14.02.15, 19:03
Beitrag 16 von 49
Zitat: Hermann Klecker 14.02.15, 17:39Zum zitierten Beitrag
Zum lernen der Zusammenhänge von gewählter Blende und Belichtungszeit? Weil ich auf dem Display sehe was die Automatik ausspuckt?-Ich denke da läßt sich mit manueller Einstellung mehr lernen......
Zum lernen der Zusammenhänge von gewählter Blende und Belichtungszeit? Weil ich auf dem Display sehe was die Automatik ausspuckt?-Ich denke da läßt sich mit manueller Einstellung mehr lernen......
Bin ich selber auch der Meinung. P Nutze ich nie! Ich wüsste auch nicht, wieso ich P nutzen sollte, ist für mich persönlich eines der unnötigsten Programmen an einer Kamera.
Ich weis, dass einige hier recht gerne mit P arbeiten, haben auch schon oft erklärt wieso, aber ich kann es in der Praxis nicht nachvollziehen.
Ich weis, dass einige hier recht gerne mit P arbeiten, haben auch schon oft erklärt wieso, aber ich kann es in der Praxis nicht nachvollziehen.
Zitat: Mario Berger 14.02.15, 18:55Zum zitierten Beitrag
Jein.
Wenn sich ein Seminar außerhalb der Grundkurse z.B. mit der S/W-Arbeit in der Dunkelkammer beschäftigt, dürfte da ja auch von vorne rein klar sein, das man da mit der Digitalknippse nicht weit kommt. Bei dem Fototechnik-Kurs empfiehlt sich digital, weils halt den Vorteil hat das man dann direkt auf dem Display die Ergebnisse sehen kann, z.B. Unterschied zwischen offener und geschlossener Blende blablubb usw.
Bei den Foto-Grundkursen/Seminaren oder halt auch bei den Semesterprojekte ists total egal. Die Ergebnisse sind wichtig, mehr nicht. Zumindest ist das bei meiner Uni so. Man kann zwar wunderbar dazu erzählen mit was man gearbeitet hat, betonen das man ja analog oder eben auch digital fotografiert hat und dazu noch was man ja alles gemacht hat, aber, da hat sich schon der ein oder andere ziemlich selbst ins Knie mit geschossen ... z.B. bei Präsentationen mehr reden als nötig kann Dich bei späteren Fragen dazu ziemlich in die Ecke drängen ... und glaub mir, meine Dozenten können das verdammt gut wenn sie einmal Blut geleckt haben. Da kommen dann Fragen mit denen niemand auch nur annähernd gerechnet hätte und die man natürlich dann nicht so einfach beantworten kann -> fail. try again. Höchstens dann geht es in die Bewertung mit rein, wenn Du betont hast mit was Du ja alles gearbeitet hast und was nicht und kannst es dann aber nicht mal ordentlich darlegen. Und solche Sachen wie die persönliche Meinung "Die Bilder sehen analog ja viel besser aus" zieht da nicht. Hat man immer gleichzeitig digitale Fotos dabei, die die Aussage bestätigen? Ein wunderbares Beispiel wie man sich mit solchen Sachen die Präsentationsnote ruinieren kann. Das Ergebnis zählt, mehr nicht.
Jein.
Wenn sich ein Seminar außerhalb der Grundkurse z.B. mit der S/W-Arbeit in der Dunkelkammer beschäftigt, dürfte da ja auch von vorne rein klar sein, das man da mit der Digitalknippse nicht weit kommt. Bei dem Fototechnik-Kurs empfiehlt sich digital, weils halt den Vorteil hat das man dann direkt auf dem Display die Ergebnisse sehen kann, z.B. Unterschied zwischen offener und geschlossener Blende blablubb usw.
Bei den Foto-Grundkursen/Seminaren oder halt auch bei den Semesterprojekte ists total egal. Die Ergebnisse sind wichtig, mehr nicht. Zumindest ist das bei meiner Uni so. Man kann zwar wunderbar dazu erzählen mit was man gearbeitet hat, betonen das man ja analog oder eben auch digital fotografiert hat und dazu noch was man ja alles gemacht hat, aber, da hat sich schon der ein oder andere ziemlich selbst ins Knie mit geschossen ... z.B. bei Präsentationen mehr reden als nötig kann Dich bei späteren Fragen dazu ziemlich in die Ecke drängen ... und glaub mir, meine Dozenten können das verdammt gut wenn sie einmal Blut geleckt haben. Da kommen dann Fragen mit denen niemand auch nur annähernd gerechnet hätte und die man natürlich dann nicht so einfach beantworten kann -> fail. try again. Höchstens dann geht es in die Bewertung mit rein, wenn Du betont hast mit was Du ja alles gearbeitet hast und was nicht und kannst es dann aber nicht mal ordentlich darlegen. Und solche Sachen wie die persönliche Meinung "Die Bilder sehen analog ja viel besser aus" zieht da nicht. Hat man immer gleichzeitig digitale Fotos dabei, die die Aussage bestätigen? Ein wunderbares Beispiel wie man sich mit solchen Sachen die Präsentationsnote ruinieren kann. Das Ergebnis zählt, mehr nicht.
