15jährige Praktikantin erstmal mit analog losgeschickt

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Ehemaliges Mitglied Ehemaliges Mitglied Beitrag 31 von 49
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Ja! ICH LERNE IN "M" BESSER!!!!!!!!
Wer als Anfänger in "P" fotografiert,was ich durchaus verstehen kann,wird sich erstmal weniger auf die von der Automatik angezeigten Werte,sondern auf die Ergebnisse konzentrieren-von daher....Tusch und Helau
Prakticafan Prakticafan Beitrag 32 von 49
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Ich bin der Meinung dass man auch erstmal die analoge Fotografie verinnerlichen sollte um einfach auch Respekt vor der gesamten Materie zu bekommen. Ich bin auch jemand der zwei Berufe erlernt hat die durchaus gegensätzlich sind, aber Eines haben Sie alle gleich: man fängt am Anfang bei den Basics an! Ein Kochlehrling z.B. fängt auch nicht mit Kochen an sondern mit Warenkunde, Grundtechniken und Schneidtechnik, das Kochen kommt später.

@ Mario Berger: also einen Kaffeebecher während einer Prüfung an der Maschine stehen haben finde ich irgendwo respektlos den Prüfern gegenüber, würde mich dann genauso fühlen wie in der letzten Prüfung die ich abgenommen habe. ReFa-Lehrling mit Kaugummi im Mund. Aber das muss jeder selber wissen.
Sebastian Vincent Sebastian Vincent Beitrag 33 von 49
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@Rolleicanikon
@Herman Klecker

Jungs, ihr habt beide Recht und irgendwo auch beide Unrecht.
An sich ist es total egal mit welchem Modus man sich beschäftigt. Ob M- oder P-Modus: In beiden Fällen lernt man wie die Kamera und Belichtung funktioniert. Für den einen ist P einfacher dafür und für den anderen M. Soll ja jeder so machen bzw. lernen wie es für ihn am besten und leichtesten ist.

Das Problem an "P" welches halt angesprochen wurde ist nur, dass dieser Modus ja von vielen vielen nur genutzt wird weil sie sich gerade nicht mit Kameratechnik beschäftigen (wollen). Viele wollen einfach nur aufs Knöpfchen drücken, die Kamera soll bloß alles alleine machen. Der Rest ist dann ziemlich egal, gibt ja schließlich Photoshop. Und lieber wird halt in die Richtung gelernt als in Richtung Kameratechnik. Es wird ja auch von den Kameras her immer noch einfacher gemacht, z.B. automatische Gesichts/Augenerkennung usw.. Würde mich nicht wundern wenn bald Wasserwaagen in die Kameras eingebaut werden, die dafür sorgen das der Sensor immer gerade ausgerichtet ist ...

Im Übrigen, die wie ich sie nenne "Massen-Modeerscheinung Fotografie" ist doch schon wieder arg im Rückgang. Anscheinend ist es mittlerweile cooler geworden, gerade nicht zu fotografieren. Ich kenne voll viele die in letzer Zeit aufgehört haben. Übrig bleiben werden nur die, die nicht aus dieser Massenmode heraus fotografieren, sondern weil sie Lust drauf haben - dementsprechend Lust haben in der Richtung zu lernen. Egal ob in M oder P. Also, alles cool!
Kai Gat Kai Gat Beitrag 34 von 49
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Zitat: Sebastian Vincent 14.02.15, 23:57Zum zitierten BeitragWürde mich nicht wundern wenn bald Wasserwaagen in die Kameras eingebaut werden, die dafür sorgen das der Sensor immer gerade ausgerichtet ist ...Oh, also das ist absolut nichts neues. zB hat es meine DLSR, Bj. 2010. Manche Leute neigen auch unwillentlich dazu, die Kamera immer etwas schräg zu halten. So ein dezenter (auch abschaltbarer) grüner oder roter Balken im Display kann ganz nützlich sein

Und was M / P angeht: Man kann die Leute auf die Art kaum erziehen - wer sich nicht ernsthaft selbst damit auseinandersetzen will, den wird man weder mit P locken noch mit M verschrecken. Es wird nur einfach nicht genutzt. Selbst schuld, aber Verbissenheit nützt da nichts.
Sebastian Vincent Sebastian Vincent Beitrag 35 von 49
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Zitat: Kai Gat 15.02.15, 00:18Zum zitierten BeitragOh, also das ist absolut nichts neues. zB hat es meine DLSR, Bj. 2010. Weder stürend noch unpraktisch.

