erste Dunkelkammer

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klassisch analog klassisch analog Beitrag 1 von 191
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Hallo Gemeinde,

nach ca.6Jahren analog wierd es Zeit die eigene Dunkelkammer an den Start zu bringen!
Der Weg bisher war Film belichten,entwickeln,scanen und digital drucken lassen bei Bedarf
aber auch hier online stellen.

Jetzt möchte ich gern meine s/w Fotos selber entwickeln und lese gerade das Buch von Roger Rössing (Vergrössern) das von 1977 ist.
Aktuell dürfte das nicht sein was Vergrößerer angeht und deshalb bräuchte ich ein modernes Update ;-)

zu meien Fragen:
welcher Vergrößerer,Entwickler,Papier,Rotlichtlampe,Filter

meine Vorlieben:
Barytpapier,Korn auch gern mal etwas mehr davon,wobei ich nicht weiß
ob ein Film der in Rodinal gebadet wurde reicht um ein Foto mit Korn zu entwickeln?
Oder ob der Filmentwickler dabei eine noch größere Rolle spielt...

Praxis:
ich möchte KB und MF in Zukunft auf die Größe A3 belichten, ein Raum
in der Größe von 3x3 Meter mit warm/Kaltwasser Anschluss habe ich.

verkauft hier jemand eine Erstaustattung oder kennt einen?
Grüße Rico
Ehemaliges Mitglied Ehemaliges Mitglied Beitrag 2 von 191
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Zitat: Enrico Rieckhoff 10.09.14, 12:46Zum zitierten Beitrag...
meine Vorlieben:
Barytpapier,Korn auch gern mal etwas mehr davon,wobei ich nicht weiß
ob ein Film der in Rodinal gebadet wurde reicht um ein Foto mit Korn zu entwickeln?
Oder ob der Filmentwickler dabei eine noch größere Rolle spielt...

Ja sicher spielt der Entwickler eine Rolle... aber Rodinal ist da schon eine gute Wahl. Allerdings ist MF da eher Kontraproduktiv.
Ausserdem würde ich ein Kondensorgerät einem solchen mit diffuser Beleuchtung vorziehen, wenn es auf knackiges Korn ankommt. Auch wenn letztere bei Gradationswandelpapieren die bequemeren sind.
namir namir Beitrag 3 von 191
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kommt halt auch darauf an, was man ausgeben will. Habe persönlich nur mit Durst, Kaiser und Meopta gearbeitet, war jetzt kein Gerät dabei, mit dem man nicht arbeiten konnte.
Momentan habe ich zwei Opemus 6 im Keller stehen, gingen halt günstig her (der erste für 20€ inkl. allem, was man für Abzüge bis 30x40cm braucht...Wertstoffhof um die Ecke) finde die Geräte ganz OK, würde ich neu einsteigen , würde ich (von den Geräten, die ich bisher hatte) aber eher nach einem Durst schauen (mal schauen, sollte meine Duka mal weniger provisorisch sein, und ich öfter dazu komme, mache ich das vielleicht auch noch) Sind schon nochmal einen Tick massiver, und in Details (Säule, Kunststoffteile, Einstellräder am Mischkopf, Balgen) schon irgendwie durchdachter und gefühlt "wertiger". Und kosten heute auch nicht die Welt. ~100€ für einen M605, oft inkl. Objektiv, da gibt es eigentlich keinen Grund irgendwo Abstriche zu machen, um zu sparen. Kaiser ist etwas Plaste-lastig (wenn ich das recht in Erinnerung habe, habe das letzte Mal vor 15 Jahren einen benutzt), aber passt schon. Wenn es auch ein neuer sein darf, würde ich mich mal bei Kienzle Fototechnik umsehen, habe da nur einen Farbmischkopf der Vorgängerfirma, der ist ziemlich solide, und was man so hört, sind die gar nicht mal sooo wahnsinnig teuer.
Ehemaliges Mitglied Ehemaliges Mitglied Beitrag 4 von 191
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Noch was:

Unbedingt 6-linsige Vergrösserungs-Objektive nehmen; die Preise sind derart im Keller, dass Drei- oder Vierlinser nun wirklich obsolet sein sollten.

Bei Baryt-Papier direkt einen gescheiten Bilder-Wascher mit einplanen, der könnte sich als das teuerste und am schwierigsten zu beschaffende Teil herausstellen ;-) Dabei darauf achten, dass der "grosse" von Patterson für 28x35cm ausgelegt ist und nur bis 30x38cm maximal kann - 30x40 geht mit dem nicht. Ansonsten wären das die günstigsten. Solltest am Anfang erstmal ohne speziellen Wascher auskommen wollen, dann tuts auch eine grosse, tiefere Schale mit JOBO Cascade (übrigens auch für Negativ-Wässerung in Jobo-Dosen sehr zu empfehlen, spart ordentlich Wasser) plus Positiv-Kit (nichts weiter als ein Stück Schlauch mit zwei Saugnäpfen).
Peter-W Peter-W   Beitrag 5 von 191
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Ich finde es immer doof das Leute nicht kundtun wo sie herkommen, weil es dann sehr kompliziert wird wenn ich dir ein Angebot machen will.