Also im Grunde Zitat: Sebastian Vincent 14.02.15, 19:40Zum zitierten Beitrag
Sollte auch so sein. Genau so wie man auch die Wahl der Waffen begründen sollte.
Zitat: Sebastian Vincent 14.02.15, 19:40Zum zitierten Beitrag
Oh, das können nicht nur Dozenten, auch Meister im Handwerk. Während meiner praktischen Prüfung kamen auch die Prüfer, und haben Fragen gestellt. Wenn man da nicht aufpasst, kann das auch schnell gefährlich werden.
Das ist auch einer der Punkte, wieso ich es für wichtig halte, die Dinge vom Grund auf zu verstehen, damit man bei Fragen nicht so schnell "dumm" da steht.
**Mir ist klar, dass ich mit meiner Art vielen auf den Nerv gehe. Das war auch bei der Umschulung so, aber ich bin mit meiner Methode immer gut gefahren, und Meister sowie Prüfer haben das auch bestätigt.
Ich hatte während meiner Prüfung z.B. eine Tasse Kaffee an der Drehbank, wie immer auf dem Tabellenbuch. Haben die Prüfer auch nicht so gerne gesehen, zumal ich während des Gesprächs in der Prüfung mit den Prüfern in aller Ruhe noch Kaffee getrunken habe. Aber Fachkompetenz konnte ich im Gespräch beweisen, und das war das einzig Wichtige.
So ist es auch hier mit der Fotografie, ich Frage lieber bei 20 Dingen oder leih mir noch 3 Bücher aus, um dahinter zu kommen, als das ich mir inner einfach nur sagen "ist halt so".
Deswegen stecke ich auch meine Nase sowohl in die Hybridtechnik als auch ins die Dunkelkammer. Beides z.Z. noch nicht aktuell, da ich weder das Geld für einen guten Scanner, noch für eine Dunkelkammer habe (und dafür auch noch nicht den Platz). Aber ich möchte halt wissen, was da geht, worauf es ankommt etc.
Sollte auch so sein. Genau so wie man auch die Wahl der Waffen begründen sollte.
Zitat: Sebastian Vincent 14.02.15, 19:40Zum zitierten Beitrag
Oh, das können nicht nur Dozenten, auch Meister im Handwerk. Während meiner praktischen Prüfung kamen auch die Prüfer, und haben Fragen gestellt. Wenn man da nicht aufpasst, kann das auch schnell gefährlich werden.
Das ist auch einer der Punkte, wieso ich es für wichtig halte, die Dinge vom Grund auf zu verstehen, damit man bei Fragen nicht so schnell "dumm" da steht.
**Mir ist klar, dass ich mit meiner Art vielen auf den Nerv gehe. Das war auch bei der Umschulung so, aber ich bin mit meiner Methode immer gut gefahren, und Meister sowie Prüfer haben das auch bestätigt.
Ich hatte während meiner Prüfung z.B. eine Tasse Kaffee an der Drehbank, wie immer auf dem Tabellenbuch. Haben die Prüfer auch nicht so gerne gesehen, zumal ich während des Gesprächs in der Prüfung mit den Prüfern in aller Ruhe noch Kaffee getrunken habe. Aber Fachkompetenz konnte ich im Gespräch beweisen, und das war das einzig Wichtige.
So ist es auch hier mit der Fotografie, ich Frage lieber bei 20 Dingen oder leih mir noch 3 Bücher aus, um dahinter zu kommen, als das ich mir inner einfach nur sagen "ist halt so".
Deswegen stecke ich auch meine Nase sowohl in die Hybridtechnik als auch ins die Dunkelkammer. Beides z.Z. noch nicht aktuell, da ich weder das Geld für einen guten Scanner, noch für eine Dunkelkammer habe (und dafür auch noch nicht den Platz). Aber ich möchte halt wissen, was da geht, worauf es ankommt etc.