Ich meinte jetzt nicht die Art von eingebauter Wasserwaage, wo Du kontrollieren kannst ob alles gerade ist, sondern eine Wasserwaage, die immer automatisch den Sensor gerade rückt, sollte man mal die Kamera bei der Aufnahme aus versehen schief halten.
Mario Berger Mario Berger Beitrag 36 von 49
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Zitat: Prakticafan 14.02.15, 23:14Zum zitierten Beitrag@ Mario Berger: also einen Kaffeebecher während einer Prüfung an der Maschine stehen haben finde ich irgendwo respektlos den Prüfern gegenüber, würde mich dann genauso fühlen wie in der letzten Prüfung die ich abgenommen habe. ReFa-Lehrling mit Kaugummi im Mund. Aber das muss jeder selber wissen.
Die Prüfer haben das recht locker genommen. Ist halt Handwerk. Zwei der Prüfer waren alte Püttler und der dritte ein Berufschullehrer. Ich hatte ja vorher gesehen, welche Prüfer da waren. Bei anderen hätte ich das wohl nicht gemacht.

Zitat: Prakticafan 14.02.15, 23:14Zum zitierten BeitragEines haben Sie alle gleich: man fängt am Anfang bei den Basics an!
Das ist es, was ich meine. Klar kann man sich die Basics auch an der Digitalen beibringen, hab ich ja auch gemacht. Aber analog "zwingt" einen schon etwas mehr genau drauf zu achten, weil man halt weis, dann man die Bilder ggf erst in ein bis eineinhalb Wochen sieht unter Umständen.
Da hat man nicht immer die Möglichkeit das Foto genau so zu wiederholen, selbst wenn man jeder Zeit wieder zum Objekt des Motives hin kann, so sind doch meist die Lichtverhältnisse wieder ganz andere.

Zitat: Sebastian Vincent 14.02.15, 23:57Zum zitierten BeitragDas Problem an "P" welches halt angesprochen wurde ist nur, dass dieser Modus ja von vielen vielen nur genutzt wird weil sie sich gerade nicht mit Kameratechnik beschäftigen (wollen)
Das wollen ist wohl oft der springende Punkt!

Man kann durchaus auch ohne das Wissen recht gute Fotos machen. Das Wissen hilft einem nur, die Technik gezielter einzusetzen.
Viele meinen offensichtlich, dass man es nicht wirklich braucht, gerade weil die Automatiken immer besser geworden sind, und die Kamera das passende Wissen hat.
Das erinnert mich an einen Spruch von meinem Onkel "Man muss nicht alles wissen, man sollte nur wissen, so man es nachlesen kann...bei Bedarf" Er hat nen Meisterbrief als Möbelschreiner.
Prakticafan Prakticafan Beitrag 37 von 49
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Ich freue mich jetzt jedenfalls darauf dass ich aus dem Bekanntenkreis an meine erste DSLR komme, mal sehen wie das so ist, hab ja nun genug Vorkenntnis mit analogen Produkten. :D
Etzadle Etzadle Beitrag 38 von 49
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Mario Berger, Beitrag 9:" Ich war ja gestern mit der XG-M hier im Wald auf Tour (Probefilm für neue Kamera). Da kam ein älteres Ehepaar den Weg entlang. Beide blieben brav stehen als ich auf ein Motiv fokussierte.
Als ich die Kamera aus dem Gesicht nahm, und den Schnellspanhebel betätigte, hörte ich nur von dem Mann "Ohh, die Fotografieren ja noch mit Film.... finde ich prima. Dachte sowas macht heute keiner mehr"
Er lächelte mich nett an und wünsche noch einen schönen Tag und viel Spaß."


Als ich früher noch im Pott wohnte und mit der Kiev unterwegs war, wurde ich häufig angesprochen und in der Regel war die Resonanz überaus freundlich. Wobei dies immer ältere Menschen waren. Die ganz jungen (also im Teenager-Alter) wirken hingegen immer wenig so, als ob Sie tiefes Mitleid empänden. Und die Reaktion von Kindern, die sich fotografieren ließen, dann ankommen und fragen, ob sie es anschauen können, ist herrlich. Nein, das geht nicht, ich muß ja den Film noch entwickeln. Hier hören sie dann zum ersten Mal das Wort Film.
Genussdenker Genussdenker Beitrag 39 von 49
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Zitat: Juri Bogenheimer 14.02.15, 17:20Zum zitierten BeitragIch fotografiere ja selber gern und viel analog, aber ich bin überhaupt nicht der Meinung dass der analoge Einstieg in die Fotografie Vorteile bringt. Das Zusammenspiel von Zeit und Blende funktioniert digital genauso nur ist die Lernkurve viel steiler.

Ich habe da gegenteilige Erfahrung gemacht.

