Wohlstandsmodifikationen 3
An einem Sonntagvormittag in Valencia erhoffte sich diese Bettlerin mit ihrem Pappbecher eine Menge mildtätiger Gaben im morgentlichen Menschenandrang.
Kommentare
5
Informationen
| Sektion | Menschen: Menschen bei der Arbeit |
| Ordner | Street & Wohlstand |
| Views | 1.422 |
| Veröffentlicht | |
| Sprache |
|
| Lizenz |
Exif
| Kamera | DMC-TZ22 |
| Objektiv | --- |
| Blende | 5.6 |
| Belichtungszeit | 1/80 |
| Brennweite | 21.7 mm |
| ISO | 100 |
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My sight ... 8. Juni 2013, 14:55
Was auch immer die Gründe sind - allesuninteressant !
Das Foto ist intensiv und, da gebe ich H-D-S recht,
es regt zu Diskussionen und zum Nachdenken an !
'Wohlstand' ist ein fragiles Gut !
LG Norbert
H-D-S 5. Juni 2013, 10:21
Immerhin regt das Foto zu lebhaften Diskussionen an und hat damit mehr erreicht, als sehr viele andere Aufnahmen.Gruss
Hans-Dieter
Vitória Castelo Santos 4. Juni 2013, 23:26
Ein sehr gutes BildLG vitoria
Karl Böttger 4. Juni 2013, 21:43
Ich finde das Foto gut. Aber mir gefällt der Ton hier nicht.LG Karl
JarkoGrimwood 4. Juni 2013, 20:44
Es ist doch legitim dort zu betteln, wo man sich den besten Gewinn erhofft. Ein Bettler an einem Sonntag in einem reinen Industriegebiet wird man wohl kaum finden. Fussgängerzonen, Sehenswürdigkeiten oder andere Orte, an denen viele Menschen wandeln, sind das Ziel. Ob nun im Rahmen einer Bettelmafia oder zum eigenen Überleben, sei dahingestellt. Was die Hauptgründe hierzulande sind, wissen wir wohl, aber ob es bei der Dame dort ebenso ist? Und ja, es ist auch legitim dort zu betteln, wo man hofft, dass die Religion bzw. die Predigt die Nächstenliebe ankurbelt. Betteln ist Geschäft, alles ist Geschäft, seit Beginn der zweibeinigen Fortbewegung...