14.02.15, 20:21
Beitrag 20 von 49
Zitat: Mario Berger 14.02.15, 18:58Zum zitierten BeitragZitat: Juri Bogenheimer 14.02.15, 17:20Zum zitierten Beitrag
Das kommt meiner Erfahrung nach sehr stark auf den Lernenden an.
Bei dem einen klappt es so besser, bei dem anderen so.
Zitat: Juri Bogenheimer 14.02.15, 17:20Zum zitierten Beitrag
Nen Workshop habe ich noch nie besucht, aber wenn dann ist das meines Erachtens ein sehr guter Weg.
Aber jeder Lehrling lernt nunmal anders, und jeder Lehrer lehrt etwas anders, einzig wichtig ist, dass immer die passenden Paare zusammen kommen.
-----------------------------------------------------------------------------
Nun die Lernkurve ist i.d.R steiler, da zwischen dem Machen der Bilder und dem Auswerten weniger Zeit vergeht. Zusätzlich stehen die Aufnamedaten in den Exifdaten. Natürlich ist der größte Treiber für den Erfolg die Motivation und wenn jemand in dem festen Glauben ist, das analog richtig ist für den Einstieg, dann wird das auch irgendwie helfen.
Letztlich sollten wir erfahrenen Fotografen aufhören Einsteigern vorzugeben was der richtige Weg wäre. Als ich vor mehr als xxxxJahren anfing zu fotografieren, da war das eine Kamera die hatte exakt 3 Einstellmöglichkeiten neben der Entfernung. Das waren Sonnen, bewölkt, Nacht. Meine erste SLR war eine Rollei 35e und glaub mir, Zeit und Blende war nicht das Erste was mich interessierte.
Ich bleibe dabei, der Zauber liegt im tun. Die Reproduzierbarkeit im Wissen was man tat.
Bogi
Das kommt meiner Erfahrung nach sehr stark auf den Lernenden an.
Bei dem einen klappt es so besser, bei dem anderen so.
Zitat: Juri Bogenheimer 14.02.15, 17:20Zum zitierten Beitrag
Nen Workshop habe ich noch nie besucht, aber wenn dann ist das meines Erachtens ein sehr guter Weg.
Aber jeder Lehrling lernt nunmal anders, und jeder Lehrer lehrt etwas anders, einzig wichtig ist, dass immer die passenden Paare zusammen kommen.
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Nun die Lernkurve ist i.d.R steiler, da zwischen dem Machen der Bilder und dem Auswerten weniger Zeit vergeht. Zusätzlich stehen die Aufnamedaten in den Exifdaten. Natürlich ist der größte Treiber für den Erfolg die Motivation und wenn jemand in dem festen Glauben ist, das analog richtig ist für den Einstieg, dann wird das auch irgendwie helfen.
Letztlich sollten wir erfahrenen Fotografen aufhören Einsteigern vorzugeben was der richtige Weg wäre. Als ich vor mehr als xxxxJahren anfing zu fotografieren, da war das eine Kamera die hatte exakt 3 Einstellmöglichkeiten neben der Entfernung. Das waren Sonnen, bewölkt, Nacht. Meine erste SLR war eine Rollei 35e und glaub mir, Zeit und Blende war nicht das Erste was mich interessierte.
Ich bleibe dabei, der Zauber liegt im tun. Die Reproduzierbarkeit im Wissen was man tat.
Bogi
Klar, einer der ganz großen Vorteile im Digitalen ist, dass man das Ergebnis sofort nach dem Auslösen sehen kann. Das will ich garnicht abstreiten, um Gottes Willen!
Ich habe meine ersten Schritte ja auch mit der D60 gemacht, und da waren auch sehr sehr viele Bilder, die ich gleich gelöscht habe.
Ich bin ja auch immer noch mitten in der Lernphase.
Die Grundlagen hatte ich schnell verstanden, die sind ja auch nicht so schwer. Es geht nur noch drum, diese in der Praxis gekonnt einzusetzen.
Und ja, es ist in einem Punkten eine art der Glaubensfrage heut zu Tage.
Digital ist auf jeden Fall in vielen Punkten bequemer, schneller und erstmal auf die Masse der Bilder gerechnet günstiger.
Analog macht einfach mehr Spaß (in meinen Augen), und erfordert mehr Konzentration und Ruhe, wenn man nicht so viel Material unnütz verballern möchte. Dazu mehr Gewissenhaftigkeit bei der Dokumentation, damit die Ergebnisse reproduzierbar bzw. nachvollziehbar sind.