Selbstverständlich ist das Zusammenspiel von Zeit&Blende das Selbe. Aber die Eigenheiten sind anders. Das beginnt schon damit, dass man bei einem eingelegtem Film ISO bis zum Schluss nicht mehr verändert (ausser, es handelt sich vlt um einen Ilford XP2) aber vor Allem dass die jeweiligen Filmeigenschaften einen Einfluss auf präzisere Belichtungssteuerung haben (zB Negativ +, Dia -". An diese Eigenheiten ist man Analog viel eher gebunden, was bei Vielen auch als so eine Art Orientung wirkt.

Und ich glaube weniger, dass das "weniger an Anzahl Bildern" für vermeintlich mehr Sorgfalt sorgt, sondern das Bewusstsein, ein physisch, später fassbares Medium in den Händen zu halten.
Das wiederspiegelt sich auch in diesem Zeitungsbeitrag mit dem Ausspruch "Datei". Denn tatsächlich generiert eine digitale Kamera erst mal eine quasi flüchtige Datei.
Dieser Aspekt (weniger Bilder bei analog) ist aus meiner Sicht eher ein Mythos der suggeriert, früher hätten alle total sorgfältig fotografiert.

Displays abzukleben oder einfach deaktivieren in Ehren. Ja, wird didaktisch oft so gemacht. Ist aber der Lehrer nicht anwesend, verfällt dies doch sofort wieder. Die sofortige Bildkontrolle ist und bleibt nun mal ein Vorteil der digitalen Fotografie, das braucht man auch nicht in's Gegenteil umzukehren. Persönlich rate ich aus didaktischen Gründen nicht dazu - Lernende sollten die Technik so erlernen wie sie sich ihnen bietet - mit ihren Vor -und Nachteilen.

Man muss sich bewusst sein, dass die Analogfotografie heute in Abstraktion zur Digitalfotografie betrachtet wird.

Die meisten die heute Analog fotografieren berufen sich auf Dinge wie "Handwerk" usw. Dabei bedingt dies die Analogfotografie genauso wenig wie die Digitalfotografie. Es wundert daher auch nicht, dass Viele die Analogfotografie auf mechanische Kameras beschränken. Oder manche sogar ein eigenes Labor zur Gleichung "Analogfotografie = Labor/Selbstverarbeitung" erklären.

Unterschiedlich fällt hingegen das Bewusstsein über das fertige Bild aus. Ein Bild auf der "Eierlegenden Wollmilchsau" Computer ist quasi fertig. Der ganzen Welt per sofort zeigbar. Bei einem Negativ oder Dia steht schon gezwungnermassen die Frage als erstes im Raum "Was mache ich damit".

Ich habe schon einige in ihren Anfängen begleitet und die Erfahrung dass die Lerkurve bei Analog steiler ist, kann ich aus meiner Sicht bestätigen. Doch diese Lernkurve bedingt auch eine gewisse Bereitschaft.
Das Kameradisplay stellt insofern ein Problem dar, dass sich schneller Zufriedenheit einstellt. Das Bild ist einigermassen korrekt belichtet, das Motiv "drauf" und scharf - also ist's ok". Fatal ist nur, wenn dabei der übliche "kurze Blick" angewandt wird, und das Bild nicht eingehend begutachtet wird. Dann aber stellt sich auch schnell heraus, dass es mit der vermeintlichen "Geschwindigkeit" der Digitalfotografie nun doch nicht so ist. Der "Polaroid-Effekt".
Reiner Be Punkt Reiner Be Punkt Beitrag 40 von 49
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Zitat: Etzadle 15.02.15, 11:29Zum zitierten BeitragAls ich früher noch im Pott wohnte und mit der Kiev unterwegs war, wurde ich häufig angesprochen und in der Regel war die Resonanz überaus freundlich. Wobei dies immer ältere Menschen waren. Die ganz jungen (also im Teenager-Alter) wirken hingegen immer wenig so, als ob Sie tiefes Mitleid empänden.

Nicht immer. Das kenn´ ich durchaus auch anders. Da ist zwar gelegentlich etwas Staunen, warum man so was Altes benutzt, aber oft auch richtiges Interesse. Vor ein paar Wochen war ich mit einer Rolleiflex unterwegs und bin einer kleinen Punkerin aufgefallen. Sie hat mich ein bißchen ausgefragt und dann ihre Kumpels hergerufen, die das auch "cool" fanden.
Mario Berger Mario Berger Beitrag 41 von 49
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Zitat: Reiner Be Punkt 15.02.15, 12:58Zum zitierten Beitrag Vor ein paar Wochen war ich mit einer Rolleiflex unterwegs und bin einer kleinen Punkerin aufgefallen. Sie hat mich ein bißchen ausgefragt und dann ihre Kumpels hergerufen, die das auch "cool" fanden.
Ok, die Kamera zieht aber auch automatisch mehr Aufmerksamkeit auf sich würde ich sagen.
Oft ist es ja so, dass die Leute gar nicht registrieren, ob es eine alte analoge oder eine moderne digitale ist.
Da knpist jemand, fertig... Dem alten Mann ist es wohl auch erst aufgefallen, als ich den Hebel betätigte.