Neben der Entfernung ist es auch immer schwer einem Neuling zu erklären welchen Wert ein Komplett Paket mit diversen Teureren Komponenten hat.

Zitat: Peter-W 22.12.13, 23:44Zum zitierten BeitragAlso da ist ein Vergrößerer Meopta Opermus 6 mit Color3 Farbmischkopf und SW Kopf für 6x6 und KB mit Masken, Kondensor und Objektiven. Schalen für 30x40 sowie Baryt Trockenpresse, Dunco Vergrößerungsrahmen für 30x40 und diverse Flaschen, Zangen und Kleinteile. Ein Multigrade Filtersatz mit Halter sowie ein Trocken Ofen für Din A4.
Selbst wenn du einen Vergrößerer geschenkt bekommst der deinen Ansprüchen gerecht wird recherchiere doch mal was da alle zusätzlich auf einen zukommt wenn man alles einzeln und nach Zweckdienlichkeit sucht.
Ehemaliges Mitglied Ehemaliges Mitglied Beitrag 6 von 191
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dass die leute immer so doofe fehler machen müssen ... ;-)
klassisch analog klassisch analog Beitrag 7 von 191
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@KK Photo
Im Vordergrund steht nicht das Korn sondern erstmal der Einstieg, eine Cascade habe ich bereits eh in Verwendung "Positiv Kitsagt mir jetzt nicht? danke für die Info von dir

@namir
rund 300 Euro sollen... müssen... reichen...
bei Kienzle habe ich keine Preise gefundendafür aber viel über ein C67 gelesen der wohl einer Sahnehäubchen gleich kommt ;-)

@Peter-W
wohne in Mitteldeutschland genau zwischen Halle und Leipzig
möchte klein anfangen und brauche sicherlich für den Anfang keine HighEnd Ausrüstung,
wenn mir mein Schwiegervater Dunkelkammergeschichten aus alten Armeezeiten erzählt
bekommt man richtig Lust aus so "wenig" was zu machen!
Peter-W Peter-W   Beitrag 8 von 191
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Von Hi End ist bei mir nicht die Rede aber von einem Komplettangebot welches die von dir gesetzten Voraussetzungen erfüllt. Aber Mitteldeutschland ist mir zu weit entfernt und so Angebote an unbekannte zu verschicken, mag ich nicht. Zumal da auch die Versandkosten explodieren.

Das große Problem ist doch heute noch ein Labor zu finden welches in seiner Zusammenstellung so auch benutzt wurde. Meist wissen die Verkäufer ja kaum was sie da anbieten. Wenn Verkäufer das gewerbemäßig machen werden sie in der Regel alles einzeln Verkaufen.

Dann kommt noch besonders erschwerend hinzu das du ja auch kaum weißt was du brauchst und wie zweckdienlich es für deine Arbeitsmethode seien wird. Als Einsteiger mit deinen Ansprüchen wirst du entweder viel mehr Geld ausgeben, weil nach einem guten Vergrößerer natürlich auch guter Zubehör benötigt wird. Oder du wirst so viele Fehler machen dass der Weg sehr teuer wird.

Aber ich wünsch dir viel Spaß.
namir namir Beitrag 9 von 191
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300 Euro geht schon. Wenn in Zukunft auf A3 (also 30x40) Baryt vergrößert werden soll, heißt das ja nicht, dass sofort auf 30x40 Baryt vergrößert werden muss. Und auch sonst habe ich nichts von hohen Ansprüchen gelesen.

Zu wissen, was man braucht, ist ungemein nützlich, und einschätzen zu können, was taugt, und was nicht auch... aber das findet der Enrico ja alles raus.