Ich habe meine ersten Schritte ja auch mit der D60 gemacht, und da waren auch sehr sehr viele Bilder, die ich gleich gelöscht habe.
Ich bin ja auch immer noch mitten in der Lernphase.
Die Grundlagen hatte ich schnell verstanden, die sind ja auch nicht so schwer. Es geht nur noch drum, diese in der Praxis gekonnt einzusetzen.
Und ja, es ist in einem Punkten eine art der Glaubensfrage heut zu Tage.
Digital ist auf jeden Fall in vielen Punkten bequemer, schneller und erstmal auf die Masse der Bilder gerechnet günstiger.
Analog macht einfach mehr Spaß (in meinen Augen), und erfordert mehr Konzentration und Ruhe, wenn man nicht so viel Material unnütz verballern möchte. Dazu mehr Gewissenhaftigkeit bei der Dokumentation, damit die Ergebnisse reproduzierbar bzw. nachvollziehbar sind.
14.02.15, 20:52
Beitrag 22 von 49
Es läßt sich durchaus auch digital sinnvoll,mit Ruhe und Konzentration,fotografieren. Ich komme des öfteren ohne ein einziges Foto nach Hause. Und wenn Du Deine Einstellungen alle manuell vornimmst erfordet das die selbe Konzentration wie bei analoger Fotografie.Und entschleunigt auch in gewisser Weise......
Zitat: Rolleicanonikon 14.02.15, 20:52Zum zitierten Beitrag
Klar könnte man das im Prinzip. Nur leider macht das kaum jemand. Weil's halt so bequem ist und obendrein scheinbar nix kostet (was aber letztlich auch eine Milchmädchenrechnung ist).
Nicht das jetzt analog jeder bedächtig und mit Ruhe und Konzentration fotografiert hätte. Damals wurde auch von vielen geknipst, was das Zeug hält. War halt nur duch Filmlänge und Kostenfaktor stärker limitiert als heute.
Klar könnte man das im Prinzip. Nur leider macht das kaum jemand. Weil's halt so bequem ist und obendrein scheinbar nix kostet (was aber letztlich auch eine Milchmädchenrechnung ist).
Nicht das jetzt analog jeder bedächtig und mit Ruhe und Konzentration fotografiert hätte. Damals wurde auch von vielen geknipst, was das Zeug hält. War halt nur duch Filmlänge und Kostenfaktor stärker limitiert als heute.
Zitat: Knips Omat 14.02.15, 21:11Zum zitierten BeitragZitat: Rolleicanonikon 14.02.15, 20:52Zum zitierten Beitrag
Klar könnte man das im Prinzip. Nur leider macht das kaum jemand. Weil's halt so bequem ist und obendrein scheinbar nix kostet (was aber letztlich auch eine Milchmädchenrechnung ist).
Nicht das jetzt analog jeder bedächtig und mit Ruhe und Konzentration fotografiert hätte. Damals wurde auch von vielen geknipst, was das Zeug hält. War halt nur duch Filmlänge und Kostenfaktor stärker limitiert als heute.
Das ist das, was ich meine.
Gerade als Anfänger neigt man dazu erstmal drauflos zu knipsen.
Klar kann man mit der Digitalen genau so "langsam" arbeiten wie analog, meine digitale kennt die Automatiken auch ehr flüchtig.
Aber ich meine halt, dass man analog gleich mehr auf den Bildaufbau und dergleichen achtet.
Klar könnte man das im Prinzip. Nur leider macht das kaum jemand. Weil's halt so bequem ist und obendrein scheinbar nix kostet (was aber letztlich auch eine Milchmädchenrechnung ist).
Nicht das jetzt analog jeder bedächtig und mit Ruhe und Konzentration fotografiert hätte. Damals wurde auch von vielen geknipst, was das Zeug hält. War halt nur duch Filmlänge und Kostenfaktor stärker limitiert als heute.
Das ist das, was ich meine.
Gerade als Anfänger neigt man dazu erstmal drauflos zu knipsen.
Klar kann man mit der Digitalen genau so "langsam" arbeiten wie analog, meine digitale kennt die Automatiken auch ehr flüchtig.
Aber ich meine halt, dass man analog gleich mehr auf den Bildaufbau und dergleichen achtet.
