für KB in der 6x6-Maske ist nicht so dolle. Glasbühne ist am besten für Planlage, nervt aber ziemlich mit Staub... KB-Maske für Opemus gibt's noch neu bei Fotoimpex für unter 20 Euro zu kaufen.
Ehemaliges Mitglied Ehemaliges Mitglied Beitrag 30 von 191
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Zitat: Knips Omat 13.09.14, 01:12Zum zitierten Beitrag[
Das ist richtig. Aber wenn ich mir die Bilder von dieser e-bay-Auktion ansehe, dann ist darauf kein Kondensor zu sehen und er wird auch in der Beschreibung nicht ausdrücklich erwähnt. Der Opemus-Kondensor ist ein zylindrisches Zeil in einer schwarzlackierten Fassung, groß und kiloschwer.

Abgebildet ist lediglich die Haube mit dem Lampenhalter und der Opallampe - und abgeklemmtem Stromkabel; das Teil ist so nicht ohne Weiteres einsatzbereit. Für die Opallampe ist das eine 220V-Leitung mit Netzstecker...

Guter Hinweis; Farbgeräte von Meopta kenn ich nicht aus eigenem Arbeiten; wenn ich mich an meinen Axomat richtig erinnere, sass der Kondensor in dem Bereich über der Bildbühne, und ob man den bei Einsatz vom Farbkopf herausnehmen muss, weiss ich nicht. Also unbedingt nachfragen, ob er dabei ist.
Das abgetrennte Netzkabel ist ja nicht wirklich ein Problem.
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