Habe, wie oben geschrieben, schon mal ein komplettes SW-Fotolabor, bei dem eigentlich alles dabei war (inkl. Schaltuhr, Kornscharfsteller, Vergrößerungsrahmen, Literatur, Rote Glühbirne Trockenpresse , um Baryt-Abzüge auf 30x40 zu vergrößern, für 20€ bekommen, alles in einer großen Plastikbox mit Deckel verpackt, Vergrößerer in OVP. Haben anscheinend die Erben Opas Labor einfach auf den Wertstoffhof gebracht. Das war natürlich ein reiner Glücksfall, und ich brauchte die Sachen auch nicht. Ganz regulär habe ich wenig später für 51 Euro noch einen Opemus 6 mit Kondensor und Mischkopf und Trafo, je 3 neuwertigen Schalen 30x40 und 24x30 und glaube auch noch einer Schaltuhr und einem kleineren Vergrößerungsrahmen ersteigert (hatte zwar schon einen Mischkopf, nur fehlte die 6x6 Mischbox, ein paar mehr Schalen wollte ich ohnehin kaufen (kein Wasseranschluss), habe in etwa soviel geboten, wie die Mischbox und die Schalen neu bei Impex gekostet hätten. Natürlich noch nicht alles dabei, um große Barytabzüge zu machen, aber doch schon einiges. Was braucht man den eigentlich:
Dunkler Raum (vorhanden)
Stellfläche
Vergrößerer mit Objektiv
Schaltuhr
Vergrößerungsrahmen
Rotlicht
mindestens 3 Schalen
Möglichkeit zum Wässern
Bei Baryt auch noch was zum Trocknen...

Dann:
Papier
Entwickler + Fixierer

Bei Schalen, Vergrößerungsrahmen, Papier und Stellfläche für die Schalen geht der (finanzielle) Bedarf mit dem Format deutlich nach oben, würde persönlich auch nicht mit großformatigen Barytabzügen anfangen. Jedes versaute Blatt kostet da 2,50...
Baryt ist etwas komplizerter, was Wässerung und Trocknung angeht. EIn Wascher wäre da schon was feines, man kann einen Barytabzug aber auch ohne Wascher archivfest wässern - in der Schale mit mehrmaligem Wasserwechsel, ist halt nervig. Trocknen ist auch nicht trivial (bin da auch kein Experte, habe bisher nur mit einer Trockenpresse gute Ergebnisse erzielt, und das auch nicht auf Anhieb).

Würde mich bei begrenztem Budget für den Anfang vielleicht auf Formate bis 24x30 beschränken und Baryt vielleicht auch auf etwas später verschieben, wenn nicht zufällig ein gutes Angebot reinkommt, Wässern geht bei PE Papier und vorhandenem Wasseranschluss fließend in der Schale, oder auch in ein paar (~3) größeren Schalen hintereinander.
Ehemaliges Mitglied Ehemaliges Mitglied Beitrag 10 von 191
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Zitat: namir 10.09.14, 23:03Zum zitierten BeitragWas braucht man den eigentlich:

Dunkler Raum (vorhanden) (nach Möglichkeit heizbar, sonst wird im Winter die Chemie zu kalt)
Stellfläche (auch für die drei bis vier (das Wasser am Ende nicht vergessen zum Sammeln bis zur fliessenden Schlusswässerung))
Vergrößerer mit Objektiv (auch wenns etwas mehr kostet: 6-Linser!)
Schaltuhr
Vergrößerungsrahmen (für den Anfang reicht auch eine etwas schwerere Glasplatte, Adhäsivband oder eben was billiges kleines - später sollte man daran aber nicht sparen)
Rotlicht (für Gradationswandelpapiere eher Orange/Bernstein)
mindestens 3 Schalen (und ebensoviele Zangen)
Möglichkeit zum Wässern (grosse tiefe Schale, wie das mit der Cascade funzt, erklär ich weiter unten)
Bei Baryt auch noch was zum Trocknen... (Presse ist natürlich schön, aber immer zwei Prints Rücken an Rücken mit Wäscheklammern an den Ecken fixiert an die Leine hängen geht auch erstmal)

Dann:
Papier
Entwickler + Fixierer
(Essigessenz/Eisessig als Stopbad)


Das fette in Klammern sind Ergänzungen von mir.

Ausserdem sehe ich noch folgendes:

-Für Gradationswandelpapier einen Farb- oder MG-Vergrösserer (das sind aber welche mit diffuser Lichtquelle und die kaschieren eher das Korn im Gegensatz zu einem Kondensor-SW-Gerät) oder einen Satz Multigradefilter (daher ein SW-Kondensorgerät unbedingt mit Filterschublade, sonst wirds fummelig).

Bezüglich Schlusswässerung mit der Cascade:
Grosse, tiefe Schale (immer mindestens eine Nummer grösser als das grösste verarbeitete Format, mehr ist besser) und 10-15cm hoch sollte sie schon sein. Cascade mittels Saugnapf oder sonstwie am Rand der Schale so befestigen, dass das Wasser einige cm über dem Boden austritt. Einen Schlauch (Durchmesser innen ca. 1 cm) ähnlich so befestigen, dass das eine Ende unten auf dem Schalenboden aufliegt (Öffnung frei) und das andere Ende ins Waschbecken oder zu einem Abfluss führt (Austritt unterhalb des Schalenbodens). So wird das Wasser am Boden der Schale per Überlauf abtransportiert und damit der nach unten sinkende Dreck, Frischwasser kommt von oben nach. Einstellen der Wassermenge folgt nach quasi dem gleichen Prinzip wie mit der Cascade in der Dose).
M.E. eine günstige Möglichkeit, auch ohne Wascher und ständigem Umschichten und Wasserwechsel mittels fliessendem Wasser verhältnismässig sparsam auch Baryt auszuwässern.