14.02.15, 21:34
Beitrag 25 von 49
Wenn man knipst ja,wenn man gestaltet nein. Logisch kann man bei einem Schnappschuss nicht lange rumfummeln,da ist dann eventuell die Programmautomatik hilfreich.Mit der Milchmädchenrechnung von Knipsomat gehe ich konform-auch ein DSLR-Verschluß hält nicht ewig. Die Lebensdauer dürfte sich deutlich erhöhen je weniger "Abfall" produziert wird.
es gibt irgendwo auf Youtube ein Video, da haben sie ein paar Profifotografen mit MF Kameras losgeschickt und jeder sollte bis zum Abend einen Film, also 12 Bilder machen. Wenn ich mich richtig erinnere, kamen etwa die Hälfte von denen mit nicht komplett belichteten Filmen zurück, weil die Motive nicht so gepasst hatten. Einer meinte, mit seiner DSLR hätte er wesentlich mehr Aufnahmen gemacht, es sei für ihn eine ziemlich ungewohnte Erfahrung, mit so wenigen Aufnahmen zurückzukommen.
@Rollei : Persönlich kann ich mich nicht erinnern, dass irgend jemand, den ich kenne, den Verschluss an seiner DSLR bis zur MTBF ausgereizt hatte. Im Gegenteil kamen die Leute in schöner Regelmässigkeit mit neuen Bodies an. Dieser regelmässige Austausch ist IMO ein noch grösserer und häufig übersehener Kostenfaktor.
@Rollei : Persönlich kann ich mich nicht erinnern, dass irgend jemand, den ich kenne, den Verschluss an seiner DSLR bis zur MTBF ausgereizt hatte. Im Gegenteil kamen die Leute in schöner Regelmässigkeit mit neuen Bodies an. Dieser regelmässige Austausch ist IMO ein noch grösserer und häufig übersehener Kostenfaktor.
14.02.15, 22:17
Beitrag 27 von 49
Sicherlich stimmt das-für den der es sich leisten kann.......
Ich persönlich bin so kein Anhänger von schneller,höher,weiter.
Ich persönlich bin so kein Anhänger von schneller,höher,weiter.
Zitat: Rolleicanonikon 14.02.15, 19:03Zum zitierten BeitragZitat: Hermann Klecker 14.02.15, 17:39Zum zitierten Beitrag
Zum lernen der Zusammenhänge von gewählter Blende und Belichtungszeit? Weil ich auf dem Display sehe was die Automatik ausspuckt?-Ich denke da läßt sich mit manueller Einstellung mehr lernen......
Die Automatik gibt Dir einen Anahltspunkt für eine zur Brennweite passende Belichtungszeit und dazu eine zum gemessenen Licht pasende Blende. Sie gibt Dir die Möglichkeit innert des gleichen EV die Werte syncrhon zueinander zu ändern. Sie gibt Dir ebenfalls die Möglichkeit, Korrekturen des EV vorzunehmen. P bietet daher im Rahmen der Belichtungskorrektur sämtliche Freiheiten, die auch M bietet. Nur beginnt man damit eben mit einem einigermaßen sinnvollen Wert.
Du bist nicht der erste, der P unterschätzt. Und Du wirst nicht der letzte sein.
Zum lernen der Zusammenhänge von gewählter Blende und Belichtungszeit? Weil ich auf dem Display sehe was die Automatik ausspuckt?-Ich denke da läßt sich mit manueller Einstellung mehr lernen......
Die Automatik gibt Dir einen Anahltspunkt für eine zur Brennweite passende Belichtungszeit und dazu eine zum gemessenen Licht pasende Blende. Sie gibt Dir die Möglichkeit innert des gleichen EV die Werte syncrhon zueinander zu ändern. Sie gibt Dir ebenfalls die Möglichkeit, Korrekturen des EV vorzunehmen. P bietet daher im Rahmen der Belichtungskorrektur sämtliche Freiheiten, die auch M bietet. Nur beginnt man damit eben mit einem einigermaßen sinnvollen Wert.
Du bist nicht der erste, der P unterschätzt. Und Du wirst nicht der letzte sein.
14.02.15, 22:39
Beitrag 29 von 49
Dazu sag ich nur daß die Automatik oft daneben liegt und ich manuell für mich befriedigendere Ergebnisse erreiche! Ich unterschätze auch nicht die Automatik aber wie bereits ausgeführt......
Ferner kann ich mit Automatik nicht experimentieren,was ich aber gerne tue!
Ferner kann ich mit Automatik nicht experimentieren,was ich aber gerne tue!
Nein, das hast Du nicht gesagt.
Du hast gesagt, man könne in M besser lernen.
Du hast sogar gesagt, mit P könne man digital überhaupt nicht lernen.
Und beides ist falsch.
Du hast gesagt, man könne in M besser lernen.
Du hast sogar gesagt, mit P könne man digital überhaupt nicht lernen.
Und beides ist falsch.