Aber ja, im großen und ganzen weckt es oft Interesse bei den Leuten, wenn sie mitbekommen, dass man noch Bilder mit solchen Schätzchen machen kann.
Peter W aus A Peter W aus A Beitrag 42 von 49
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Zitat: Tee Gee 14.02.15, 15:32Zum zitierten BeitragJa, ganz nett der Artikel, wenngleich ich bei diesem Satz dann doch den Kopf schütteln musste:

"Erstaunlich fand ich, dass dieselben optischen Gesetze der Physik für eine analoge Kamera genauso wie für eine Digitalkamera gelten."

Die Gläubigkeit an das Einzigartige des Digitalen lässt offenbar zumindest gedanklich die Naturgesetze aushebeln.


Ist das nicht eher anders rum? Wenn man hier so einige threads verfolgt wundert man sich nur noch, beispiel den MF thread
Peter W aus A Peter W aus A Beitrag 43 von 49
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Zitat: Mario Berger 14.02.15, 18:55Zum zitierten BeitragAlso mir ist es auch aufgefallen, dass ich mich gleich mehr auf das Foto konzentriere.
Ich hab gestern erst wieder zig mal die Kamera auf ein Motiv gehalten. Bin dank Festbrennweite zig mal hin und her gelaufen, in die Hocke... noch tiefer, etwas weiter links, wieder etwas höher.... um anschließend die Kamera wieder weg zu stecken ohne Ausgelöst zu haben!
Es passte einfach nicht, es war immer etwas da, das ich nicht so im Bild haben wollte.
Sowas ist mir mit der Digitalen nie passiert. Da wurden einfach 20 Bilder gemacht, und wenn zuhause ein zwei gute dabei waren, wurde an denen rumgebastelt und geschnibbelt bis es passt.


das ist aber dein persönliches Problem und nicht das des Mediums. Ich fotografiere mit allen Medien gleich. mach sogar bei analog oft noch eine aufnahme aus Sicheheit, die ich bei Digital nicht brauche
Etzadle Etzadle Beitrag 44 von 49
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Zitat: Peter W aus A 16.02.15, 17:23Zum zitierten BeitragZitat: Tee Gee 14.02.15, 15:32Zum zitierten BeitragJa, ganz nett der Artikel, wenngleich ich bei diesem Satz dann doch den Kopf schütteln musste:

"Erstaunlich fand ich, dass dieselben optischen Gesetze der Physik für eine analoge Kamera genauso wie für eine Digitalkamera gelten."

Die Gläubigkeit an das Einzigartige des Digitalen lässt offenbar zumindest gedanklich die Naturgesetze aushebeln.


Ist das nicht eher anders rum? Wenn man hier so einige threads verfolgt wundert man sich nur noch, beispiel den MF thread


der MF thread ist Kult, muß aber eine Weile ruhen, aber: MF hat eine eigene Anmutung, das wird unsere junge Analogfotografin auch noch feststellen....
Reiner J. Reiner J.   Beitrag 45 von 49
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Einer 25-jährigen Nichte die ich seit Babytagen fotografiert habe, bringe ich aktuell die Grundlagen der Fotografie bei.
U.a. wollte ich ihr zeigen, was eine Blende ist und habe dazu ein altes OM-Objektiv genommen und die Blendenlamellen in unterschiedlichen Schließzuständen sauber demonstrieren können.

Ich mach's kurz :
Ergebnis war, dass sie sich quasi sofort von meiner DSLR abgewendet hat und permanent die OM 4 in der Hand hatte und alles genau erklärt haben wollte.

Ich habe sie zum Schluss mit der OM4, einem 50er Objektiv und einem XP2-400 losgeschickt.
Da war schon ein Leuchten in den Augen zu sehen.
Irgendwann kommt sie wieder mit dem belichteten Film und Standardabzügen aus dem Großlabor, die wir begutachten und dann geht's ins Heimlabor um die besten Aufnahmen von Hand anzufertigen.

Parallel haben wir uns aber auch digitale Fotos am Bildschirm angesehen und mit Unterstützung der Exif-Daten, Bildanlaysen der technischen Art ( Schärfentiefe,, Belichtungsfehler etc. ) vorgenommen.

Fortsetzung folgt ( Klassischer Film mit Selbstentwicklung) und wir freuen uns beide darauf :-)) !
Gruß
Reiner
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