Bei kleinem Budget rate ich beim Vergrösserer zu einem Meopta (Axomat ab 4, Opemus ab 5, Magnifax), aber ggf. bekommt man ja auch was besseres nicht viel teurer (besser wären mE Hersteller wie LPL (in D oft gelabelt mit Jobo oder auch Kindermann), Durst (mit Ausnahme der kleinsten F30, C30 etc - das sind Gurken), Dunco (Highend a la Kienzle, Fujimoto etc dürfte bei dem Budget nicht machbar sein). Aber so ganz ohne Ahnung wäre das wohl sehr vom Glück abhängig...
klassisch analog klassisch analog Beitrag 11 von 191
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@namir
ein fein geschriebener Text und Anfängerverständlich, herzlichen Dank erstmal.
Ich sprach von Vorliebe für Korn und Baryt, wenn es für den Anfang mit PE wesentlich einfacher geht
und ich mir eine Presse vorerst erspare bin ich dabei.
Habe jetzt ein M601 in Beobachtung und werde jetzt mal nach deinem andere Gerät Ausschau halten.

Herzlichen Dank namir
Ehemaliges Mitglied Ehemaliges Mitglied Beitrag 12 von 191
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Falls Du den M601 in Bucht schwimmend beobachtest: Die, die ich da sehe, sind mE zu teuer schon vom Einstiegspreis.

Wie gesagt, am besten ein SW-Kondensorgerät mit Filterschublade (käme halt Deiner Affinität zu sichtbarem Korn entgegen und würde auch noch günstiger sein). Und sowas bis 6x6 müsste deutlich unter 100 € zu bekommen sein. Über 100 müsste schon ein 6-linsiges Objektiv dabei sein. Und bei Durst brauchts bei vielen Geräten für MF andere Kondensoren als bei KB - und wenn Du einen mit KB-Kondensor erwischst, kannste MF knicken mit dem Teil. Gebraucht sind die einzeln nur schwer günstig zu bekommen.
namir namir Beitrag 13 von 191
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ja, bei Vergrößerern aufpassen dass auch wirklich alles dabei ist, würde ich auch raten (hatte seinerzeit insg. 3 Opemus iia ersteigert, bis ich auch eine Negativbühne für 6x6 hatte...). Für etwas über 100 sollte auch ein M605 mit Farbmischkopf (den ich persönlich bevorzuge, habe damit deutlich weniger Probleme mit Staub...) und ein 6-Linser zu haben sein, wenn die Preise nicht übermäßig angezogen haben. Wenn ein komplettes Labor vorbeischwimmt, kann man ja auch mal schauen, ob das nicht was wäre, spart ungemein Porto...

Rössing in Ehren, etwas aktuellere Literatur wäre aber vielleicht auch nicht schlecht. An schnell und kostenlos übers Netz verfügbarem würden mir da spontan Ilford Multigrade - Das Dunkelkammer Handbuch und das Praxisbuch Schwarz-Weiss-Labor von Reinhard Merz einfallen, zur Wässerung fand ich Martin Reed- Mysteries Of The Vortex (gibts im FADU-Forum zum download, muss man sich aber, glaube ich, anmelden) sehr aufschlussreich (dort u.a. mitgenommen: Fixierer sinkt in der Wässerungswanne nicht nach unten, Wässerung mit gelegentlichem totalen Wasseraustausch (total dump) ist effektiver, als (z.B. mit einer Kaskade) laufend das Waschwasser zu verdünnen).
klassisch analog klassisch analog Beitrag 14 von 191
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@KK Photo

Grüße,
geht das hier in die richtige Richtung und kannst du mir ein Typ für das -Kondensorgerät nennen,
der Kauf kann zur Qual werden.

http://www.ebay.de/itm/MEOPTA-OPEMUS-5- ... 3ce2f60045

http://www.ebay.de/itm/MEOPTA-OPEMUS-5a ... 1e90d4ad24
namir namir Beitrag 15 von 191
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Kondensor hat der erste der beiden auf jeden Fall, der zweite evtl. auch (kenne mich mit dem 5er nicht aus), beim ersten fehlt jedoch eine Einlegemaske fürs Mittelformat.
beide Angebote sind m.E. zu teuer, für das Geld sollte man schon einen Durst M601 Kondensor bzw. einen Durst M605 mit Kondensor oder auch mit Mischkopf bekommen.
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