Petra-Maria Oechsner


Premium (World), Waibstadt

Zweisamkeit....

mal wieder ein makro von mir.....ich fange an, diese art zu mögen..
man muss ruhig bleiben, innehalten, das leben um sich herum wahr
nehmen..sich konzentrieren, fast meditieren...

Kommentare 7

  • Franz Burghart 6. Juli 2006, 18:59

    Sehr shöner Schärfeverlauf und klasse Farbe
    LG Franz
  • Martin H 4. Juli 2006, 22:09

    Ein wunderschöner Ausschnitt, mit dem Herzen gesehen......das zur Ruhe kommen ist wörtlich zu nehmen......
  • Petra-Maria Oechsner 4. Juli 2006, 18:11

    doris
    nein das sind keine tautropfen..weißt du doch...so früh bin ich meistens noch nicht auf...:-))

    günter
    ich erlebe das jetzt gerade ganz neu...nicht wirbelig irgendwelchen motiven nachjagen, wie bei der streetfotografie z.b. sondern ganz still sein...
    erst mal zu sich selber kommen...
    hier bin ich mal der ruhepunkt und die natur, die blumen und insekten sind das pulsirende leben..
    sonst ist es bei mir ja eher umgekehrt..
    und ich bin hinterher ausgepowert, aber zufrieden..ist mehr so ein leises, stilles freuen...

    dirk
    ja..man ist wirklich hochkonzentriert und weg von allem anderen...lässt das alles mal hinter sich...
    so ähnlich geht es mir beim zeichnen auch...
    das ist für mich besser, wie jedes autogene training...

    lg petra
  • Dirk Steinis 4. Juli 2006, 17:49

    wunderbar sanftes Bild mit schönem Titel.
    Ich finde die Beschreibung der Ruhe beim Makrofotografieren übrigens ganz genau zutreffend. Ich versuche es auch immer mit einer Art Meditation wie Zen zu vergleichen. Konzentration auf das ganz Eine, in dem Fall das Kleine, und alles andere zu lassen. Für eine Zeit ganz zu lassen. Und, so wie Günter schriebt, gehts mir dann auch: Nach zwei Stunden bin ich regelrecht erschöpft, wie ausgewrungen. Aber reich beschenkt.
    Soviel dazu. Sagen wollte ich eigentlich nur, dass mir Dein Foto sehr gut gefällt!
    LG
    Dirk
  • Günter K. 4. Juli 2006, 17:41

    doch schönes makro, die umgebung so fließend, den blick auf die beiden hauptakteure gelenkt. ich erlebe das regelmäßig bei makroaufnahmen. zuerst bin ich regelrecht betriebsblind. erst nach 20, 30 minuten finde ich die ruhe, mich auf die wiese, das biotop zu konzentrieren. sehe dann die insekten krabbeln, habe die ruhe mich bis auf wenige zentimeter zu nähern, sie nicht durch hektische bewegungen zu verscheuchen. nach 1 ½, spätestens 2 stunden geht dann nix mehr. danach nach hat man ein gutes gefühl, hat die zeit quasi ausgeblendet. sind dann die ergebnisse am pc zu betrachten dann noch „gut“, das war’s dann.
    lg günter
  • Doris H 4. Juli 2006, 17:40

    Sind das Tautröpfchen? Wunderschön, daß du dich nun auch auf Makros einlassen kannst. Mir bringt das sehr viel!

    Das Bild erinnert mich irgendwie an meine Akelei Sonate.

    LG Doris


  • Daniela Boehm 4. Juli 2006, 16:46

    Oh wie sie sich zusammen kuscheln...LG Daniela